
Ihre Meinung zu Studie: Mehr Jugendliche von Mobbing im Internet betroffen
Die Fälle von Cybermobbing unter Jugendlichen häufen sich. Laut einer Studie werden Jugendliche besonders über den Nachrichtendienst WhatsApp Beleidigungen, Lügen oder der Verbreitung peinlicher Bilder ausgesetzt.
Aus dem Bericht :
"... . Laut einer Studie werden Jugendliche besonders über den Nachrichtendienst WhatsApp Beleidigungen, Lügen oder der Verbreitung peinlicher Bilder ausgesetzt ... "
Die Betroffenen können hier gegen so gut wie nichts machen.
U.U. müssen sie zur Schuldirektion / zum Klassenlehrer/in gehen, und dort um Hilfe bitten. Mehr geht da erst mal nicht.
Hier hilft WhatsApp oder so gar nicht erst benutzen.
Es gibt auch andere Dienste, wie WIRE oder SIGNAL. Hier können sich dann die Betroffenen / Vernünftigen austauschen.
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Whatsapp wird aber gepusht. NIcht von den Vernuenftigen, sondern von der Wirtschaft. Deswegen bleibt Signal z.B. oder auch Telegramm Aussenseiter. Aber nicht nur deswegen. Auch weil viele Staaten (auch in der EU) jegliche Anonymitaet im Internet ablehnen und abwuergen wollen - und damit den grossen Interernetdiensten, die nur Scheingefechte zur Wahrung der Anonymnmitat fuehren, insofern in die Haende spielen, weil Messanger wie die genannten Alternativen von den Unsicherheitsbehoerden verfolgt werden. Absurd ist in dem Zusammenhang dann der Ruf in der unwissenden Bevoelkerung nach Klarnamenszwang - praktisch ist damit also letzlich, das die Verhinderung von allen Diensten, die eben nicht die Algorythmen einsetzen, mit denen zualllerst emotionale Nachrichten verbreitet werden.
"... Whatsapp wird aber gepusht. NIcht von den Vernuenftigen, sondern von der Wirtschaft. Deswegen bleibt Signal z.B. oder auch Telegramm Aussenseiter ... "
Das sollte die Betroffenen und die Vernüftigen nicht davon abhalten auf WIRE, SIGNAL (... na ja TELEGRAM ...) umzusteigen.
So wird es für die Betroffenen einfacher das sie nicht mehr - dauerhaft - im Cyber-Mobbing bei WhatsApp stehen.
Und wer nicht mehr bei WhatsApp dabei ist, wird zumindest weniger wg. Cyber-Mobbing angreifbar.
Die Menschen (Jugendlichen) muessen den Unterschied zwischen Blabla und relevanter Information verstehen lernen. Auf der anderen Seite muss das nicht heissen, das Unterhaltung (chitchat) nicht mehr gut ist. Das Problem ist nicht die komplexe Ausuferung und Veraestelung in diverse veschiedene Kanaele (wortwotrlich, wie in youtube), sondern die Besinnung auf Essenz und "simplicity". Ein klares Bildungsdefizit - das aber erst deswegen relevant geworden ist, weil es die heutigen social media Moeglichkeiten gibt. Aber dieses Bildungsdefizit war schon immer da - als komplette Abwesenheit, in einer Leistungsgesellschaft, die insich hohl ist, in der das Haben oder Sein als Haben definiert wurde. EIn paedagogisches Mittel ist/waere Kunst. Aber warum wohl ist das nur ein Randbegriff? Weil es nichts mit Haben zu tun hat. Die ganze Gesellschaft hier kreigt, was sie verdient, muss man mal sagen.