Er ist weitgehend verboten - und dennoch hat das Umweltbundesamt ihn im Urin etlicher Menschen gefunden: In mehr als jeder vierten Probe wurde ein Weichmacher nachgewiesen. Forscher vermuten dahinter ein "Problem größeren Ausmaßes".
"Umweltbundesamt weist Weichmacher im Urin zahlreicher Menschen nach"
Ob ein Zusammenhang mit der Verweichlichung der deutschen Jugend besteht wird in dem Artikel nicht erwaehnt.
Verweichlichung der deutschen Jugend
Sie meinen, man sollte den Kids mehr Kruppstahl und Leder in's Essen tun?
"Sie meinen, man sollte den Kids mehr Kruppstahl und Leder in's Essen tun?"
Das waere ungesund. Genauso wie manche Verweichlicher.
Nein, es gibt aber lt. Artikel einen Zusammenhang mit Unfruchtbarkeit. Ist ja auch klar, bei einem Weichmacher :-))
Ja der Artikel ist nicht beleidigend, vielleicht liegt es daran........
Ob ein Zusammenhang mit der Verweichlichung der deutschen Jugend besteht wird in dem Artikel nicht erwaehnt.
Ich hätte jetzt eher an eine Verhärtung gedacht.
Sie wollen witzig sein?
Umweltbundesamt weist Weichmacher im Urin zahlreicher Menschen nach
...
gefährlich ausgerechnet Kontakt zu so nem empfindlichen Körperteil
scheint mit den Kläranlagen auch nicht so optimal zu laufen, wenn das nicht rausgefiltert wird, ebenso wohl bei Medikamentenrückständen oder dem Antibiotika aus Mastbetrieben
mir scheint es gibt viel und wichtiges zu tun nicht nur beim gesunden Essen
Vielleicht steckt das Zeug ja (auch) im Essen.... Egal welches....
Urin ist kein Körperteil, sondern die Flüssigkeit, mit der Giftstoffe ausgeschieden werden. Der Nachweis im Urin spricht somit gegen eine Anreicherung im Körper.
Ein Nachweis im Klärwasser wurde meines Wissens nach nicht erbracht. Ich kenne auch niemanden, der Klärwasser trinkt.
„In Nordrhein-Westfalen hatten Experten des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv) rückwirkend alte Urinproben von Kindergartenkindern untersucht. Ergebnis: Im Untersuchungszeitraum habe sich der Anteil der mit MnHeP belasteten Proben von 26 Prozent (2017/18) auf 61 Prozent (2020/21) erhöht, heißt es einer Mitteilung des Lanuv vom 31. Januar. Die Konzentration bei hochbelasteten Kindern habe sich in etwa verzehnfacht. Die Ursache dafür sei völlig unklar“
Klar ist nur: Die Auswirkungen von gefährlichen Substanzen in ‚Erzeugnissen‘ halten sich nicht an Ländergrenzen, und das Zeug selbst löst sich nicht in Luft auf.
Im Gegenteil: Es kommt offenbar unaufhaltsam immer noch mehr davon dazu. Offenbar, weil sich die ‚Verarbeitung‘ dieser Stoffe für irgendwen ‚lohnt‘. Fragt sich nur, warum, für wen und wieso das ‚möglich‘ ist.
Bleibt dieser Weichmacher nach der Aufnahme im Körper oder wird er irgendwann mal wieder ausgeschieden? Warum gibt es keine Antwort auf diese naheliegende Frage?
Wenn er nicht ausgeschieden wird, dann wäre erklärt, warum die individuellen Konzentrationen zugenommen haben. Dann müsste andererseits aber herauszufinden sein, mit welchen Stoffen er aufgenommen wurde.
@frosthorn• 15:21 Uhr |Urin|
| "Bleibt dieser Weichmacher nach der Aufnahme im Körper oder wird er irgendwann mal wieder ausgeschieden?" |
Da der Stoff im Urin nachgewiesen wurde, ist er wohl ausgeschieden worden.
Allerdings verstehe ich Ihren Ansatz. Die Frage ist wohl, ob immer noch eine gewisse Konzentration im Körper verbleibt und nur ein "Überschuss" ausgeschieden wird.
Und dann ist die Frage, wo sich der Stoff anreichtert. Die Nieren sind wohl die "ersten Verdächtigen".
Bleibt dieser Weichmacher nach der Aufnahme im Körper oder wird er irgendwann mal wieder ausgeschieden? Warum gibt es keine Antwort auf diese naheliegende Frage?
