Ein Mähdrescher und ein Traktor mit Anhänger stehen im Sonnenuntergang auf einem Feld in Ostbrandenburg.

Ihre Meinung zu Preise in der Landwirtschaft: Hat der Handel zu viel Marktmacht?

Viele Bauern leiden unter niedrigen Preisen für ihre Produkte. Von Preiserhöhungen von Discountern und Supermärkten kommt wenig bei ihnen an. Ist die Macht der Handelskonzerne zu groß? Von Thomas Spinnler.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
108 Kommentare

Kommentare

Nachfragerin

Massentierhaltung beenden

"Hinzu komme, dass die Überproduktion bei Fleisch und Milch den Schlachtereien und Molkereien erlaube, die Erzeugerpreise nach unten zu drücken."

Man müsste also nur die Massentierhaltung aufgeben, um über die Verknappung des Angebots die Preise steigen zu lassen. Das gibt mehr Gewinn pro Tier, steigert die Qualität und ist sogar noch nachhaltig.

Die Marktmacht der Handelsketten wird in Deutschland eh nicht gebrochen. Bei den Tankstellen oder Energiekonzernen versucht es ja auch keiner. Es regiert der Kapitalismus.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Coachcoach

Deckungsbeitrag pro Tier ja, Gewinn nicht.

CoronaWegMachen

"... Massentierhaltung beenden ... "

Oder viel mehr Leute ernähren sich vegan oder vergetarisch.

Charles v. Rinnbach

Deutschland ist bereits Nettoimporteur bei Lebensmittel:

Von Januar bis November 2023 wurden 44,0 Millionen Tonnen landwirtschaftliche Erzeugnisse im Wert von 57,9 Milliarden Euro nach Deutschland importiert und 27,4 Millionen Tonnen im Wert von 35,9 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert.

Wie knapp hätten Sie es denn gerne? Wieviel wollen Sie anderen wegkaufen?

odiug

Wir haben ein Kartellamt, das muss nur genau hinschauen.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Nachfragerin

Das tut es. (Etwas anderes kann es ja eh nicht.)

CoronaWegMachen

Nur hin gucken reicht aber nicht.

Die Bundesregierung muss "ordoliberal" gründlich in dieses Monopolvertriebmodell eingreifen.

Kenner

Da steht ein Elefant im Raum und Medien und Politik schaffen es ihn komplett zu ignorieren. Deutsche Bauern müssen in zunehmenem Masse, global gesehen sehr hohe Qualitäts- und Umweltstandards erfüllen.  Nur deshalb sind sie von den Subventionen abhängig. Viel dieser Standards sind sinnvoll und erstrebenswert. Warum nur aber schaffen wir es nicht diese Standards für ALLE hier in D verkauften Produkte durchzusetzen? Dann wären deutsche Produkte auch wieder konkurrenzfähig und die Bauern müssten nicht alimentiert werden. Das selbe gilt übrigens für alle anderen Wirtschaftszweige auch. Die heilige Kuh des bedingungslosen freien Warenverkehrs gehört auf die Schlachtbank.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Nachfragerin

Wenn wir sehr hohe Qualitäts- und Umweltstandards hätten, dann gäbe es hier weder Massentierhaltung noch Glyphosat als Erntehelfer.

gelassenbleiben

„"Für die Preisbildung landwirtschaftlicher Rohstoffe sind Weltmarktpreise bei allen Produktgruppen von entscheidender Bedeutung", heißt es von den Verbänden.

Der Haupteinflussfaktor auf die deutschen Milcherzeugerpreise sei der Weltmilchwert. "Daran orientierte Weltmarktpreisänderungen der Milcherzeugerpreise erklären die Änderungen der nationalen Milcherzeugerpreise zu 66 Prozent."„

Ja und die Dumpingpreise auf dem Weltmarkt, werden gerade bei tierischen Produkten mit in der EU doppelt und dreifach subventionierter Viehhaltung gedrückt 

Adeo60

Nicht nur die Landwirte, auch wir Verbraucher sind dem Preisdiktat der großen Konzerne schutzlos ausgeliefert. Eigentlich sollte es die Aufgabe des Bundeskartellamtes sein deren Macht und damit auch Machtmissbrauch zu prüfen und zu ahnden. Aber die Behörde erweist sich als zahnloser Tiger. Letztlich werden auch die Landwirte in unverhältnismäßiger Weise "gemolken". Die Politik sollte schleunigst reagieren.

