Postbote hält Briefe und Zeitungen in der Hand.

Ihre Meinung zu Erneut Zehntausende Beschwerden über die Post

Im vergangenen Jahr haben sich erneut Zehntausende Bürger über die Post beschwert, weil Briefe und Pakete zu spät oder gar nicht ankommen. Die Post will an ihrer Zuverlässigkeit arbeiten.

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129 Kommentare

Kommentare

JM

Was bleibt dem armen Postboten denn anderes übrig als die Pakete im Flur abzustellen?

Er müsste ja jeden Tag mit halbvollem Lieferwagen zurückkommen.

Und dann noch die beschädigten Sendungen! 

Müssten alle zurückgesendet werden, daß schaft die Post niemals.

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das ding

Postbote.. Paketfahrer.. Die Kleinen haengt man..

Er müsste ja jeden Tag mit halbvollem Lieferwagen zurückkommen.

Stimmt. Und da freut sich der Kollege am Tag drauf, wenn man wechselweise faehrt. Der darf dass dann ausbaden. Auch so wird von oben berechnend Druck aufgebaut.

CoronaWegMachen

 "... Was bleibt dem armen Postboten denn anderes übrig als die Pakete im Flur abzustellen..."

Es ist ornungsgemäss ein Info-Formular ausfüllen wo die wann abgeholt werden kann und dieses Info-Formular in den richtigen Briefkasten einwerfen.

Dazu wird jedoch zuverlässiges Personal benötigt welches u. U erst gefunden und dann auch unbefristet eingestellt wird. 

odiug

Ich frage mich immer wieder, was eigentlich die Kernaufgabe der Post ist. Also Briefe pünktlich zuzustellen jedenfalls definitiv nicht mehr. Portoerhöhung bei weniger Aufwand schon eher und Serviceverweigerung ganz bestimmt. Die Post stand früher für zuverlässige Dienstleister, steht heute für „kannste vergessen“.

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Bender Rodriguez

Bei mir ist immer alles pünktlich. Als Versender, wie als Empfänger.

Ich habe noch nie Probleme gehabt. Bei Freunden sind schon mal Pakete nach italien gekommen, statt in den nächsten Stadtteil. 

Foren User

Die Post stand früher für zuverlässige Dienstleister, steht heute für „kannste vergessen“.

Die Post stand früher für viel Fußarbeit, also sicherer und betulicher Job ohne Hektik. Das kannste heute vergessen.

wenigfahrer

Also die Post oder DHL ist hier auf dem Land der Zuverlässigste Anbieter, die anderen die Subunternehmer haben sind da wesentlich schlechter aufgestellt und auch oft ziemlich dreist wenn man ein Paket für den Nachbarn nicht abnimmt.

Bis jetzt musste ich mich noch nicht beschweren, die Postfrau kennt man seit vielen Jahren und das klappt gut, was neuerdings auch gut funktioniert ist eigentlich wenn Amazon die Pakete selber liefert, hat bis jetzt auch zuverlässig funktioniert.

rolato

Persönlich habe ich keine Gründe mich über die Zustellung der Post zu beschweren. Fehlzustellungen bzw. Nichtzustellungen kann ich an einer Hand abzählen, und das über Jahrzehnte, noch dazu an verschiedenen Wohnorten!

Questia

Mal so gesehen - 

TS-Beitrag: "Die Möglichkeit zur Kritik bezieht sich auf die gesamte Post- und Paketbranche; allerdings richten sich 90 Prozent der Beschwerden gegen den Marktführer Deutsche Post, der Briefe zustellt und unter der Marke DHL Pakete austrägt."

DHL liefert sowohl Pakete als auch Briefe und ist dabei Marktführer. Um die Relation zu erkennen, fehlt noch die Info, wie der Anteil am Markt ist. Konkurrenten liefern selten beides, sondern entweder Pakete oder Briefe.

Eine differenzierte Betrachtung könnte zu anderen Ergebnissen führen - auch unter der Betrachtung des Gesamtvolumens, wie es @Joschi bereits anmerkte.

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TeddyWestside

Stimmt. Allein ohne  Kontext klingt 90% immer viel, aber ohne Kontext sagt sie praktisch nichts aus.

