Nach dem Votum des türkischen Parlaments für Schwedens NATO-Beitritt zeigt sich auch Ungarn zum Einlenken bereit: Regierungschef Orban hat eine baldige Abstimmung über die Frage in Aussicht gestellt.
Zu frühe Freude -
Ich bin irritiert über das "Jubeln". Es ist noch gar nichts vertraglich vereinbart.
Egodan hat noch nicht unterschrieben. Unter welchen Bedingungen wird er das tun? F16-Flieger?
Òrban stellt Abstimmung in Aussicht. Wie wird das Parlament entscheiden?
>>Òrban stellt Abstimmung in Aussicht. Wie wird das Parlament entscheiden?<<
Genauso wie es Orban vorgibt.
Erdogan unterschreibt, um damit Rußland einen Angriffsgrund gegen Schweden zu liefern. Und schon haben wir den EU-Salat.
Kurze Frage :
Verteidigt im Falle des Falles dann Schweden die schwedische Demokratie in der Türkei,oder verteidigt dann Erdogan die türkische Demokratie unter ihm in Schweden ?
Ist alles öffentlich nachlesbar.
Vielleicht informieren Sie sich ein bisschen was die NATO ist, dann sparen Sie sich und uns Ihre Albernheiten .
.Ha,....... da haben Sie aber einen raus gehauen......Holla die Waldfee........
Kurze Frage: sind Sie gegen die Verstärkung unseres Verteidigungsbündnisses.
Mit dieser NATO kann man keinen Blumentopf gewinnen - vielleicht verteidigen. Mit Typen wie Orban, Erdogan, Willers nicht, und mit Trump kostet es dann mehr und mehr und mehr...
Es geht nicht um " Blumentopf gewinnen ", sondern Abschreckung zur Friedenssicherung. Mit den Beitritten Finnlands und Schwedens ist das NATO-Bündnis noch stärker geworden.
Ja, ich weiß - es geht immer darum, was gerade passt. Da wird mal Serbien bebombt, mal Libyen, und mal Afghanistan vor sich selbst gerettet.
Oder von Willigen wird ein land mit 5000Jahren Kultur zerstört.
Und natürlich Russland abgeschreckt.
Die Toten und gemordeten in Der Ukraine, Georgien, Tschetschenien reichen Ihnen nicht als Abschreckung ?
Wenn Sie das sehen.......
Durch Pseudo-Pazifismus ist kein Land zu verteidigen
Durch bedingungslose Russland-Affinität und anti-westliche Parolen auch nicht.
Schweden und Finnen haben eine bewusste Entscheidung zur Verteidigung Ihres Landes getroffen und um nichts anderes geht es, Whataboutism hin oder her.
"Sie geben dafür ihre historisch lange verankerte Bündnislosigkeit auf."
Was für einen Fehler von den beiden Regierungen. Jetzt heißt es Bündnistreue.
Fehler ? Eher das Gegenteil. Putins Imperialismus begegnet man am Besten durch Mitgliedschaft in einem starken Abschreckungsbündnis.
Mit dieser Bündnistreue starben deutsche Soldaten in Afghanistan.
"Was für einen Fehler von den beiden Regierungen."
Die Schweden und Finnen sind näher an der Realität als verträumte Illusionsträger in der Ferne. Sie haben diese Entscheidung bewusst aufgrund der Faktenlage getroffen und wissen sich dabei der Unterstützung ihre Bevölkerung sicher.
"Jetzt heißt es Bündnistreue"
Was denn sonst ? Ohne die tritt man keinem Bündnis bei. Dabei haben sie ihre Mitbestimmungsrecht wie alle anderen Partner auch.
Orban hat wohl jetzt eingesehen, dass er für seine Zustimmung nichts herausholen kann.
Orban kennt die EU nur als Zahlmeister. Ansonsten gehört Ungarn auch weiterhin zu den russlandnahen Ostblockstaaten. Das wird EU und NATO noch schwer auf die Füße fallen.
