Smartphone-Nutzer

Ihre Meinung zu Studie: Mehr Jugendliche von Mobbing im Internet betroffen

Die Fälle von Cybermobbing unter Jugendlichen häufen sich. Laut einer Studie werden Jugendliche besonders über den Nachrichtendienst WhatsApp Beleidigungen, Lügen oder der Verbreitung peinlicher Bilder ausgesetzt.

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109 Kommentare

Kommentare

Sg83

Ich glaube da kann man nichts dran ändern jede Regulierung kann von Jugendlichen umgangen werden.

 Ich denke der Schlüssel liegt darin, das die Jugendlichen resillienter gegen solche Anfeindungen werden. 

Meine Cousine hat mir mal gezeigt was in solch einer Jugendlichen Chatgruppe abgeht, das ist wirklich nichts für zartbeseitete. 

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werner1955

Man könnte einfach ähnliche Maßnahmen wie in China verwenden. Will hier aber keiner. 

tagesschau-benutzername

Wenn ich allein schon sehe, wie Erwachsene auf Twitter miteinander umgehen, dann möchte ich mir nicht vorstellen, wie schlimm es bei den Teenagern vorgehen muss.

Es muss wohl eine richtig harte Zeit für die sein, es tut mir leid für die.

Wanderfalke

"Als Cybermobbing wird das Mobbing im Internet bezeichnet. Es gilt als besonders gefährlich, da es in Onlinenetzwerken kaum sichere Rückzugmöglichkeiten gibt. Auch die Gruppe der potenziellen Täter und Mitwisser ist größer, da sich Gerüchte, Lügen und Bilder im Internet unkontrolliert verbreiten können."

Das scheint der nachrichtendienstliche Bumerang aus der Phase "Ich hab ja nichts zu verbergen" zu sein. Das i-Phone mit seinen Diensten, Communications und unzähligen Apps ist gerade bei Jugendlichen zum Bestandteil einer eigenen Welt geworden, deren gewollte Nutzung und Abhängigkeiten sie auch mit deren hässlichen Seite konfrontiert.

Ein Streit wird nicht mehr altmodisch zwischen zwei Personen ausgetragen sondern gerät heute infolge dieser bedingungslosen Offenheit zum Event in der ganzen Community. Die unbestrittene Nützlichkeit wandelt sich in dieser Tragweite zum seelischen Desaster.

Die Stabilität wird nicht jede/r aufbringen, so ein Drama psychisch zu verpacken.

heribix

Dann verlasse ich die Chatgruppe und ich hab wieder meine RRuhe.Scheinen viele vergessen haben Handys haben einen Ausschalter. 

nie wieder spd

Das Problem ist, dass die Wirtschaft irgendetwas erfindet und es zugelassen wird, bevor es ausgiebig auf alle Nebenwirkungen getestet ist. Am besten wäre es, die Nutzung von Handys für Menschen unter 18 Jahren zu verbieten. In der Schule braucht man sie auch nicht. Bzw für Menschen unter 18 gibt’s Handys, mit denen ausschließlich telefoniert werden kann. 

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Peter P1960

Wie alt sind Sie? Haben Sie Kinder? Was wissen Sie über die Digitalisierung in Schulen? Was über soziale Interaktion von Jugendlichen?

Sie habe Recht, im Neandertal gabs die Probleme nicht.

nie wieder spd

Die Digitalisierung von und in Schulen benötigt kein Handy. Dafür gibt’s Tablets ohne Apps für soziale Medien. Wenn überhaupt müssen die Lehrer digitalisiert werden. Und das Unterrichtsmaterial.

odiug

Den Kern trifft ein Handyverbot nicht. Der Kern sind die fehlenden Regeln, die gemacht werden müssen und strafrechtlich verfolgt werden müssen. Die Konzerne müssen hier in die Pflicht genommen werden.

nie wieder spd

Dann hätte die Polizei noch mehr zu tun als ohnehin. Dafür gibt es auch dort nicht genügend Leute. In den Justizbehörden auch nicht.

Juwa

Was ich bei der Diskussion vermisse sind die gesamtgesellschaftlichen Kosten und Schäden, die (Cyber)mobbing anrichtet. Das umfasst psychische Probleme, schlechte Leistungen, später vermehrte Arbeitslosigkeit bis hin zu Kriminalität. Wäre schön, wenn dazu auch Studien gemacht werden.

Klar dürfte aber sein, dass die Kosten weit über den liegen als die Kosten für Maßnahmen gegen (Cyber)mobbing.

Juwa

Die Studie ist ein Warnsignal, dass man unbedingt gegen das (Cyber)mobbing vorgehen muss. 