Barbarossa 2

Ich als anerkannter Dauerkritiker möchte die Gelegenheit nutzen, um zu diesem Thema ein paar Worte zu äußern. Wir hier auf dem Lande sind sehr auf die Post angewiesen. Etwas zuverlässigeres als die Post gibt es nicht. Selbst unsere Katze begrüßt morgens um 4 Uhr die Postfrau und läßt sich von ihr streicheln.  Sollte es vorkommen, daß bei Urlaubsvertretung die Zeitung nicht im Briefkasten ist, ein Anruf und spätens 1 Stunde später ist die Zeitung im Kasten.

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schabernack

➢ Wir hier auf dem Lande sind sehr auf die Post angewiesen. Etwas zuverlässigeres als die Post gibt es nicht.

Sie wohnen in einem ländlichen Postgebiet, wo es mit persönlicher Beziehung zur Postfrau noch gut funktioniert. Anders als bei der Bahn ist Unzuverlässigkeit bei der Post weniger ein ländliches, (viel) mehr ein städtisches Problem.

falsa demonstratio

"Sie wohnen in einem ländlichen Postgebiet, wo es mit persönlicher Beziehung zur Postfrau noch gut funktioniert."

Besonders wenn sie angeblich schon nacht um vier unterwegs ist um die Zeitung zu bringen.

Foren User

Ich als anerkannter Dauerkritiker möchte die Gelegenheit nutzen, um zu diesem Thema ein paar Worte zu äußern. Wir hier auf dem Lande sind sehr auf die Post angewiesen.

Auf uns hier in der Stadt trifft das nicht zu. Hier geht noch viel mit Mund zu Mund Propaganda.

Bernd Kevesligeti

Nicht zurückgehende Beschwerden. Auf Kante genähte Personalpolitik. Als Antwort auf Beschwerden gibt es standardisierte Antwortschreiben des gelben Riesen, wie, wie "danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns von Ihren Erfahrungen zu berichten. Wir werden in Zukunft alles tun, um Sie von unserer Zustellung zu überzeugen. Wir haben Ihr Schreiben an den Zustellstützpunkt weitergeleitet". Wo zu wenig Leute sind.

Leider ist von der Politik wenig zu erwarten. Im Dezember billigte das Kabinett eine Novelle des Postgesetzes aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Da werden längere Laufzeiten möglich gemacht. Einlieferungstag plus 3 Tage für 95 Prozent der Briefsendungen, Einlieferungstag plus 4 Tage für 99 Prozent. 

Einflußmöglichkeiten gibt es weniger, der Bund zieht sich zurück: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KWF) verkaufte gerade 50 Millionen Postaktien, der Staatsanteil sinkt damit auf 16,5 Prozent (Privatisierung). 

 

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TeddyWestside

"Einflußmöglichkeiten gibt es weniger, der Bund zieht sich zurück: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KWF) verkaufte gerade 50 Millionen Postaktien, der Staatsanteil sinkt damit auf 16,5 Prozent (Privatisierung). "

Das halte ich auch für genau die falsche Richtung. Ist mir unverständlich...

Werner Krausss

Wird der Bahn als Kapitalerhöhung gutgeschrieben.

Foren User

Als Antwort auf Beschwerden gibt es standardisierte Antwortschreiben des gelben Riesen ...

Aber das standardisierte Antwortschreiben war immerhin nett. Das müssen Sie zugeben.

Questia

@Bernd Kevesligeti• 17:28 Uhr |Doch|

| "Nicht zurückgehende Beschwerden." |

"2023 haben 41.589 Eingaben die Bundesnetzagentur erreicht, bei denen es um Beschwerden über die Post ging. Das teilte die Behörde mit. Im Jahr 2022 waren es 43.125 Beschwerden gewesen."

Wenn ich nachrechne, ist die Zahl der Beschwerden doch zurückgegangen.

Bernd Kevesligeti

Ja, wenn dass so ist. Dann ist das ja ein großer Erfolg. Dann sind die Vergütungen der Oberen dort ja gerechtfertigt (Ironie). In den Gegenanträgen zu den Hauptversammlungen steht mehr.