FakeNews-Checker

Jedes  Jahr  ein  neuer  SUV  der  Preisoberklasse  auf  dem  Bauernhof  zeugt  nicht  gerade  von  "verarmten  Bauern",  die   Subventionen  bedürfen.   Klar  hat  es  noch  bis  in  die  Merkel-Ära  hinein  arme  Kleinbauern  gegeben,  aber  die  sind  längst  durch  die  Machenschaften  von  Politik,  Großbauern  und  Landadel   in  die  Landflucht  getrieben  wurden  und  deren   von  diesen  Kreisen  fürn  Appel  undn  Ei   eingesackte  Höfe  und  Ackerflächen  laufen  heutzutage  getarnt  unter  "Agrargenossenschaften"  zum  Wohlstergehen  für  Großbauern  und  Landadel. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
CoronaWegMachen

"... Jedes  Jahr  ein  neuer  SUV  der  Preisoberklasse  auf  dem  Bauernhof  zeugt  nicht  gerade  von  "verarmten  Bauern" ... "

Das ist in sofern richtig, dass es sich bei dieser Gruppe von Landwirten um die Minderheit handelt.

Es gibt viel mehr Landwirte, welche zu dieser Gruppe nicht gehören.

CoronaWegMachen

An brach liegenden Ladenflächen in den Fußgängerzonen in Deutschland kann es nicht liegen, das in den Städten keine Hofläden  zur Selbstvermarktung der Landwirte eingerichtet werden könnten.

Die Bundesregierung / die Landesregierungen müssen die Landwirte dabei unterstützen das sie ein eigenes Vertriebsnetz aufbauen können. Alleine aus eigener Kraft ist das für die Landwirte nicht möglich.

Dazu gehört auch die Logistik, die Kosten günstig sein muss.

Nettie

„Ist die Macht der Handelskonzerne zu groß?“

Ja. Die Macht von Konzernen ist auf dem globalen Markt zu groß. Nicht nur im Lebensmittelhandel. Denn sie haben die nötigen ‚Mittel‘ und damit die Möglichkeit, allen anderen Marktteilnehmern die Preise weitgehend zu diktieren. Und nutzen sie auch aus, um ihre ‚Marktmacht‘ zum eigenen Vorteil und auf deren Kosten - und damit der Gesamtheit aller Marktteilnehmer bzw. der Allgemeinheit - weiter auszubauen.

Frost

Also die Preise bilden sich ja auf dem Weltmarkt durch Angebot und Nachfrage.
Gehen hier die Preise fuer die Bauern im Verkauf in den Keller, dann scheint wohl das vorhandene Angebot der Produkte ueber der entsprechenden Nachfrage zu liegen. Und bei den grossen Konzernen und auch den Supermaerkten ist es ja so, diese Kaufen ihre Rohstoffe bzw. Waren weltweit ein, solange es halt ein Produkt irgenwo zu einem Preis X+Frachtkosten zu kaufen gibt wird sich auch der deutsche Bauer an diesen Preis mit seinem Preis Y+Frachtkosten orientieren muessen, ansonten wir er seinen Krempel wohl nicht los.

blauer planet

Um die Gewinne der großen Lebensmittelketten müssen wir uns sicher keine Sorgen machen - durch ihre Billigangebote dominieren sie den Markt und als Großabnehmer können sie den Erzeugern die Preise diktieren und ihre Profite gewährleisten.

Diese wiederum versuchen, durch Massenproduktion (mit allen Folgen, wie Massentierhaltung, Fließbandschlachtung, Pestizid- und Güllebelastung der Umwelt, etc.,..) ein ausreichendes Einkommen zu erzielen und sind dennoch auf milliardenschwere Subventionen angewiesen. Das Überangebot drückt wiederum auf die Preise. Gleichzeitig werden noch immer massenhaft Lebensmittel weggeworfen, und zwar in den Läden und in den privaten Haushalten.

Würden v.a. hochwertig produzierte Lebensmittel fairer bezahlt werden und das Geld auch wirklich bei den Erzeugern ankommen, müsste weniger produziert werden für einen ausreichenden Ertrag, Umweltbelastung, Ressourcenverbrauch und Müllaufkommen würden reduziert.

Charles v. Rinnbach

Die Frage ist natürlich auch, was man Subventionen nennt: Die Leistungen nach GAP gibt es nicht ohne Gegenleistung: Greening, Crosscompliance, ökologische Vorangflächen, Verpflichtung zu Pufferstreifen, GLÖZ 1-9 usw.

Agrardiesel wird auch als Subvention betitelt, und dennoch verbleiben der Staatskasse an jedem Liter Diesel, die ein Landwirt verbraucht, immer noch 25,56 Cent Energiesteuer. Ach ja CO2-Steuer mit 45€/Tonne kommen auch noch dazu.

Wenn ein Händler ausruft, daß es am Black Friday Rabatte gibt, gehen wir dann auch davon aus, daß hier die Kunden subventioniert werden?