Die Teppichhändler haben ihren Schnitt gemacht und alle Forderungen erfüllt bekommen.
Soweit ist es gekommen, dass wir sogar die Demokratie an solche Despoten verschenken, nur damit wir beim nächsten Krieg drei Kanonen mehr haben.
Also ich finde den großen Orban gut und ich freue mich das der in unserer EU ist und für die richtigen Impulse sorgt.
"den großen Orban". Du liebe Zeit.
➢ Also ich finde den großen Orban gut …
Der Große Orban, der Erpressungskaiser in der EU.
Besser ein großer Orkan pro Jahr als ein Tag großer Orban.
Es geht doch im Gegenteil darum, die Demokratie in Finnland und Schweden durch Abschreckung in einem Militärbündnis vor imperialistischen Gelüsten zu schützen.
Indem man sich Musterdemokraten wie Erdogan und Orban an die Seite holt?
Die, Türkei und Ungarn, sind doch schon "an der Seite". Der Wandel zu den Spezialdemokraten ihrer Anführer ist erst danach "passiert".
Es geht doch darum, Schweden an die Seite zu holen, oder?
Mir geht es darum, dass ich keinen Orban und keinen Erdogan damit beauftragen will, die Demokratie zu verteidigen. Mir gar schon der Gedanke, dass man denen diese Aufgabe anvertraut, Bauchschmerzen macht.
In Schweden hat man bereits die Menschenrechte beiseite geschoben, um Erdogans Zustimmung zum Nato-Beitritt zu bekommen. Soll das so weitergehen? Grade bei Ihnen kann ich mir nicht vorstellen, dass Sie sich das wünschen.
Da schätzen Sie mich richtig ein. Und mir liegen Egodan und Orban auch quer im Magen.
Allerdings sehe ich für Schweden, wenn sie denn NATO-Mitgleid sind, die Möglichkeit, die Rechte wieder "zurechtzurücken".
Ich kenne mich mit den Mechanismen der NATO nicht so gut aus. Ich hatte es bisher so verstanden, dass nicht einzelne Länder beauftragt werden, sondern, dass das Bündnis anteilig Hilfe leistet. Deswegen ja auch die Manöver, oder?
Demokratie geht auch ohne Nato. Dazu muss ich mein Land nicht aufrüsten.
Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis, kein Demokratiebündnis.
Die Schweden rüsten auf? Ich meine, die waren schon gut gerüstet. Vielmehr verstärkt Schweden mit seinem Beitritt die NATO
"Auch Schwedens Streitkräfte und deren militärische Ausstattung wären ein wertvoller Zuwachs für die NATO. Zwar handelt es sich um ein kleines Land - und demensprechend auch um ein zahlenmäßig eher kleines Militär. Die Mannstärke liegt laut dem Global Firepower Index bei rund 38.000 Personen. Aber "die Schweden haben eine sehr moderne Armee, insbesondere verfügen sie über eine moderne Luftwaffe aus eigener Produktion", sagt Experte Simon Koschut. Sie seien zudem eine Seemacht mit U-Booten und sie sind bereits kampferprobt." Q: https://www.dw.com/de/was-kann-schweden-zur-nato-beisteuern/a-66191467
Dass Demokratie ohne NATO schwer zu erringen und zu halten ist in der Nachbarschaft Putins, macht uns gerade der RUS Einmarsch in die UKR deutlich.
Das ist fraglich, ob Erdogan mit seiner Iran-, Hamas- und Hisbollah-Unterstützung noch drei Kanonen der NATO übrig läßt.
Hoffentlich kommt irgendwann mal raus, was der korrupte Orban für seine Zustimmung erhalten hat.
Also natürlich nur rechtsstaatliche demokratische !
Immerhin ist Ungarn in der NATO und EU und damit qua Definition rechtsstaatlich und demokratisch .