Die gibt es durchaus im Artikel. Der Stoff ist im Urin nachgewiesen, also wurde er definitiv ausgeschieden.
Wenn er nicht ausgeschieden wird, dann wäre erklärt, warum die individuellen Konzentrationen zugenommen haben.
Die individuellen Konzentrationen hat man nicht gemessen, man weiß also nicht, ob sie zugenommen haben. Gemessen hat man nur die individuell verschieden starke Ausscheidung. Rückschlüsse auf die Konzentration im Körper sind vermutlich schwierig, weil man die Ausscheidungsprozesse nicht genau kennt. Wenn ein Individuum viel von dem Stoff ausscheidet, ist es ja auch möglich, dass sich in seinem Körper danach nur noch wenig davon befindet.
"Bleibt dieser Weichmacher nach der Aufnahme im Körper oder wird er irgendwann mal wieder ausgeschieden?"
Bei den Urinproben der Kindergartenkinder war der Stoff lt. Artikel nachweisbar, also ausscheidungsfähig. Nicht berichtet wurde, in welcher Menge er mit dem Urin ausgeschieden wurde und ob er auch im Blut oder Gewebe nachgewiesen werden konnte.
Wie kommt der Weichmacher in den Körper? -
Der Stoff ist seit 2013 als gefährlich bekannt. Es muss also eigentlich bekannt sein, in welchen Endprodukten er vorkam.
Und es müsste doch auch geklärt sein, wie dieser Stoff vom Körper aufgenommen werden kann:
: Kann er durch die Haut aus Kleidung aufgenommen werden?
: Kann er durch die Atemluft aufgenommen werden?
: Kann er durch Einnahme, z.B. Oral von Spielzeug, Behältern etc. aufgenommen werden?
Mir fehlen diese Erkenntnisse in dem Bericht.
"...von 26 Prozent (2017/18)
auf 61 Prozent (2020/21) erhöht..."
In diesem Zeitraum hat sich die Belastung deutlich erhöht. Was war in der Zwischenzeit Außergewöhnliches? Grübel...
1.) Corona (Einatmen von Microstoffen aus den Masken vielleicht?)
2.) viele Produktflaschen wurden umgerüstet auf weniger Neuplastik und mehr Recyclinganteil (vielleicht ist das geheimnisvolle Unbekannte nicht identifiziert in die Recyclingmasse geraten?)
3.) 🙄 ... Weiß noch jemand etwas?
In den 1980ern und 1990ern gab es in Deutschland Reklame für Waschmittel, in der der Slogan verwendet wurde "ganz einfach - weil der Weichspüler schon drin ist". Aber das ist dann doch noch mal eine ganz andere Hausnummer.
wobei es schon ein gewisser Unterschied macht Weichspüler im Waschmittel da wird die Wäsche wohl flauschiger ,läßt sich besser waschen ohne die Fasern anzugreifen
das angesprochen Zeug ist wohl eher als Zusatz im Kunststoff dass es nicht spröde wird ... keine Ahnung was noch
Weichmacher sind nicht Weichspüler.
Meist in Kunstoffen z.B. Schnullern,Trinkflaschen....
Ursachenforschung
"Die Konzentration bei hochbelasteten Kindern habe sich in etwa verzehnfacht. Die Ursache dafür sei völlig unklar."
Es ist mir ein Rätsel, wie die Quelle bisher unerkannt bleiben kann. Wenn Chemikalien im Körper eines Menschen auftauchen, müssen sie irgendwie dort hineingekommen sein. Dafür gibt nur zwei mögliche Wege: über die Nahrung oder über die Luft. (Eventuell kann der Stoff auch über die Haut aufgenommen werden, aber das halte ich für unwahrscheinlich.)
da die erst kürzlich das Zeug gefunden haben, dazu noch als Abbauprodukt, könnte es schon noch dauern festzustellen wo das überhaupt herkommt
Man sollte wissen, in welchen Produkten diese Weichmacher eingesetzt wurden. Außerdem wurden die von MnHexP ausgehenden Gesundheitsgefahren untersucht. Das Verbot wird auch nicht einfach so vom Himmel gefallen sein.
Das aktuelle Nichtwissen bleibt mir unerklärlich.
und das Risiko für Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit erhöhen
im Klartext man weiß es nicht !
wenn das Zeug seit 10 Jahren verboten ist wie kommt es dann in den menschlichen Körper ?
wobei ein Abbauprodukt
gibt es dazu Grundsatzuntersuchungen wie und zu was sich Chemikalien abbauen können, oder im Abwasser zu irgendwas anderem zusammenbauen ? wird wohl kaum möglich sein
War es etwa Trump, der solche Weichmacher auf den Markt gebracht hat?