Foren User

Im Dezember billigte das Kabinett eine Novelle des Postgesetzes aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Da werden längere Laufzeiten möglich gemacht. Einlieferungstag plus 3 Tage für 95 Prozent der Briefsendungen, Einlieferungstag plus 4 Tage für 99 Prozent.

Klingt vernünftig.

Bernd Kevesligeti

Was ist denn an der offiziellen Verschlechterung einer Dienstleistung vernünftig ? Das kann nur meinen, wer dass nicht braucht, nicht darauf angewiesen ist.

Foren User

Einflußmöglichkeiten gibt es weniger, der Bund zieht sich zurück: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KWF) verkaufte gerade 50 Millionen Postaktien, der Staatsanteil sinkt damit auf 16,5 Prozent (Privatisierung).

Klingt schon mal gut. Aber da geht noch was.

Bernd Kevesligeti

Was klingt da gut ? Erzählen Sie mal.

schabernack

➢ Da werden längere Laufzeiten möglich gemacht. Einlieferungstag plus 3 Tage für 95 Prozent der Briefsendungen, Einlieferungstag plus 4 Tage für 99 Prozent.

Sollten tatsächlich 99% der Briefe nach max. 4 Tagen beim Empfänger ankommen, ist das eine Verbesserung zum Ist-Zustand.

Questia

Schwund - 

Mit das Einzige, was ich wirklich bemängel, ist der Schwund der Briefkästen und die schwindenden Leerungszeiten.

Da ergeht es mir wie damals, als die leicht zu findenden gelben Telefonzellen erst gegen Magenta und dann gegen Nichts getauscht wurden.

nie wieder spd

In den letzten ca 35 Jahren, in denen ich Päckchen oder Pakete mit Dhl zugesandt bekomme nur 2x Schwierigkeiten gehabt mit einer 2. Zustellung. Es war sehr langwierig jemanden telefonisch zu erreichen und dann das Problem zu erklären, da der Mitarbeiter am Telefon sich als ziemlich schwerfällig erwies, mein Problem überhaupt nachzuvollziehen. Das kann man seit einiger Zeit aber über ein Formular per Internet organisieren. Und das klappt einwandfrei. Da ich kaum noch Treppen steigen kann, habe ich nun manchmal das Problem, dass mein Katzenfutter nicht bis zu mir in die 1. Etage hochgebracht wird. Meistens klappt das aber auch. Amazon dagegen bringt alles, was nicht in den Briefkasten passt, bis an meine Wohnungstür. 
Von Hermes und DPD dagegen wird das Paket grundsätzlich nur bis hinter die Haustür gebracht. Und ohne Quittung im Hausflur hinterlassen. Einwände/Beschwerden jeglicher Form werden ignoriert. 
Mit Briefen hatte ich noch nie Probleme.

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Nachfragerin

DHL-Lieferung ins Büro: Der Bote steht in meinem Büro und fragt mich nach einem Kollegen. Später lese ich in der Sendungsverfolgung, dass ich abwesend war.

DPD 1: Zwei Wochen nach einer Bestellung frage ich den Händler, wo mein Paket bleibt. Er findet heraus, dass es direkt in einen Paketshop geliefert wurde und mir noch ein Tag für die Abholung bleibt.

DPD 2: Wieder landet ein Päckchen direkt beim Paketshop, ohne dass es irgendeine Nachricht gegeben hätte. Der Händler teilt mir mit, dass meine in der Sendungsverfolgung korrekt angegebene Adresse falsch gewesen wäre und das Paket sofort zurückgeschickt wurde.

Amazon: Wir und unsere Nachbarn bekommen einige Wochen keine Pakete mehr. Auf Nachfrage erhalten wir ein Foto von einem Schuppen, in dem sich unzählige Pakete stapelten. Den Schuppen haben wir nie gefunden.

Hermes: Stellt Pakete gern bei den Briefkästen ab. Der Paketshop in der Nachbarschaft wurde geschlossen.

-> Alle Zusteller könnten besser sein. Aber es darf ja nichts kosten.

nie wieder spd

Tja. Scheint überall unterschiedlich zu sein.

Haben Sie das Problem mit Amazon denn klären können? Irgendwo muss dieser Schuppen ja sein.

