Ein ukrainischer Soldat sitzt in einem Unterschlupf

Ihre Meinung zu Krieg gegen die Ukraine: Warten auf die Munition

Die Ukraine gerät im russischen Angriffskrieg immer mehr unter Druck. Das Problem: Es fehlt Munition. An der Front hat das bereits deutliche Auswirkungen - die Kräfteverhältnisse verschieben sich. Von Rebecca Barth.

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132 Kommentare

Kommentare

rolato

Deutschland alleine hat mehr Wirtschaftskraft als Russland. Es muss doch möglich sein das Deutschland, Frankreich und Großbrittanien zusammen mehr als 1 Million Stück Artilleriemunition herstellen können ohne voll auf Kriegswirtschaft umzustellen oder?

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Möbius

Na ja. Dazu brauchen Sie Vorprodukte aus China oder Südafrika … 


Außerdem fehlen der Deutschen Rüstungsindustrie Fachkräfte … 



Schon beim Sprengstoff mangelt es bekanntlich. 


Man versucht zwar die Produktion hochzufahren. Aber das dauert mehrere Jahre. Bis dahin ist der Krieg vorbei. 

CoronaWegMachen

Die fehlende Munition für die Attelerie ist längst bekannt. Die Produktion konnte in der EU nicht sonderlich schnell gesteigert werden. Sicherlich lag das auch an den Lieferengpässen für das Material der Munition und an der stockenden Logistik.

Und das nötige Geld würde jetzt erst kürzlich von der EU freigegeben. 

Jetzt kann es losgehen. 

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Möbius

Am Geld liegt es nicht. Man hat keine Arbeitskräfte und keine Vorprodukte. 

püppie

Völlig unverständlich, dass die europäische Wirtschaft nicht das leisten kann was Nordkorea scheinbar vermag. Vor allem, dass Spanien, Frankreich und Italien nicht adäquat helfen wie man liest. Aber können kommt bekanntlich von wollen.

Und nach einem Fall der Ukraine tun wieder alle kurz entsetzt. Russland schnauft durch, füllt die Bestände auf und wir denken es ist rum und fahren wieder alles auf Sparflamme. Und in 5 Jahren wieder von vorne.

Ist das also das Europa? Kann, Gasterminals in Wochen errichten, Munition braucht aber Jahre?

Wenn das so ist, hängt es bei einer Wiederwahl Trumps also von Putins Tagesform ab, ob er bis Portugal durchmarschiert oder nicht? Und bei beschriebenem Verhalten von uns Europäern verstehe ich, warum Trump nicht mehr gerade stehen will für Europa.

Ist das also so? Dann gute Nacht.

Aber ich glaube, es wäre mehr möglich. Wenn man denn wollte. In Europa...

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wie-

>> Völlig unverständlich, dass die europäische Wirtschaft nicht das leisten kann was Nordkorea scheinbar vermag.

Nordkorea liefert aus immensen Langerbeständen. Zum Teil überlagerte Waren, die dann zu Rohrkrepierern und Blindgängern führen.

>> Aber ich glaube, es wäre mehr möglich. Wenn man denn wollte. In Europa...

Da stimme ich Ihnen zu. Das selbe Leid-/Leitthema wie schon im letzten und vorletzten Jahr. Zaudern und Zögern anstelle Klotzen statt Kleckern.

Account gelöscht

So denke ich das auch.

HSchmidt

Völlig unverständlich, dass die europäische Wirtschaft nicht das leisten kann was Nordkorea scheinbar vermag. Vor allem, dass Spanien, Frankreich und Italien nicht adäquat helfen wie man liest.