Wie auch der Konterpart Ungarn, allesamt in der NATO und meist ebenfalls in der EU.
Also auch allesamt qua Definition rechtsstaatlich und demokratisch.
Also wenn es da Korruption gab,dann eine rechtsstaatlich demokratische Korruption !
Bitte nicht solche Vorurteile.
Das ist jetzt etwas merkwürdig: Dass Orban korrupt ist bis auf die Knochen, ist seit langem bekannt und vielfach belegt. Sie haben es aber nicht mitbekommen und nehmen also vermutlich Pressemitteilungen nur sehr selektiv wahr. Trotzdem diskutieren Sie hier in der Öffentlichkeit herum? Sehr seltsam, wirklich.
Eventuell wurde Orban für seine bisherige Zurückhaltung sogar von Putin bezahlt, ich traue denen das zu.
Was Sie so alles dem armen Mann andichten.
Der Orban ist überhaupt nicht mehr arm.
Der hat sich ordentlich schmieren lassen. Kein Mitleid nötig.
Ich finde es wirklich bemerkenswert, dass sich Schweden in Rahmen der NATO die gleiche Schutzmacht wie Saudi-Arabien bilateral ausgesucht hat.
Da weiß man doch,dass die schwedische Demokratie mit dem NATO-Beitritt in gutem Händen ist ...
Endlich!
So eine NATO-Erweiterung macht Europa nicht sicherer. Ganz im Gegenteil. Es sei denn, Rußland wird mit in die NATO aufgenommen. Dann ließe sich der Ukrainekrieg auf dem kurzen Dienstweg beenden.
Dass Orban dem NATO Beitritt Schwedens zeitnah zustimmen könnte, ist erst glaubhaft, wenn das Parlament es verabschiedet.
Optionen können auch hinausgezögert werden und als Taktik dienen, die ich Orban eher zutraue als ernste Absicht.
Der NATO-Beitritt Schwedens ist völliger Unsinn und kostet die Schweden Milliarden für die Baller-Katz. Rußland greift logischerweise Schweden nicht an, weil Rußland mit Schweden keine Probleme hat wie da in der Bürgerkriegsostukraine. Nun aber könnte Rußland sich durch NATO-Schweden bedroht fühlen und das einen Präventivschlag provozieren. Der NATO-Beitritt könnte so zur selbsterfüllenden Kriegsprophezeiung für Schweden werden.
Soory, aber den faschistischen Angriffskrieg Putins ald Bürgerkrieg zu diffamieren ist ein solcher Unsinn, dass es eigentlich nicht zu ertragen ist.
Die Schweden sind keine kleinkarierten Geister, sondern scharfe Denker mit einem offenen Weltbild und Weitblick.
Wenn Sie sich Gedanken um deren Geld machen, unterschätzen Sie das Kalkül Putins und die Sicherheitsinteressen Schwedens.
Bislang war das Bündnis der Nato und Russlands Existenz eher friedlicher Natur. Das ist aber eine Täuschung gewesen, die Putin mit eiskalter Taktik und in seinem geschlossenen Weltbild offenbart hat.
Putins Sicherheitsinteressen sind längst Machtinteressen und "Heim nach Russland Politik" gewichen.
Nazis in der Ukraine sind eine Propagandachimäre. Und Schweden tut gut daran, Putins Gewaltspirale mit Nato Beitritt zu beantworten.
Putin darf sich verteidigen. Schweden auch. Jeder wählt seinen Weg.
Für so einen fatalen Schritt und NATO-Beitritt hätte Schwedens Regierung ein Volksreferendum durchführen müssen. Aber dafür ist offenbar in Schweden die Demokratie zu schwach aufgestellt.
Gibt es in Schweden denn so ein "Muss"? Wenn das so vorgesehen wäre in Schweden, dann wäre das auch geschehen, oder?
