Ihre Meinung zu OECD-Studie: Wie attraktiv ist der deutsche Arbeitsmarkt?
Deutschland wirbt um hochqualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland. Laut OECD-Studie schaffen aber nur wenige den Weg hierher. Die bürokratischen Hürden sind zu hoch - und es fehlt auch eine Willkommenskultur. Von Ingrid Bertram.
"Wie attraktiv ist der deutsche Arbeitsmarkt?"
So wie er sich in den letzten Jahren entwickelt hat: Er ist attraktiv für Migranten aus ärmeren Ländern. Für die hiesige Bevölkerung aber nicht!
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"Er ist attraktiv für Migranten aus ärmeren Ländern"
Das war er mal. Zum Nutzen der hiesigen Bevölkerung. Angesichts der politischen 'Entwicklungen" heute aber nicht mehr.
Im Artikel geht es um die Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland. Im Artikel findet sich nichts von Anwerbung von Migranten außer einer Bemerkung.
Es geht um hochqualifizierte Fachkräfte
Die Inderin ist mit diesen Erfahrungen nicht allein. In der OECD-Studie berichten mehr als die Hälfte der befragten Fachkräfte, die nach Deutschland eingereist sind, von Diskriminierungserfahrungen. "Das war eines der erschreckendsten Ergebnisse unserer Untersuchung", sagt Thomas Liebig, "dass nach so kurzer Zeit in Deutschland hochqualifizierte Fachkräfte diese Erfahrungen machen".
Meinen Sie dass der AFD anhànger fur hochqualifizierte Arbeiten nicht gerignet ist?
Wir haben eine historisch hohe Beschäftigungsquote. Ohne das, was Sie hiesige Bevölkerung nennen, wäre die gar nicht möglich.
Ihr Versuch, unser Land schlecht zu schreiben, scheitert an der Statistik.
Ja, genau.
Zitat: ""Wie attraktiv ist der deutsche Arbeitsmarkt?"
So wie er sich in den letzten Jahren entwickelt hat: Er ist attraktiv für Migranten aus ärmeren Ländern. Für die hiesige Bevölkerung aber nicht!"
Bingo!
Wenn man vermeintliche "Fachkräfte" mit Migrantengeld ... Pardon ... Bürgergeld finanziell vollversorgt, machen infolge der Steuer- und Abgabenlast die echten FACHKRÄFTE einen Bogen um Deutschland.
Logisch!
Quatsch
>> So wie er sich in den letzten Jahren entwickelt hat: Er ist attraktiv für Migranten aus ärmeren Ländern. Für die hiesige Bevölkerung aber nicht!
Ein Nachweis dazu ist im zu kommentierenden Artikel bzw. der OECD-Studie nicht zu finden. Auf welche Quelle berufen Sie Ihren Vorwurf?
Woran liegt das wohl ?
Wenn die Eltern ihren Kids keine deutschen Tugenden mehr beibringen, zu faul in die Berufsschule zu gehen
werfen die reihenweise das Handtuch und kassieren lieber Hartz4
Die meisten Bürger sind froh und dankbar in Deutschland zu leben. Sie gehen massenhaft auf die Straßen, um die Demokratie unseres Landes gegen diejenigen zu verteidigen, die darauf hoffen, dass es Deutschlsnd schlecht gehen möge.
Die Arbeitnehmer in D sind durch ein engmaschiges ArbeitsR geschützt, die Löhne und Gehälter in den letzten Jahren deutlich gestiegen, die Gesundheutsversorgung und das Schuldystem vergleichsweise engmaschig. Unser Kande ist Lebens- und liebenswert.
Leider findet unsere Wirtschaft kaum noch qualifizierte ausländische Fachkräfte. Und diese werden dringend benötigt. Grund sind bürokratische Hemmnisse und die zunehmende Ausländerfeindlichkeit. Der Rechtsextremismus hat Hass, Gewalt und Verrohung in die Zivilgesellschaft getragen. Gut, dass die breite Bevölkerung gegen diese Unkultur protestiert.
////Er ist attraktiv für Migranten aus ärmeren Ländern. ////
Im Artikel steht es anders.
Vielleicht sollte sich mal jeder fragen, ob es denn sein muss, Ausländer anzustarren, sie anzupöbeln o. ä.?
////Für die hiesige Bevölkerung aber nicht!////
Wie kommen Sie denn darauf?
Wie ich gestern schon belegt habe: unter den ca. Millionen Bürgergeldempfängern sind ca. 2 Millionen Kinder - und Kinderarbeit ist hier verboten!