Die Frage ist doch, ob der Westen nicht mehr liefern kann oder will.

nie wieder spd

Das Problem ist, dass die europäischen Länder, die die Ukraine mit Waffen und Munition beliefern, ja auch aufpassen müssen, dass sie selbst noch verteidigungsfähig bleiben. Vor allem dann, wenn ständig das Gespenst eines russischen Übergriffs an die Wand gemalt wird. Den deutschen Politikern scheint das völlig gleichgültig zu sein. Aber das deutet darauf hin, dass mit einem Angriff Russlands auf andere europäische Länder wohl kaum jemand in der deutschen Politik ernsthaft rechnet.

wie-

>> Vor allem dann, wenn ständig das Gespenst eines russischen Übergriffs an die Wand gemalt wird.

Und der derzeit in vielen Ländern von innen her droht, durch zumindest vom Kreml wohlwollend begleitete demokratiefeindliche Bestrebungen und Polarisierungen der Gesellschaften.

Hanns Guck In Die Luft

"verstehe ich, warum Trump nicht mehr gerade stehen will für Europa."

Na ja: das sagt Trump so. De facto hat Europa(EU) gerade gestanden für USA/UK resp. die NATO.

wolf 666

Auch die Bundeswehr wie die ganzen NATO-Länder wären nach Aussagen von ranghohen Generälen nicht verteidigungsfähig, weil ihnen Ausrüstung und Waffen und Munition fehlen. Das ging nämlich alles über 2 Jahre in die Ukraine und ist heute Waffenschrott.

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wie-

>> Das ging nämlich alles über 2 Jahre in die Ukraine und ist heute Waffenschrott.

Diese Information haben Sie aus welcher Quelle? RT Deutsch? Alina Lipp? "Möbius"?

hallo1

gelegentlich kommen ja so Infos wie "aus Beständen der Bundeswehr" geliefert

wie-

>> gelegentlich kommen ja so Infos wie "aus Beständen der Bundeswehr" geliefert

Ja? Und weiter?

Account gelöscht

Woher wissen Sie das ?? Woher stammen Ihre ranghohen Generäle ? 

 

wolf 666

Ko Koblenz 02. Februar 2024 • 19:46 Uhr

"Je länger auf die Munition gewartet wird je länger wird die Überlebung einzelner Bürger und Soldaten sein."   Jo, weil das ist einfache Logik eines Krieges.

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zöpfchen

Was für ein Unsinn. Nur mittels Artilleriebeschuss können die Ukrainer die anstürmenden Russen auf Abstand halten. Wen nicht, sterben mehr Ukrainer er. Ist es das was Sie wollen? 

wie-

>> Nur mittels Artilleriebeschuss können die Ukrainer die anstürmenden Russen auf Abstand halten.

Och, mittels Drohnen sind die Ukrainer auch sehr findig und erfolgreich. Erst während der letzten Tage wurden so einige gepanzerte Angriffskolonnen bekämpft. Wobei natürlich die Phantasielosigkeit und Bräsigkeit der russischen Kommandeute ebenfalls eine Rolle spielt. Spannend, dass die russischen Soldaten das so einfach hinnehmen.

CoronaWegMachen

Was immer noch in diesem sich als Dauerkrieg entpuppen Dauerkonflikt fehlt, ist die zündende bombastische Knaller-Idee, wie der Seeweg als freie Handelsroute für alle Nationen in dieser Region frei zugänglich werden kann.

Denn auf dieser Seehandelsroute sind entlang der  Küste, Häfen, Container Häfen, Güterzug Tassen, Fernstraßen, Frachtflughäfen, und auch Werften. Diese Küste wird von der Putin-Armee besetzt gehalten, sicherlich auch zur Zufriedenheit der chinesischen politischen wie auch wirtschaftlichen Führungselite. Denn u.a. auch die chinesischen Unternehmen nutzen diese Handelsroute.

Hier dürfte gar kein Interesse darin bestehen das diese Infrastruktur zerstört wird. 

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wie-

>> Denn u.a. auch die chinesischen Unternehmen nutzen diese Handelsroute.