Die Putin-Ära ist eh bald zu Ende. Da muß man jetzt nicht die Pferde scheu machen und die NATO erweitern. Logo empfindet das Rußland als Provokation und Bedrohung.
Käme es durch diesen NATO-Beitritt Schwedens in selbsterfüllender Kriegsprophezeiung zu einem russischen Angriff, könnte die NATO auch nichts mehr dagegen ausrichten, weil durch den Ukrainekrieg längst viel zu geschwächt und verausgabt. So wie Selenskyj all die Waffen aus der NATO herbeigetrommelt hat, könnte man sogar auf die Idee kommen, daß Putin und Selenskyj unter einer Decke stecken. Das würde dann so einiges erklären.
"So wie Selenskyj all die Waffen aus der NATO herbeigetrommelt hat, könnte man sogar auf die Idee kommen, daß Putin und Selenskyj unter einer Decke stecken."
Was für ein verschwörungstheoretischer Blödsinn. Putins Russland zieht gerade eine Schneise aus Tod und Verwüstung durch die Ukraine.
Gleichzeitig hat der militärische Koloss gezeigt, dass er auf konventionellem Feld keine Supermacht ist, aber gerade deswegen genügend Schaden anrichten kann, weil er strategische Präzision durch Material- und Menschenschlachten auszugleichen versucht.
Es gibt Accounts, die man prinzipiell und getrost ungelesen lassen kann, ohne etwas zu versäumen.
Damit ist Schweden als Asylland für Kurden und andere Verfolgte Geschichte. Und das schwedische Volk hat auch nichts davon, wenn die Sicherheitslage durch diesen NATO-Beitritt in Schweden gefährdet wird.
Was für Fakes Sie wieder verbreiten:
Ist Schweden erst einmal Mitglied, kann Schweden nicht wieder "ausgetreten werden" aus der Nato. Also können Kurden etc. weiter auf Schutz hoffen.
Die Sicherheitslage in Schweden wird durch Putin gefährdet, darum sind sie in die NATO eingetreten. Sie haben mal wieder Ursache und Wirkung verwechselt.
"Und das schwedische Volk hat auch nichts davon, wenn die Sicherheitslage durch diesen NATO-Beitritt in Schweden gefährdet wird."
Das ist sinnberfreiter Putin-Sprech, der im russischen TV hoch und runter rezitiert wird. Ohne Bezug zur Realität.
Die Schweden haben erkannt, dass ihre Sicherheit einzig von einem aggressiven Russland bedroht wird, dass Krieg zu einem Mittel seiner expansiven außenpolitischen Ziele gemacht hat. Die Ukraine ist das reale Beispiel dafür.
Kommen die Chinesen und der halbe Orient nach Europa gepanzert, dann kann die NATO einpacken. Man sollte also sowas nicht provozieren durch so einen unsinnigen NATO-Beitritt Schwedens.
"Kommen die Chinesen und der halbe Orient nach Europa gepanzert, "
Nun werden ihre putin-apologetischen Visionen zur Phantasterei. Wenn Putin auf solche "Info-Krieger" bauen müsste, wäre er jetzt schon verloren.
Eigentlich ist es nur symbolisch. Wenn ein Natomitglied findet oder vorgibt der Bündnisfall sei nicht gegeben wird er nicht mitziehen. Wenn ein Nicht-Natomitglied Hilfe will kann es diese bekommen oder mitziehen ohne in der Nato zu sein. Im Bündnissfall ist dann eh keine Zeit da groß zu diskutieren. Und hinterher muss man erstmal schauen, wer noch da ist zum diskutieren.
Die Tendenz sieht man schon im Gazakrieg.
Der NATO-Beitritt Schwedens und Finnlands ist eine Ansage
"Beide nordischen Staaten hatten eine Aufnahme in den Nordatlantik-Verteidigungspakt ersucht, nachdem Russland 2022 die Ukraine überfallen hatte. Sie geben dafür ihre historisch lange verankerte Bündnislosigkeit auf."