FakeNews-Checker

Es  handelt  sich  hierbei  um  Klagen  auf  höchstem  Niveau,  da   diese  Leute   als  milionenschwere  Großbauern  und  Landadel  auch  mit  den  großen  Supermarktketten  familiär  und  investorisch  verbandelt  sind  und  daher  sehr  wohl  ihren  Profit  aus  den  Frühstückspreiskartellen  von  Discountern  und  Supermärkten  ziehen.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
CoronaWegMachen

Na ja ... jetzt braucht es aber hierzu mal eine genaue Darlegung der Analyse wo diese "News" denn hergekommen sein sollen.

Nachfragerin

Subventionen statt hohe Preise

"Milchbauern und Milchbäuerinnen hätten von 2014 bis 2021 im Jahresmittel nie kostendeckende Preise erhalten, unterstreicht Benning."

Das muss es auch nicht, wenn genug staatliche Subventionen gezahlt werden.

Die Lebensmittelproduktion wird auch weiter subventioniert bleiben. Der Fokus sollte aber auf Kleinbetrieben gelegt werden, die nachhaltig wirtschaften.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
bolligru

Ohne Subventionen hier im Lande würden unsere Bauern gar nicht mehr konkurrenzfähig und auch die Abgaben sind innerhalb Europas unterschiedlich.

Man muß sich schon entscheiden: 

Will man Freihandel innerhalb Europas und auch darüberhinaus, dann muß man subventionieren oder akzeptieren, daß hierzulande Produktion eingestellt wird. 

Will man das nicht, dann muß man dafür sorgen, daß in den Ländern, aus denen wir Produkte beziehen, vergleichbare Standards gesetzt werden. Dies ist allerdings bestenfalls sehr begrenzt möglich. Genau deshahalb muß es bei den gegenwärtigen Subventionen bleiben und steigende Abgaben müßen unterbleiben, sonst sind unsere Bauern nicht weiter konkurrenzfähig, nicht in Europa und schon gar nicht auf dem globalen Markt.

Nicht ohne Grund war der erzkonservative Heiner Geissler bekennender und entschiedener Globalisierungsgegner.

(Attac- Unterstützer)

"Die Globalisierung läuft aus dem Ruder"- 2007

pasmal

Meiner Meinung beantwortet sich die Frage, ob der Handel zu viel Marktmacht besitzt eindeutig mit, der Erinnerung , wo plötzlich und ungerechtfertigt die Preise explodierten und genau dort  Butter, Milch und alle Lebensmittel plötzlich um 50 bis 200% teurer wurden. Leider ist diesen Raffkes noch nicht der dicke Schlundhals geplatzt.Klar, die haben ja auch die Erzeuger, allen voran unsere Bauern schön weiter mit ihren Abnahmepreisen gedrückt, bis zu deren Ruin. 

CoronaWegMachen

"... Der Verbraucher entscheidet mit seinem Kauf, wo das Geld hingeht ... "

Nee. Die Kunden/innen kaufen da ein, wo es für sie günstig ist.
Dazu muss die Einkaufsmöglichkeit möglichst Zeit sparend auf dem Weg von der Arbeit nach Hause liegen.

Klärungsbedarf

Volkswirtschaftlich muss man sich entscheiden, ob man auf der Angebots- oder auf der Nachfrageseite "subventionieren" will. Die Vermischung führt immer zu Verwerfungen, die man dann nicht mehr einfangen kann. Der einfachere Weg wäre sicher die Subventionierung der Nachfrageseite über das bisherige Maß hinaus (konkret bedeutet das eine veränderte Steuer- und Abgabenpolitik).

Nettie

„"Mit einem Gebot für kostendeckende Preise und gesetzlichen Regeln für faire Verträge könnte die Regierung gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Landwirte könnten ihre Erlöse sichern. Zudem würden beim Recht auf angemessene Erzeugerpreise Molkereien und Schlachthöfe geringere Mengen in die Verträge schreiben."

>> Die Überproduktion würde abgebaut und könnte nicht mehr auf die Erzeugerpreise drücken“

Es geht hier schlicht um Angemessenheit und Ausgewogenheit. Also um eine (Land-)Wirtschaft, die allen dient.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
bolligru

Sie vergessen Freihandel und Globalisierung...

FakeNews-Checker

Wer  es  sich  leisten  kann,  StVO-   und  kfz-zulassungswidrig  mit  dem  Traktor  bis  nach  Berlin  zu  tuckern  mit  dem  4fachen  Spritverbrauch  eines  Sportwagens,  der  gehört  ganz  sicher  nicht  zur  notleidenden  Bevölkerung,  wie  sie  u.a.  durch  die  Hyperinflation  von  150 %    für  Grundnahrungsmittel   arg   gebeutelt  ist.

bolligru

Ein Punkt geht etwas unter: Globalisierung und Freihandel haben auch Schattenseiten.