Der Seeweg nach Odessa ist praktisch frei und ungestört. Erst vorletzte Nacht hat die russische Marine eine weitere Korvette verloren.

CoronaWegMachen

Die gesamte Küste ab der Krim-Insel Richtung Nord-Osten ist von der Putin-Armee besetzt. 

wie-

>> Die gesamte Küste ab der Krim-Insel Richtung Nord-Osten ist von der Putin-Armee besetzt. 

Ja? Und? Außer gestohlenen Gütern und Munitionsnachschub, was sollte da groß verschifft werden, vor allen in die VR China?

CoronaWegMachen

Das ist ein internationaler Seehandelsweg. Hier werden auch allerlei Güter z. B. nach Südeuropa transportiert. 

Es gibt nicht nur Kriegsmaterial was auf dieser Handelsroute transportiert werden kann. 

wie-

>> Hier werden auch allerlei Güter z. B. nach Südeuropa transportiert. 

Was denn derzeit so? Trotz all der Sanktionen? Und mittels welcher Schiffe?

nie wieder spd

Für Lieferketten hat China in weiser Voraussicht die neue Seidenstraße gebaut. Das schwarze Meer ist für überregionale Lieferwege völlig uninteressant. 

wolf 666

wie- 02. Februar 2024 • 19:58 Uhr

@wolf 666  >> Das ging nämlich alles über 2 Jahre in die Ukraine und ist heute Waffenschrott.

"Diese Information haben Sie aus welcher Quelle? RT Deutsch? Alina Lipp? "Möbius"?" Googeln Sie doch einfach und Sie werden es auch erfahren.

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wie-

>> Googeln Sie doch einfach und Sie werden es auch erfahren.

Genauer haben Sie's nicht? Dann stimmen wohl meine Vermutungen. Nun ja.

Account gelöscht

Und Sie ?? Haben Sie auch gegoogelt und dann das erfahren was Sie erfahren wollten ?? Sie sind immer noch eine seriöse Quelle schuldig. Oder vielleicht möchte Sie Angst schüren vor der großen starken Russischen Armee welche sich besonders durch Ziele auf zivile Infrastruktur und nicht militärische Einrichtungen auszeichnet. 

peter Schäfer

Von Anfang an hätte die Ukraine mehr und bessere Waffen erhalten müssen. Wer angegriffen wird darf und muss sich verteidigen können. Das heißt auch dort hin zu schießen woher die Raketen starten. Die Ukraine hat ihre Atomwaffen abgegeben. Dafür haben u. a. die USA für die Sicherheit garantiert. Diese Garantien waren nichts wert. Dass in den USA ein Hetzer, Lügner und Krimineller Präsident werden kann, macht die Situation noch Schlimmer. Das Nord Korea das Vielfache an Waffen liefern kann als der gesamte Westen zusammen ist armselig.

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wie-

>> Dafür haben u. a. die USA für die Sicherheit garantiert.

Dafür hat vor allem Russland der Ukraine Sicherheit garantiert. In den Grenzen von 1991.

>> Das Nord Korea das Vielfache an Waffen liefern kann als der gesamte Westen zusammen ist armselig.

Nordkorea liefert derzeit viel, weil das Land große Lagerbestände hat, die dem Land tatsächlich nur Geld und Ressourcen kosten. Wirtschaftlich genügt die Eigenproduktion kaun. Daher der Fokus auf Raketen und Marschflugkörper sowie Nuklearwaffen. Einfach billiger und politisch wirksamer.

Nettie

„Warten auf die Munition“

Als sicher dürfte jedenfalls jetzt schon feststehen: Das Ausmaß der vermeidbaren, aber nicht vermiedenen Schäden und menschlichen Leids steigt nicht nur analog mit der ‚Wartezeit‘, sondern exponentiell.

proehi

Von meiner EU, dem Friedensprojekt und Friedensnobelpreisträger erwarte ich deutlich mehr, als den überfallenen Nachbarn mit Munition und Kriegsgerät bis zum erhofften Sieg über den Aggressor zu versorgen.