Fragt sich, was sonst noch alles so unentdeckt ist. Und ueberhaupt - unentdeckt ist die Steigerung von verboten und diese von erlaubt als Ergebnis fauler Kompromisse (und Verschleierungen der Gefahren) zwischen Politik und Industrie im Kampf um Grenzwerte. Krokodilstraenen oder "Ups, wie konnte das geschehen?" sind hier nicht angebracht. Man muss nicht so tun, als waere alles sauber und nur die Weichmacher tauchen gerade illegalerweise auf. Der meiste Dreck ist legal.
Man muß sich wirklich wundern über die Qualität der Berichterstattung: Schon wieder eine statistische Auswertung, bei der Prozentzahlen, nicht aber die Gesamtzahl der Untersuchten und die Region der Untersuchung veröffentlicht werden!
Ich meine, mich an einen Clip erinnern zu können, der von einer "Anzahl" von ca. 30 sprach, wobei mir nicht klar war und ist, was diese Zajl darstellt: repräsentativ könnte diese jedenfalls nicht sein.
Aber: Ist es nicht Pflicht der Journalisten, dieses nachzuprüfen, einzufordern und mitzuveröffentlichen, wenn eine Institution hiermit an die Medien tritt? Habe Google-Recherche angeschmissen, und sehe immer nur ein und dieselben vagen Meldungen.. So geht Kommunikation heute.. Schade!
Da hätten Sie Donnerstagabend ! RTL Aktuell gucken müssen, in deren Bericht wurde alles, was Sie vermissen, genannt.
Hab ich's da etwa her? Autsch! Daß ich mich am Donnerstag so verirrt habe? Ich linse mal nach.. Danke für die Info..
Oje: In welchen Orcus bin ich da am Donnerstag gefallen: Sie scheinen Recht zu haben:
https://www.rtl.de/videos/weichmacher-65ba8bad9ac35aadab0d1485.html
Da ist die Rede von 250 untersuchten Proben (bei Kindern).
So: Damit ist klar: Die Untersuchung ist halbgar: 250 Proben sind nicht repräsentativ!
Wann werden Untersuchungen und Berichterstattungen wieder seriös?
Tja, da werden wohl viele verpackte Lebensmittel / Produkte (uva. Z. B PET-Flaschen) in Deutschland verkauft wo sich der Metabolit MnHexP in den Verpackungen befindet.
Wenn es so einfach wäre, hätte man die Ursache längst gefunden.
zit.Tagesschau("...Forscher vermuten dahinter ein "Problem größeren Ausmaßes"...."). Es ist davon auszugehen, daß dahinter ein Problem GRÖSSTEN Ausmaßes lauert.Denn schon lange ist bekannt, daß diese Weichmacher hormonähnliche Strukturen haben und daher durchaus in unkontrollierter Weise in Regelungsprozesse eingreifen könnten. Sollten diese Vermutungen sich bestätigen, müssen wir davon ausgehen, daß es Auswirkungen bis in soziopathologische Bereiche haben könnte. Eine tickende Zeitbombe.
Wenn dem so wäre dann wären schon längst eine größere Zahl von Menschen soziopathologisch aufgefallen, da dieser im Beitrag benannte Weichmacher offensichtlich schon länger in die Nahrungskette gelangt ist.
Eine weitere Möglichkeit ist Micro-Plastik in verarbeiteten Lebensmitteln. Der Metabolit MnHexP kann z. B in Micro Plastik enthalten sein.
Die meisten Zusatzstoffe in Lebensmittel, Körperpflegemittel, Kleidung sind undeklariert, keiner weiß oder testet sie bevor sie in den Gebrauch kommen. Daher sind wir immer zu spät. Regeln für die Einführung neuer Stoffe vor Gebrauch müssen eingeführt werden und die Haftung für Schäden kräftig erhöht werden.
Es wird bekannt sein, in welchen Ländern dieser Stoff nicht verboten ist und in welchen Waren aus diesen Ländern er sich befinden kann.
Wer ist denn für die Einfuhrkontrolle zuständig?
Vor ein paar Tagen wurden in der ARD - Sendung „Plusminus“ berichtet, dass europäische Zollbehörden noch nicht einmal vollständig überprüfen können, ob für eingeführte Waren Steuern bezahlt werden. Einerseits wegen eines neuen Systems, für das die Zollbehörden nicht ausgerüstet sind und andererseits, weil die Menge der eingeführten Waren so groß ist, dass das zur Verfügung stehende Zollpersonal nicht ausreicht.