Der Ball liegt jetzt bei der Regierung (Bund, Länder, etc.), etwa Gesetze für soziale Medien zu erlassen oder Weiterbildungen für Lehrer durchzuführen. Daneben muss klar gestellt werden, dass Mobbing egal in welcher Form, von der Gesellschaft nicht tolleriert wird.

Juwa

Cybermobbing kann man nicht einfach ausstellen. Selbst wenn die Betroffenen sich von den sozialen Netzwerken abwenden, die Auswirkungen greifen deutlich bis ins reale Leben hinein.

wenigfahrer

Das Netz ist eben nicht nur Segen sondern auch hin und wieder Fluch, wer sich nicht in dem Raum bewegt hat auch nichts zu befürchten, aber welche Junge Menschen können sich dem entziehen, und dann geben auch zu viele von sich selber preis, Artikel was sie lieber lassen sollen gibt ja reichlich.

Bei der Menge ist eine Überwachung auch nicht ganz so einfach oder gewollt, außerdem lässt sich viel Geld damit verdienen.

CoronaWegMachen

Aus dem Bericht :
"... . Laut einer Studie werden Jugendliche besonders über den Nachrichtendienst WhatsApp Beleidigungen, Lügen oder der Verbreitung peinlicher Bilder ausgesetzt ... "

Die Betroffenen können hier gegen so gut wie nichts machen.
U.U. müssen sie zur Schuldirektion / zum Klassenlehrer/in gehen, und dort um Hilfe bitten. Mehr geht da erst mal nicht.

Hier hilft WhatsApp oder so gar nicht erst benutzen.
Es gibt auch andere Dienste, wie WIRE oder SIGNAL. Hier können sich dann die Betroffenen / Vernünftigen austauschen.

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das ding

Whatsapp wird aber gepusht. NIcht von den Vernuenftigen, sondern von der Wirtschaft. Deswegen bleibt Signal z.B. oder auch Telegramm Aussenseiter. Aber nicht nur deswegen. Auch weil viele Staaten (auch in der EU) jegliche Anonymitaet im Internet ablehnen und abwuergen wollen - und damit den grossen Interernetdiensten, die nur Scheingefechte zur Wahrung der Anonymnmitat fuehren, insofern in die Haende spielen, weil Messanger wie die genannten Alternativen von den Unsicherheitsbehoerden verfolgt werden. Absurd ist in dem Zusammenhang dann der Ruf in der unwissenden Bevoelkerung nach Klarnamenszwang  - praktisch ist damit also letzlich, das die Verhinderung von allen Diensten, die eben nicht die Algorythmen einsetzen, mit denen zualllerst emotionale Nachrichten verbreitet werden. 

CoronaWegMachen

"... Whatsapp wird aber gepusht. NIcht von den Vernuenftigen, sondern von der Wirtschaft. Deswegen bleibt Signal z.B. oder auch Telegramm Aussenseiter ... "

Das sollte die Betroffenen und die Vernüftigen nicht davon abhalten auf WIRE, SIGNAL (... na ja TELEGRAM ...) umzusteigen.

So wird es für die Betroffenen einfacher das sie nicht mehr - dauerhaft - im Cyber-Mobbing bei WhatsApp stehen.
Und wer nicht mehr bei WhatsApp dabei ist, wird zumindest weniger wg. Cyber-Mobbing angreifbar.

das ding

Die Menschen (Jugendlichen) muessen den Unterschied zwischen Blabla und relevanter Information verstehen lernen. Auf der anderen Seite muss das nicht heissen, das Unterhaltung (chitchat) nicht mehr gut ist. Das Problem ist nicht die komplexe Ausuferung und Veraestelung in diverse veschiedene Kanaele (wortwotrlich, wie in youtube), sondern die Besinnung auf Essenz und "simplicity". Ein klares Bildungsdefizit - das aber erst deswegen relevant geworden ist, weil es die heutigen social media Moeglichkeiten gibt. Aber dieses Bildungsdefizit war schon immer da - als komplette Abwesenheit, in einer Leistungsgesellschaft, die insich hohl ist, in der das Haben oder Sein als Haben definiert wurde. EIn paedagogisches Mittel ist/waere Kunst. Aber warum wohl ist das nur ein Randbegriff? Weil es nichts mit Haben zu tun hat. Die ganze Gesellschaft hier kreigt, was sie verdient, muss man mal sagen.

Stein des Anstosses

Richtig, zum Klassenchat wollen (und sollen) ja alle dazugehören. 