Werner40

Die Zustellung ist nicht kostendeckend, trotzdem dürfen die Gebühren nicht erhöht werden. Was will man da erwarten ?

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Nachfragerin

Ich erwarte, dass der Staat seine Hausaufgaben macht und die Funktion lebensnotwendiger Einrichtungen sicherstellt.

Aber es musste ja alles privatisiert werden.

Werner40

Briefzustellung ist eine lebensnotwendige Staatsaufgabe ?

Foren User

Was will man da erwarten?

Ich erwarte nichts.

Lucinda_in_tenebris

Bevor der Chor der Antidemokraten damit anfängt: Nein, nicht die aktuelle Regierung ist Schuld. Die Umstrukturierung der Post begann unter Kohl!  Haben sie schon einmal gesehen, wie heutzutage Briefkästen geleert werden? Ein überhasteter Subunternehmer, rappelt den Kasten leer und schiebt die Kiste in seinen rostigen Lieferwagen. Es ist nur zu ahnen, was für bescheidene Dienstverträge dahinter stecken. Wer so mit Menschen umgeht, wird es mit Briefen nicht besser machen. Mag sein, dass Briefe zu versenden doppelt so teuer wäre, wenn wir den alten Postamt Standart wiederhaben wollen, aber was nutzt eine Post, die die Briefe nicht mehr ausliefert. Mir sind im letzten Jahr ein Einschreiben und ein Brief abhanden gekommen. . Besser das Posthorn wird umgedreht, dann sieht es wenigstens aus wie eine Schnecke. 

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Bender Rodriguez

Und? Damals waren das auch alles teure Beamte. Welcher beamte arbeitet kostendeckend?

Nachfragerin

Sparmaßnahmen statt Qualität

"Gewerkschafter monieren, dass der Konzern an manchen Standorten personell auf Kante genäht sei, um Kosten zu drücken."

Das monieren auch die Mitarbeiter an den Standorten. Die Arbeitsbedingungen lassen sich am Krankenstand ablesen. Wer kann, der geht. Der Nachschub kommt von der Arbeitsagentur.

Aber hey... immerhin gab's ein Postboot für Berlin.

Tino Winkler

Ich habe noch nie Probleme mit der Postzustellung gehabt, kenne aber viele Unternehmen die ihre Post von Billiganbietern versenden lassen, um pro Brief 5-12 Ct zu sparen, deren Bearbeitungs- und Zustellzeiten, zugegeben von der Post zugestellt, sind aber nicht von der Post zu verantworten.

Linkseinbiegen-Statt-Rückwärtsfahren

Ich könnte fast täglich mich über die Briefzustellung beschweren. Briefe kommen nie innerhalb von 3 Tagen nach Absendung bei mir an. Oft sind es 7 Tage und nicht selten auch 14 oder mehr Tage. 

Es war schon schlimmer. Vor rd. einem Jahr war es die Ausnahme, wenn ein Brief nur 7 Tage benötigte. Meist waren es mehr.

Ich habe die Briefankündigung bei web.de vor einigen Wochen aktiviert. So erfahre ich 1 bis 2 Tage früher, ob ich einen Brief bekomme. Das ist nicht ganz so effektiv, weil wirklich frühzeitig die Briefe nicht angekündigt werden. 

Vielleicht hätte die Post vor rd. 25 Jahren nicht ihre Beamten in den vorzeitigen Ruhestand schicken sollen? Jetzt könnten die auch als Briefträger eingesetzt werden.

 

Foren User

@ CoronaWegMachen

Wenn die Deutsche Post AG die Anzahl der Beschwerden absenken will muss sie viel mehr - zuverlässiges - Personal einstellen.

Das zuverlässige Personal arbeitet leider gerade woanders. Und die anderen Jobs sind wahrscheinlich interessanter, haben mehr Aufstiegsmöglichkeiten (da meine ich jetzt nicht die Briefkästen am Ende der Treppe) und sind besser bezahlt als bei der Post.