Produktion, auch von Lebensmittel, wird dort hin verlagert, wo die Produktionskosten am niedrigsten sind. Auf die Produktionsbedingungen an anderer Stelle hat ein Staat eben nur sehr begrenzte Möglichkeiten Einfluß zu nehmen.

Es war wohl die Hoffnung, zumindest innerhalb von Europa einheitliche Standards zu setzen. Sowohl was die Sozialstandards als auch die Umweltbedingungen anbetrifft kann jedes Land der Erde nur wenig Einfluß nehmen auf andere Staaten. Innerhalb Europas gibt es mit Einschränkung solche Möglichkeiten. Bei Löhnen allerdings funktioniert das nicht. Deshalb können andere Länder einfach billiger produzieren als Deutschland. (auch wg. der unterschiedlichen Energiekosten, die durch staatliche Vorgaben geregelt sind)

Die großen Handelsketten aber können auch deshalb die Preise diktieren, weil sie jederzeit in einem anderen europäischen Land einkaufen können.

FakeNews-Checker

Anders  als  von  Großbauern  und  Landadel   unwahr  und  vorsätzlich   zur  Erschleichung  von  Staatssubventionen  behauptet,  haben  Discounter  und  Supermärkte  an  so  einer  inflationären  Preistreiberei   auf  150  %  Hyperinflationspreise  für  Grundnahrungsmittel  kein  Interesse  in  Kenntnis  der  geringen  Kaufkraft  ihrer  meisten  Kunden,  die  längst  deshalb  nur  noch  nach  Sonderangebotslage und  Aktionswochen  ihre  Einkäufe tätigen  und  so  das  reguläre  Ladensortiment  ausbremsen  und  zum  Ladenhüter  werden  lassen.

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Sehr geehrte User,

wir werden die Kommentarfunktion um 13:05 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Sailor1974

Es ist dringend zu diffenenzieren zwischen Kleinbetrieben, die zum Teil zu "ungünstigen" Bedingungen wirtschaften und Agrarkonzernen, wie sie z.B. hier in Mecklenburg-Vorpommern angesiedelt sind. Interessant ist, dass gerade diese Agrarkonzerne offenbar so gut in die Landesregierung vernetzt sind, dass diese quasi einen "goldenen Teppich" ausbreitet. Bei den Blokaden ALLER Autobahnzufahrten hat man jedenfalls gesehen, dass Traktoren im Wert eines Einfamilienhauses - gefahren wohl kaum vom Vorstandsvorsitzenden - eingesetzt wurden...

Selbstvermarktung ist kaum verbreitet, wohl auch, weil der Großteil der Bevölkerung dem Grundsatz "Geiz ist geil" folgt, anstatt angemessene Preise zu zahlen. Unterstützt vom Landwirtschaftsministerium, das vorschlägt, zur Refinanzierung der Dieselsubventionen die Förderung des artgerechten Stallumbaus zu streichen, also Subventionen zu Lasten des Tierwohls zu betreiben, nur damit das Nackensteak weiter unter einem Euro kostet!

FakeNews-Checker

Würden  die  Behauptungen  von  Großbauern  und  Landadel  zutreffen,  dann  stünden  Discounter  und  Supermärkte   bei  einer  Gewinnmarge  nahe  null.   Denn  kein  Bauer  ist  dazu  bereit,  für  nix  zu  arbeiten  und  seine  Erzeugnisse  caritativ  an  die  notleidende  Bevölkerung zu verschenken.   Somit  gehen  die   trotz  Inflation flach gehaltenen Preise nicht zu Lasten der Bauern,  sondern zu Lasten des  Einzelhandels,  bei dem die Schmerzgrenze bei  durch die Bauern eingeforderten 150 % Preiserhöhung  längst überschritten ist angesichts der geringen Kaufkraft der Endverbraucher-Kundschaft.

Emil67

Ja wie sagte noch einst Abraham Lincoln "wer Zölle abschafft versklavt seine Bevölkerung"

Und genau das haben wir jetzt.

Aus dem Ausland kommt alles mit Freihandelsabkommen immer billiger, die Zölle für den Staat fallen weck, muss halt die Bevölkerung dafür aufkommen, somit verzichtet der Staat auf der einen Seit und nimmt es von den eigenen.

Das kommt davon wenn Konzerne in den Ministerien die Regeln diktieren.

Wer hat es gemacht?

Wenn ungelernte Sprücheklopfer.......