Natürlich ist Hilfe für die Bevölkerung angesagt, aber zu behaupten, zur Konfliktlösung gäbe es nur als einzigen Weg den Sieg über Russland, kann ich nicht akzeptieren. Da ist so gar nichts von Sieg für irgendeine Seite zu erkennen. Würden wir eine Niederlage der Ukraine wenn nötig auch durch den Einsatz von NATO-Soldaten verhindern und würde uns Russland vor einer drohenden Niederlage ihr Atompotenzial zeigen? Täglich leiden und sterben da Menschen und ständig wird die Situation für beide Parteien inkl. der EU schlechter.

Ich erwarte da von der EU eine Initiative, wie der Weg zu einem Waffenstillstand und folgend mehr gefunden werden kann. Aber es kommen nur Waffen und weniger Munition als erhofft und richtigerweise Geld. Sucht endlich den Frieden! … und ja, Russland hat angefangen…

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wie-

>> Ich erwarte da von der EU eine Initiative, wie der Weg zu einem Waffenstillstand und folgend mehr gefunden werden kann.

Och, derer gab's schon sehr viele. Aber auch eine EU kann nicht über die Interessen einer souveränen Ukraine hinweg entscheiden.

>> Aber es kommen nur Waffen und weniger Munition als erhofft und richtigerweise Geld. 

Und jede Menge humanitäre Hilfe sowie Versorgung von Geflüchteten - und Ausbildung von 100.000 Soldatinnen und Soldaten.

>> Sucht endlich den Frieden! … und ja, Russland hat angefangen…

Und allein Herr Putin ist's, der seit Jahren nimmermüde betont, dass er nur einen Frieden will: die Generalkapitulation der Ukraine. Wollen Sie das?

wie-

>> Da ist so gar nichts von Sieg für irgendeine Seite zu erkennen.

Bemerkenswerterweise hat die Urkaine nach 700 Tagen immer noch nicht verloren.

>> Würden wir eine Niederlage der Ukraine wenn nötig auch durch den Einsatz von NATO-Soldaten verhindern

Tut die NATO doch schon, mittels Ausbildungshilfe.

>> und würde uns Russland vor einer drohenden Niederlage ihr Atompotenzial zeigen? 

Das zeigt Herr Putin doch permanent, aber drohen heißt nicht einsetzen. Sondern eben nur Angstpropaganda.

>> Täglich leiden und sterben da Menschen und ständig wird die Situation für beide Parteien inkl. der EU schlechter.

Und täglich deportiert Herr Putin ukrainische Kinder nach Russland. Senden Sie Ihre Kritik bitte an die richtige Adresse: Herr Putin, Kreml, Moskau. Der allein will diesen Krieg.

mic

Laut ukrainischer Verfassung war die Ukraine blockfrei und neutral. Dann haben EU/USA 2014  den Maidan/gewaltsamen Machtwechsel unterstützt (oder sogar mehr als unterstützt). Dies führte zum Bürgerkrieg in der Ukraine 2014-22 und russischem Überfall. Das alles ist auf unserem Mist gewachsen, dann müssen wir, Europäer, für alles zahlen, was wir in/mit der Ukraine abgefangen haben. Eine andere Möglichkeit wäre es, einen Druck auf beide Seiten auszüben um sie zum Frieden zu zwingen...

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wie-

>> Dann haben EU/USA 2014  den Maidan/gewaltsamen Machtwechsel unterstützt (oder sogar mehr als unterstützt). Dies führte zum Bürgerkrieg in der Ukraine 2014-22 und russischem Überfall.

Können Sie diese nur wirklich abgenudelte Kreml-Narrative nicht endlich einmal vermeiden?

>> Das alles ist auf unserem Mist gewachsen, dann müssen wir, Europäer, für alles zahlen, was wir in/mit der Ukraine abgefangen haben. 