Und das schon seit Jahren.
Wenn weder Zollkontrollen in geeignetem Umfang möglich sind noch Kontrollen bezüglich einer Gesundheitsschädiglichkeit, sind offensichtlich unsere Regierungen mit ihren Aufgaben völlig überfordert.
Und neben massiven Gesundheitschäden auch für unsere Kinder geht auch noch eine Menge an Steuergeld verloren.
Ja die bösen Chinesen überschwemmen den Markt. Dürfen sie nicht, nur Amazon und Otto darf das. Sehen wir es doch positiv, wir kriegen den Dreck und Müll den wir seit Jahrzehnten ins Ausland entsorgt haben zurück. Irgendwie gerecht und eben alles in Kreisläufen. Mikroplastik in Fischen inkl. Weichmacher?
Wer ist denn für die Einfuhrkontrolle zuständig?
Was verstehen Sie denn unter Einfuhrkontrolle? Möchten Sie den Inhalt von jedem Container an der Grenze auf jede der etwa 254.600 Chemikalien untersuchen?
Einerseits wegen eines neuen Systems, für das die Zollbehörden nicht ausgerüstet sind und andererseits, weil die Menge der eingeführten Waren so groß ist, dass das zur Verfügung stehende Zollpersonal nicht ausreicht. Und das schon seit Jahren.
Ja, für diese Kontrollen fehlen in Deutschland etwa mehr als 75.000 Zollbeamte. Wo nehmen wir die her? Vielleicht aus dem Pflegebereich?
... immer mehr Weicheier, den Eindruck habe ich schon lange...
Wie immer reagiert man (vielleicht) wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Seit vielen Jahren bekannt, z.B. Trinkflaschen und Schnullern. Von Kindesbeinen ab. Hat man (die Politik) etwas unternommen? Nein!
Hat man (die Politik) etwas unternommen? Nein!
Bitte fair bleiben. Der Stoff ist in der EU seit 2013 verboten.
Vielleicht müsste man mal untersuchen, was so alles in chinesischen Produkten wirklich drin steckt. Möglicherweise wurde dort auf etwas Neues umgerüstet, von dem wir noch nichts wissen?
Ich denke, daß das schon lange getan wird. Die Frage müßte lauten, was wird dagegen getan wenn die Produkte nicht unseren Bestimmungen entsprechen?
Vielleicht müsste man mal untersuchen, was so alles in chinesischen Produkten wirklich drin steckt. Möglicherweise wurde dort auf etwas Neues umgerüstet, von dem wir noch nichts wissen?
Viel Vergnügen.
Ja, man müsste, sollte, könnte. Es werden aber noch Menschen gesucht, die es machen und vor allem welche, die es bezahlen. Wer soll das tun? Wie immer die anderen?
Wenn schon so ein Artikel veröffentlicht wird, so sollte man dem Volk auch veröffentlichen wo solche Weichmacher, die man jetzt im Urin von Menschen gefunden hat, in welchen Produkten enthalten sind.
Und das nehme ich dem Umweltbundesamt einfach nicht ab: Herkunft des Weichmachers bleibt unklar!
Man muß einfach die Produkte kaufen wo man vermutet daß der gefundene Weichmacher enthalten ist und ab ins Labor damit!
Einfach mal etwas ältere Quellen lesen. Hier z.B: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Gefaehrliche-Weichmacher-Plastik…
@Sokrates•15:57 Uhr |Normalisierung|
| "...so sollte man dem Volk auch veröffentlichen..." |
Die Verwendung mancher Begriffe von an sich Unverdächtigen, zeigt mir wie weit die sog. Normalisierung von Sprachgebrauch aus ursprünglich rechter Ecke schon fortgeschritten ist.
Normalisierung: Ein Begriff, den ich vom Aufbau relationaler Datenbanken kenne. Dort soll er Redundanz verhindern.
In der heutigen Realität findet genau das Gegenteil statt. Die ständige Wiederholung von ehemals Unsagbarem und Verpönten führt zum neuen Normal.
Und das nehme ich dem Umweltbundesamt einfach nicht ab: Herkunft des Weichmachers bleibt unklar!
Klar, jeder Forist weiß natürlich messerscharf, wer schuld ist. Die Wissenschaft, das Ausland, die Politker, jedenfalls die anderen.
Das Umweltbundesamt ist sicher für Vorschläge offen.
weitgehend?