Diese Reaktion beider nordischer Ländern zeugt davon, dass der Realismus sich durchgesetzt hat. Russland unter dem großrussische Träume verfolgenden Despoten Putin, über die er sich mündlich und schriftlich zur Genüge ausgelassen hat, ist eine Gefahr für das freie Europa.
Eine Gefahr, die nur durch Verteidigungsbereitschaft unter Kontrolle gehalten werden kann.
Auf Statista gibt es eine Aufstellung der militärischen Kräfte der Nato in Relation zu RU.
Bis auf die Geschütze im Landkrieg ist die Nato in allen Belangen der RU haushoch überlegen.
Lassen wir mal die atomare Bewaffnung weg.
Die Verteidigungsfähigkeit ist, zumindest auf dem Papier, voll vorhanden.
Die Schweiz hält sich auch diesmal aus dieser ganzen selbsterfüllenden Kriegsprophezeiung heraus.
Es ist wichtig, dass die NATO sich weiter vervollständigt.
In diesen höchst unsicheren Zeiten ist es ein gutes Zeichen für den Erhalt des Friedens, dass neben Finnland nun auch bald Schweden dazugehört.
Orfee 23. Januar 2024 • 15:09 Uhr
"Gut dass Veto eines Landes reicht, um das Ganze zu verhindern."
Gut, dass solche Störmanöver nur von kurzer Dauer sind.
Vielleicht ließe sich das "Problem Ungarn" beseitigen, indem mal aus jedem EU-Land eine paar zehntausend Demonstranten Ungarn besuchen und der Führung dort klar machen, dass diese Regierung abtreten soll.
Polizisten mit Wasserwerfern gegen Franzosen, Deutsche, Spanier, Italiener, Niederländer usw. antreten zu lassen dürfte dann wohl eher zu größeren Problemen führen, als eine Lösung zu sein. Die eigene Bevölkerung lässt sich ja bekanntlich einfacher niederschmettern.
=> Schweden,NATO,Neutralität
Die Hypothese von den "Groß-Russischen Absichten" - sogar bis zum Atlantik - hat eine weite Verbreitung gefunden. Es bleibt dennoch eine Hypothese. Übrigens von der selben Wahrscheinlichkeit wie die frühere Hypothese vom Durchmarsch der Roten Armee in den 50er Jahren noch unter Stalin bis an den Atlantik. Dabei war die Sowjetunion damals ein wirtschaftliches Wrack. Heute hat die Russische Föderation schon wieder ein schwaches Fundament und ganz sicher andere Sorgen als Finnland und Schweden anzugreifen. Zumal die strategische Lage heute eine ganz andere ist was die Aspekte des Zugangs zur Ostsee betrifft. Schweden hat sich entschieden, der Angriffshypothese zu folgen - das ist sein gutes Recht. Aber die Aufgabe seiner Neutralität ist auch ein allgemeiner Verlust - gerade in Zeiten, wo offensichtlich politische Vernunft in einem Strudel von Irrationalität untergeht. Der NATO-Beitritt unterstreicht das noch einmal.
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Wie stehen die neutralen Staaten da? Die Schweiz und Schweden sind doch Vorzeigeländer. Hat ihnen die Neutralität geschadet?
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Nun zumindest hat der Ukraine ihre Neutralität geschadet, ohne diese hätte der Faschist Putin vielleicht anders gehandelt.
Schweden hat "vor der Haustür" gesehen, wie der benachbarte Aggressor RU ein europäisches Land angreift
Wäre die Ukraine in der NATO gewesen,wäre ihr der russische Überfall erspart geblieben.
Da ist die Abwägung von Neutralität vs. Bündniszugehörigkeit einfach für das zweite zu treffen.
Richtig. Auch Österreich hat's nicht geschadet. Den Schaden hat vor allem Deutschland.