Noch mehr Kreml-Desinformation.

>> Eine andere Möglichkeit wäre es, einen Druck auf beide Seiten auszüben um sie zum Frieden zu zwingen...

Vor allem Druck auf die Ukraine ausüben, das wollen Sie doch hier feststellen, nicht wahr?

CoronaWegMachen

Na ja, gute Ideen sind erstmal gefragt. 

Account gelöscht

Oh je...... Sie können aber wirklich nicht damit aufhören dieses Narrativ in einer Art Dauerschleife zu wiederholen.

Der Krieg kann sofort von Russland beendet werden. Will Russland aber nicht. Punkt.

Mauersegler

Sie rühmen sich doch immer, dass Sie so viele Ukrainer "behandelt" haben. Und keiner von denen hat Ihnen erzählt, wie das damals wirklich war auf dem Maidan? Wer dort demonstriert hat und wofür, welche Gemeinschaft sich dort gebildet hat, welche Aufbruchsstimmung, welche Überzeugung? Warum verbreiten Sie dumme russische Propaganda?

 

Rebadobo

Wofür wird die Artillerie-Munition verwendet? Flächendeckendes Trommelfeuer  wie im 1. WK oder gezielter Beschuss vorrückender Truppen ?  Bei den mir bekannten Bildern über den zerklüfteten Kriegs- und Frontverlauf verstehe ich nicht den Sinn von Artillerie. Außer dass das permanente Ausbluten beider Seiten immer weiter geht.

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wie-

>> Flächendeckendes Trommelfeuer  wie im 1. WK oder gezielter Beschuss vorrückender Truppen ?

Ukraine: Gezielter Beschuss. U.a. aufgeklärt mittels Drohnen. Auch um die eigenen Artilleristen vor Gegenfeuer zu schützen.

Russland: eher die Version Trommelfeuer. Die haben's mit der Zielaufklärung nicht so.

>> Außer dass das permanente Ausbluten beider Seiten immer weiter geht.

Haben Sie andere, innovatievere Vorschläge parat?

nie wieder spd

Das Russland eher das Trommelfeuer bevorzugt, liegt an westlichen Sanktionen. Die würden sicher gerne genauer schießen können. 
 

Nachfragerin

Mit dem Artilleriebeschuss lässt sich der Feind niederhalten und das Gelände umgraben. Das erschwert dem Gegner einen Sturmangriff. Und weil das beide Seiten machen, bleibt der Frontverlauf unverändert.

Möbius

Munition ist nicht das vordringlichste Problem der Ukraine, sondern der Mangel an Soldaten. 


 

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hallo1

was meinen sie ?

sollte Westeuropa nicht nur diese Artilleriegranaten liefern sondern auch gleich die 650.000 Wehrfähigen die sich dort befinden

wie-

>> sollte Westeuropa nicht nur diese Artilleriegranaten liefern sondern auch gleich die 650.000 Wehrfähigen die sich dort befinden

Ist Ihnen offenbar ein besonderes Herzensanliegen. Nur: das wollen Sie wie mittels Grundsätzen der Demokratie und des Rechtsstaats begründen, dieses Deportieren, Ausweisen, Abschieben Ihrer 650.000 Menschen? Insbesondere angesichts des Erbes aus der deutschen Gewaltgeschichte? Die Zahl haben Sie übrigens aus welcher Quelle? AfD-TV?

Naturfreund 064

Oh je, Sie habe ich ja fast schon vermisst, bei diesem Thema hier.

wie-

>> Munition ist nicht das vordringlichste Problem der Ukraine, sondern der Mangel an Soldaten. 

Warum steht das im Artikel anders erläutert?

Möbius

Keine Ahnung. 