Es gibt Schulen, die betrachten den Umgang der Schüler auch außerhalb des Klassenzimmers als Teil der Schule und kümmern sich um das Thema Mobbing, und tun das leider nicht (merke: kein Cybermobbing, wenn nicht auch IN DER SCHULE gemobbt, es ist lediglich eine Potenzierung oder Multiplizierung dessen)

Die Ergebnisse der PISA-Studien sind irrelevant, wenn ich nicht auch betrachte, wie viel gemobbt wird.

Die Schulsozialarbeiter leisten Großartiges, könnten einen Ausbau der Kapazitäten gut gebrauchen.

Motto: mehr Therapeuten in die Schulen! Dort treten für viele Jugendliche die meisten Probleme auf.

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asimo

Klassenchats, so lange sie nicht suf Schulinfrastruktur aufbauen, sind außerhalb des Handlungs- und Kompetenzfeldes der Schule.

Ich empfehle salen meinen Klassen keine Wattsapp-Gruppen einzurichten, bzw. diese nicht zu nutzen. Aber mehr kann ich da nicht machen (außer  Gelächter oder Äußerungen, dass diese Empfehlung wohl übergriffig und weltfremd sei auszuhalten), das kiegt sußerhslb des Zuständigkeits- und Kompetenzbereichs. Nicht ganz, wir als Schule werden durchaus aktiv und haben bei Gesetzesverstößen auch schon Strafanzeigen gestellt. Aber das ist gar nicht so einfach, denn das meiste ist Privatsache.

rimitino

In der PC-Algebra gibt es die Möglichkeit, dass 1+1= 6, oder 24 usw.! Warum erhalten Jugendliche, welche noch im Zeitraum ihrer persönlichen Erziehung stehen, nicht einfach "nur PC s", die nur bis 6 zählen können usw. Und wenn sie erfolgreich ihre Schulzeit abgeschlossen haben, kriegen sie auch Handys mit 1+1=11, so die Bool` sche Algebra.

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frosthorn

Nach der boolschen Algebra ist 1+1 = 10.

Entweder Sie wissen das, dann habe ich Ihre Ironie nicht verstanden. Oder Sie wissen es nicht, dann sind Sie ein schlechter Ratgeber bei diesem Thema.

Eistüte

Traurig. 

Aber in der Wirklichkeit werden WhatsApp Gruppen und dergleichen immer weiter ausgebaut. Elektronische Kommunikation ersetzt oft die mündliche Kommunikation. Bestes Beispiel sind die Schulen Wenn das Kind krank ist, soll man nicht im Sekretariat anrufen, sondern sich über WhatsApp melden. Sonst gibt's Ärger. So mein Neffe über das Gymnasium seines Sohnes. 

Da heute also mehr elektronisch kommuniziert wird als früher, wird auch mehr elektronisch gemobbt, mit all den medialen Möglichkeiten ( das Wort "selfie" gab es 1974 noch gar nicht). Und wenn man erstmal mit Hilfe der KI absolut lebensechte Fakefotos erstellen kann,dann geht  richtig die Post ab.

Brave new world... 

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Anna-Elisabeth

"Da heute also mehr elektronisch kommuniziert wird als früher, wird auch mehr elektronisch gemobbt, mit all den medialen Möglichkeiten ( das Wort "selfie" gab es 1974 noch gar nicht). Und wenn man erstmal mit Hilfe der KI absolut lebensechte Fakefotos erstellen kann,dann geht  richtig die Post ab."

Ich kann allerdings auch nicht nachvollziehen, dass selbst hochrangige Politiker sich ständig bei "X", "Twitter", "Instagram" usw. zu Wort melden müssen und sich dann wundern, dass sie nicht ausschließlich Zustimmung erhalten. Vor allem wundere ich mich aber, wie viel Zeit die für diesen Unfug haben. Als ich noch arbeiten musste, hatte ich diese Zeit nicht.

das ding

Ich muss den Erfahrungen meiner Schulzeit in einem der letzten Jahrhunderte nur die komplette Ladung Internet, social medie und Smartphones hinzufuegen - und es ware genauso schlimm wie heute. Erklaerung oder Fazit: Menschliche Grausamkeit aka mobbing und bullying im Kindesalter und der fruehen Jugend ist ueberhaupt nicht unterscheidbar von dem, was die Fuehrer der heutigen (Militaer)Diktakturen, Autokratien als auch deren Helfershelfer in den Gefaegnissen, als sogenannte Soldaten und in der unterstuezenden Propaganda weltweit "leisten". Was das generell zusaetzlich dramatische dabei ist: Der Beweis, dass die Wenigsten erwachsen werden, sondern gedankenlose (unfaehig zu denkende) Egomanen bleiben.  Loesung: Das akzeptieren und radikal die Mittel begrenzen. Einme Regierung beruht darauf, (sowas) zu regieren. Waffengesetze gibts (bei uns) schliesslich auch aus gutem Grund und ausreichend erfolgreich! Social Media ala facebook ist eine Bewaffnung.