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Bernd Kevesligeti

Das gilt aber nicht für die Post-Vorständler. Die bekommen im Jahr zwischen 1,2 Millionen und 10,2 Millionen Euro. Kann man in den Berichten des gelben Riesen anläßlich der Hauptversammlungen nachlesen. Während Brief-oder Paketzusteller mit etwa 3000 brutto leben müssen, herrlich.

Tino Winkler

Die Post sollte Preise für Postsendungen verdreifachen, dann ziehen die restlichen Anbieter auch nach und die Anbieter können die Zusteller ordentlich bezahlen.

Postsendungen von außerhalb der EU sollten um das 5-10 fache der heutigen Preise steigen, dann wird dieser Bestellschwachsinn etwas eingedämmt.

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Questia

@Tino Winkler • 18:34 Uhr |Wirtschaftsverständnis|

| "Die Post sollte Preise für Postsendungen verdreifachen, dann ziehen die restlichen Anbieter auch nach" |

Damit rechne ich nach meinem Wirtschaftsverständnis nicht. Ich würde eher vermuten, dass die Post dann Aufträge an die Konkurrenz verlieren würde.

Sokrates

Genau, den Bestellschwachsinn eindämmen! Kein Smartphon mehr, keinTablett mehr, keinen PC mehr, keine billigen Klamotten mehr, kein und was haste sonst noch nicht gehört und gesehen mehr! Die Leute sollen wieder in die Kaufhäuser gehen, teuren Sprit verfahren, teure Parkgebühren zahlen, aber hoppla, da war doch was, Galeria Karstadt Kaufhof ist doch insolvent, haben die überhaupt noch geöffnet? Wir haben mittlerweil 5 Dönerläden in unserer Kernstadt mit ca. 22000 Einwohnern, aber keinen Elektrohändler mehr, na dann ab zum 30 Kilometer entfernten ich bin doch nicht Blöd Markt!

Foren User

Postsendungen von außerhalb der EU sollten um das 5-10 fache der heutigen Preise steigen ...

Also auf das 6 bis 11-fache? Nö, das finde ich zu viel.

nie wieder spd

Die Frage ist nur, ob die Preiserhöhung sich tatsächlich auf die Löhne der Boten auswirkt. 
Ich hätte da die Befürchtung, dass sich eher der Vorstand für Übererfüllung der Leistungsziele mit erhöhten Boni belohnen lässt.

Werner40

Die Post muss ihre Preise genehmigen lassen. 

schabernack

➢ Postsendungen von außerhalb der EU sollten um das 5-10 fache der heutigen Preise steigen, dann wird dieser Bestellschwachsinn etwas eingedämmt.

Das Versandentgelt für eine Sendung wird im Absenderland bestimmt, und nicht in Deutschland, was ein Paket aus GB, aus den USA, oder aus China nach Deutschland kosten soll.

Aus China heraus kann man Pakete auch nicht mit der Deutschen Post DHL verschicken.

Sokrates

Viele schreiben das BRiefe versenden nicht mehr uptodate wären, im GRoben und Ganzen richtig, aber was ist mit Briefwahl Unterlagen, Strafrechtliche Dingen, Einschreiben, Gerichtsurteile oder Strafbefehle und ähnlichem? In manchen Dingen wo es ums Geld versende ich nur noch per Einschreiben mit Rückantwortkarte. So weiß ich genau wo was und wann angekommen ist. Notfalls sind das Beweise wenn was ohne mein Verschulden schief geht!

zöpfchen

DHL kassiert 90% der Beschwerden hat aber nur 48% am Paketmarkt:

DHL (48 %)

Hermes (16 %)

UPS (12 %)

DPD (10 %)

GLS (7 %)

FedEx/TNT (6%).

Was für ein armseliges Unternehmen. 

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hallo1

der Zeitgeist mach sich bemerkbar

weniger Service zu einem höheren Preis

man will ja Rathäuser am Freitag schließen

anderseits das Anspruchsdenken der Menschen steigt

zum Thema 

also wenn mein Briefträger nicht krank ist oder Urlaub hat kann ich mich aktuell nicht beklagen, bei der Vertretung habe ich gelegentlich den Eindruck, der Fachkräftemangel macht sich bemerkbar, mit dem Lesen ist es nicht so weit her, wenn die Post beim Nachbarn landet oder dessen bei mir

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