Esche999

Die ukrainischen Militärstrategen sind Hasardeure, denn sie planen offenbar mit Resourcen deren sie nicht sicher sein können - jedenfalls auf keinen Fall ohne Ende. Gewarnt sind sie, die Zeichen können sie nicht übersehen haben. Es wäre angesichts der unabweisbaren Realität der Kräfteverhältnisse dringend notwendig, eine rückwärtige stabile Verteidigungsfront aufzubauen und die Munitionsproduktion selbst in die Hand zu nehmen. So könnten sie eine Basis für Waffenstillstandsverhandlungen  schaffen. Denn der Krieg schwächt auf Dauer auch Rußland.
Europa hat SEINE Verteidigungslinie ja nun komplettiert mit dem Beitritt Schwedens zur Nato. Die Ukraine muß IHREN Kampf in die eigenen Hände nehmen. Vielleicht blickt sie mal zurück  - auf die totale Mobilisierung in der Sowjetunion im 2.WK. Da warennicht 30% der Bevölkerung ins Exil gegangen.

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wie-

>> Es wäre angesichts der unabweisbaren Realität der Kräfteverhältnisse dringend notwendig, eine rückwärtige stabile Verteidigungsfront aufzubauen 

Das ist nicht notwendig, da kein Blitzkrieg mobilier russischer Verbände droht.

>> und die Munitionsproduktion selbst in die Hand zu nehmen.

Das macht die Ukraine seit dem letzten Jahr.

>> So könnten sie eine Basis für Waffenstillstandsverhandlungen  schaffen.

Waffenstillstandsverhandlungen helfen derzeit einzig und allein Herrn Putin, da sich dann seine Truppen erholen und auffrischen können.

>> Denn der Krieg schwächt auf Dauer auch Rußland.

Genau. Deshalb auch den russischen Truppen keine Pausen gönnen.

>> Da warennicht 30% der Bevölkerung ins Exil gegangen.

Sie empfehlen der demokratischen Ukraine die totalitaristischen Maßnahmen des Stalinismus? Ernsthaft? Wo hätten denn die Sowjetbürger damals hingehen können?

pasmal

Tolles Bild, könnte den Geist darstellen, den  Putin begreift…

joe70

"Die Kräfteverhältnisse verschieben sich"?

Ich hatte doch vor zwei Jahren mal gehört, Russland steht den Krieg nicht lange durch. Mit den Gaslieferungen finanziert er seinen Krieg. Putin hat die Pipline gesprengt, weil er Gas als Waffe zu nutzt. Russland erobert Gebiete zurück mit unseren Panzern und Helmen.

Nichts von alledem hat gestimmt.

Was machen wir wenn Putin nukleare Munition einsetzt. Darüber sollten sich mal die Forenteilnehmer, die den Krieg unterstützen, mal Gedanken machen, deren Probleme sich sonst um Reisen, Auto und Handy drehen. Sollen wir dann Atomwaffen an die Ukraine liefern, um sich zu verteidigen, bitte weiterdenken. Wir schaden damit der ukrainischen und russischen Bevölkerung und uns allen.

Haben Biden, Scholz, etc, einen Plan A? 

 

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asimo

Rheinmetall baut jetzt ein neues Artilleriemunitionswerk in Unterlüß. Dauert aber und wird ab 2025 300 000 Granaten/Jahr produzieren. 

Mir gefällt diese ganze Kriegsmaschinerie ganz und gar nicht. Wenn ich aber bedroht werde, wehre ich mich. Von daher: gut, dass Rheinmetall nun baut! 

Ich würde mir aber noch schnelleres und entschlosseneres Handeln wünschen auf Ebene von D und der EU. 

Wir benötigen in Europa einen wehrhaften Pazifismus. Ich möchte keinen Krieg, wir benötigen Sicherheit durch Diplomatie UND glaubwürdige Abschreckung! Ich hoffte mal, dass es auch ohne abschreckung ginge, aber seit dem Überfall Rus auf die UA ist klar, dass das (zumindest vorerst) eine illusion ist.

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