Solange wir gerne und billig produkte aus dem Ausland kaufen müssenauch kein Wunder, oder?
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Klar das Ausland ist schuld, wir machen alles ri high.
Nein. Nicht irgendwelche Auslande sind schuld.
Der freie Warenverkehr ist schuld.
Damit die Wirtschaft ihre Geschäfte verrichten kann, ohne durch die Zollbürokratie oder sonstige Kontrollen gestört zu werden, wurden solche „Handelshemmnisse“ in den letzten Jahrzehnten immer weiter abgebaut.
Das müssen nun unsere Kinder büßen .
Und es geht ja noch viel weiter. Keine Kontrollen an den Grenzen bedeutet dass tonnenweise Kokain wird ins Land gelassen wird. Mit der begleitenden Kriminalität. In Holland und Belgien gab es schon Mordanschläge auf Politiker, Justiz und Journalisten.
Lebensmittel - und Hygienekontrollen werden nur Stichprobenartig durchgeführt. Betriebliche Steuerprüfungen ebenfalls.
Einige Wirtschaftszweige versuchen jedes Land in krimineller Absicht zu betrügen und wir bauen europaweit die Kontrollen ab.
Auf die Idee muss man erstmal kommen. Politiker werden für solche Ideen sogar bezahlt.
NeinßAber wir kaufen aht viel im Ausland wo wir nicht alles überprüfen wollen.
Wer wird bei uns gezwungen Dinge aus dem Ausland zu kaufen?
Es darf jeder kaufen was und wo und von wem er/sie will.
Richtig. Und ob er dann mit Umweltgiften belasßte wird ist auch seine eigen verantwortung. Warm prüft dan das Umweltbundesamt? Könnte wir uns doch ganz sparen ode rnur Produkte aus DE überprüfen und deutsche Firmen mit Auflagen Gebühren und KBürokratie weiter belasten.
Solange wir gerne und billig produkte aus dem Ausland kaufen müssenauch kein Wunder, oder?
Wir sind "die Guten" und im Ausland sind "die Bösen"? Für diesen immer gleichen Mumpitz gibt es mal wieder keinerlei Belege.
Doch.
Die meisten Weichmache rsind in Kunstoffprodukten die zum größte Teil aus China kommen. Es ist ja nicht der "Weichspüller" in der Wäache gefunden worden.
Welche Produkte kaufen Sie denn aus dem Ausland, die teilweise in Ihren Körper gelangen könnten?
Mir wollen spontan nur Zahnbürsten und Kleidung einfallen.
Und wenn die aus Plastik sind bzw aus Kunstfasern, dann kann da schon mal etwas enthalten sein, was extrem ungesund ist.
Geschäftsschädigend für die inländische Wirtschaft ist es auch.
DnHexP ist in der EU seit vielen Jahren stark beschränkt beziehungsweise verboten.
Wo beginnt für Sie „Ausland“?
➢ Solange wir gerne und billig produkte aus dem Ausland kaufen müssen auch kein Wunder, oder?
Worüber bejammern Sie sich denn nun schon wieder:
«Wir müssen Kram aus dem Ausland kaufen».
Sie kaufen doch sowieso nur regional.
Sogar regionale Hosen aus Baumwolle aus Düsseldorf.
>> Solange wir gerne und billig produkte aus dem Ausland kaufen müssenauch kein Wunder
Ich wußte garnicht, daß ALDI, LIDL, Edeka und REWE im "Ausland" wohnen? oO
Aber alle Genannten beziehen einen Teil ihrer Waren aus dem Ausland.
Vor allem die Dinge, die keine Lebensmittel sind und auf Wühltischen mittlerweile in jedem Supermarkt verramscht werden.
Ein anständiger Bürger kauft keine Produkte aus dem Ausland! Und Sie schon gleich gar nicht! Und beim nächsten mal wenn Sie einkaufen gehen, dann schauen Sie mal drauf woher Ihr Obst und Gemüse kommt. Oder sind Sie Selbstversorger und können alles selber anpflanzen was Sie so benötigen?
es zwingt Sie keiner Geiz ist Geil-mässig gern und billig zu kaufen
@werner1955• 15:15 Uhr |Geschnappt|
| "Solange wir gerne und billig produkte aus dem Ausland kaufen müssenauch kein Wunder, oder? " |
Hab ich Sie! Sie kaufen also doch Produkte aus dem Ausland! Inwieweit Sie "gerne" mit "müssen" im Einklang bringen, bleibt ein Rätsel.