das ding

Kleiner Zusatz:

Ich erwaehnte facebook. Aber ob whatsapp oder ticktock oder fdegleiche - facebook war die geoeffente Buechse der Pandora. Ich hoffe, in zukuenftigen Geschichtsbuechern fuer die Schulen, verfasst von Gelehrten einer etwas gereifteren Menschheit, wird stehen: als Wegbereiter und Initiator des damaligen Verfalls ist Zuckerberg mit der Erfindung facebooks anzusehen - in etwa bezueglich Massenwirkung vergleichbar mit der Entwicklung des Maschinengewehrs.

Nachfragerin

Fehlendes Problembewusstsein

"32 Prozent beklagten das Posten von peinlichen Bildern und Videos."

Leider fehlt vielen Jugendlichen das Bewusstsein für den Missbrauch von Bildern. Das betrifft nicht nur das unreflektierte Weiterverbreiten, sondern auch die Bereitschaft, sich filmen oder fotografieren zu lassen.

Im Extremfall sind es Nacktbilder. Aber wer es zulässt, dass der Partner solche Bilder macht, der darf sich später nicht wundern, wenn diese verbreitet werden. Insbesondere nach einer Trennung ist das Risiko sehr groß. 

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CoronaWegMachen

"... Im Extremfall sind es Nacktbilder ... "

Und eine Jugendschutz-Einstellung gibt es bei WhatsApp nicht ?

Wenn nicht, dann muss WhatsApp in der EU verboten werden.

Nachfragerin

Was wird wohl passieren, wenn man WhatsApp verbietet? 

-> Die Leute werden auf irgendeinen anderen Messenger ausweichen.

Tino Winkler

Wer Cybermobbing ernst nimmt sollte auf die Nutzung dieser Netzwerke verzichten, es sind eben keine sozialen Netzwerke mehr, wenn ich betrachte was da an unglaublichen Auswürfen veröffentlicht wird kann ich da vieles nicht enst nehmen.

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Questia

@Tino Winkler  • 19:47 Uhr |Ohne|

| "Wer Cybermobbing ernst nimmt sollte auf die Nutzung dieser Netzwerke verzichten" |

Es ist aber nicht entscheidend, ob die Mobbingopfer in den asozialen Hetzwerken aktiv sind. Es genügt, wenn die Täterinnen und Täter Hass und Hetze über ein Opfer verbreiten - das wirkt auf alle, die das "konsumieren", ganz egal, ob das Opfer in dem betreffenden Netz aktiv ist, oder nicht.

das ding

Es waren noch NIE soziale Netzwerke. Bitte schlagen sie im englishwoerterbuch "social" nach.

FakeNews-Checker

Das  alles  ist  doch  den  milliardenreichen  Profiteuren  solcher  Plattformen  völlig  egal  und  dient  sogar  noch  deren  Profitsteigerung.

CoronaWegMachen

Wenn soviel Cyber-Mobbing über WhatsApp verbreitet wird, dann hilft nur das EU-Verbot für WhatsApp.

Und gut ist.

medien-sicher.de

Und schon wieder eine Studie zu Cybermobbing, die das Thema nicht sauber definiert und dadurch zu völlig überhöhten Zahlen kommt. Nicht jede Beleidigung im Netz ist automatisch Cybermobbing. Mobbing bedingt nachhaltige Wirkung auf die Betroffenen und Übermacht auf der Täterseite. Wenn Paul Jonas auf WhatsApp einmal beleidigt, ist das kein Mobbing, das wird es erst, wenn andere mitmachen, die Sache länger andauert und Jonas unter der Situation ernsthaft leidet. Würden wir offline jede Beleidigung als Mobbing einstufen, wären vermutlich 90% aller Menschen Mobbingopfer! Zweiter Aspekt: Jugendliche verbringen immer mehr Zeit online, damit verlagern sich unweigerlich auch immer mehr Konflikte ins Netz. Prävention und kompetente Intervention sind bei diesem Thema extrem wichtig, aber absurde Studienergebnisse sind nicht hilfreich, sondern schüren kontraproduktive Hysterie!

Werner40

Helfen kann hier Medienkompetenzvermittlung von Eltern und Schule und im Fall des Falles kompetentes Eingreifen in beide Richtungen, möglichst von Vertrauenspersonen. 

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