Ihre Meinung zu Unwetter: Schnee und Eis bremsen Bahn- und Flugverkehr aus
Meteorologen warnen vor kräftigen Schneefällen und Glatteis. Betroffen sind vor allem die Mitte und der Süden des Landes. Probleme werden bei Flug- und Bahnverkehr erwartet.
Meteorologen warnen vor kräftigen Schneefällen und Glatteis. Betroffen sind vor allem die Mitte und der Süden des Landes. Probleme werden bei Flug- und Bahnverkehr erwartet.
ist so ein Wetter Eis und Schnee nicht normal im Winter ?
So normal wie Hochwasser oder Orkan.
Sie werdens kaum glauben es gibt auf dieser Erde Gegenden dort sind Orkane mit Hochwasser ganz normal, dafür haben die meist kein Schnee.
Orkan, Hochwasser und die momentane Luftmassengrenze sind in Deutschland normale Extremwetterlagen. Das klingt wie ein Widerspruch, ist aber keiner.
Sie übertreiben bzw. verzerren.
Meinen Sie? Nein, das muss nur Ihre Wahrnehmung sein, der werte Mitforist bringt ausschliesslich wertvolle, ernstgemeinte, wohl recherchierte Beiträge, die Wort für Wort auf die Aussage eines anderen Bezug nehmen.
Ansichtssache.
Exakt. :D
Den „Bezug Wort für Wort“ sehe ich in dem Fall zwischen normalem hiesigen Winterwetter und „Hochwasser und Orkanen“ überhaupt nicht.
Vielleicht fehlt mir da einfach die Phantasie.
Das müsste der besagte Mitforist dann nochmal klarstellen, denke ich. Wenn man sich den Interpretationsspielraum hier im Forum so anschaut stimme ich zu: da braucht es einiges an Phantasie.
Wir erleben gerade eine normale hiesige Extremwetterlage.
Wir hatten diesen Winter schon beides, Hochwasser und Orkan.
der werte Mitforist bringt ausschliesslich wertvolle, ernstgemeinte, wohl recherchierte Beiträge, die Wort für Wort auf die Aussage eines anderen Bezug nehmen.
Zu viel der Ehre.
Weder übertreibe ich, noch verzerre ich. Auch Extremwetterlagen sind insofern normal, als sie gelegentlich vorkommen.
Hört, hört! Das klingt ja fast überzeugend.
Faszinierend, wie Sie sich an einer an sich trivialen Aussage abarbeiten. Aber offensichtlich ist nicht die Aussage wichtig, sondern von wem sie kommt.
Abarbeiten?😂
Sie messen Sich ein wenig zu viel Bedeutung zu.
Ich hab Spaß heute morgen, Sie nicht?
relativ
also Hochwasser in der Sahara fände ich jetzt aussergewöhnlich
Eis und Schnee im Januar in unseren Breiten eher nicht
Es ist ja nicht einfach nur Eis und Schnee, sondern eine unwetterartige Grenzwetterlage, bei der man am besten zu Hause bleiben sollte.
>> also Hochwasser in der Sahara fände ich jetzt aussergewöhnlich
Gab's erst letztes Jahr noch, in Libyen. War auch bedingt durch den menschengemachten Klimawandel bzw. ein extrem aufgeheiztes Mittelmeer.
Nur für die Träumer.
Und was soll das jetzt heißen?
In meiner Kindheit nannte man das Winter und war für niemanden eine Katastrohe, außer vieleicht für die Leute vom Winterdienst die dann Überstunden schieben mussten.
So siehts aus. Es ist Winter.
"außer vieleicht für die Leute vom Winterdienst die dann Überstunden schieben mussten."
Als Kind hat man sich auch noch keine Gedanken darüber gemacht, dass überfrorene Straßen und viel Schnee nicht nur Wintervergnügen für Kinder bedeuten (bin damals Schlittschuh auf der Straße gefahren), sondern leider auch etliche Verkehrsunfälle bzw. Wegeunfälle mit Glatteisopfern, die dann in den überlasteten Notaufnahmen (Münster letzte Woche) behandelt werden müssen. Die dort Tätigen freuen sich sicher über jeden, der aufgrund der Warnungen zuhause bleibt oder sich vorsichtiger als sonst im Straßenverkehr bewegt und nicht medizinisch versorgt werden muss.
Wissen sie was, ich bin im Erzgebirge aufgewachsen. Im Januar waren Nachts -10 oder mehr normal, auch 50cm Neuschnee über Nacht keine Seltenheit. Wenn ich aber Morgens 4,30 Uhr mit dem Bus zur Arbeit musste in die nächste Stadt waren die Straßen geräumt und gestreut. Das war vor 40 Jahren in einem "Pleitestaat"
Wenn in Ihrer Heimat alles so viel besser war, frage ich mich, wieso Sie die Region überhaupt verlassen haben und wozu der Solidaritätszuschlag eigentlich entrichtet werden musste, wenn doch alles tippitoppi war.
Wenn in Ihrer Heimat alles so viel besser war, frage ich mich, wieso Sie die Region überhaupt verlassen haben und wozu der Solidaritätszuschlag eigentlich entrichtet werden musste, wenn doch alles tippitoppi war.
Der User @heribix hat doch nur eine Erfahrung kommentiert, warum dann die zynische Bemerkung? Der Text hätte auch von jedem Alpenbewohner sein können. Unfälle passieren nicht, sie werden verursacht!
Mein Post war nicht zynisch formuliert. Ich hinterfrage aber schon, ob manche User nicht die Vergangenheit und andere Staatssysteme aus der Ferne verklären. Gegen konstruktive und differenzierte Kritik habe ich nichts einzuwenden. Die finde ich aber bei dem User nicht.
Es ist Wetter. Völlig normal. Sowas gabs früher schon. Aber wir wussten, was zu tun ist.
Ja, auch bei Eisregen. Muttern hat uns für den Weg zur Schule (!) Weckringe (vom Einmachglas) um die Schuhe gemacht, oder mit dickem Hanfband umwickelt.
Es wurde auch privat mehr gestreut, mit Asche. Überwiegend wurde nämlich mit Holz, Kohle oder Koks geheizt. Zu Streuen gabs da genug. Mein Vater ist, wie viele andere auch, diagonal bereift und ohne Airbag, mit Lloyd und Käfer durch jeden Winter gekommen, ohne hydraulische (Scheiben) Bremse, ABS, ESP, Abstandsregeltempomat oder sonstiger jetzt oft wirkungsloser "Spielereien". Dafür mit funzeligem 6 Volt Biluxflutlicht.
Früher wurde bedenkenlos mit Salz gestreut. Das wirkt bei Glatteis Wunder.
Mache ich heute noch so. Auch wenn ich den Sinn nicht verstehe.
Wieso ziehen sich fie Leute nicht ordentliche Schuhe an. Dann müsste keiner räumen
Sie wagen es zu bezweifeln, dann haben sie noch nie einen Eisregen, bzw Blitzeis erlebt?
Früher hat man weniger gejammert als heute und gemeinsam und nachbarschaftlich mehr gehandelt!
Sie zweifeln, mit welcher Begründung? Eisregen und Blitzeis gab es früher auch schon oft. Da hat man zusammen und nachbarschaftlicher gehandelt mit allem was einem zur Verfügung stand um dem Eis Herr zu werden. Heute kennen die Leute so ein Verhalten nicht mehr wie es scheint und sind nur noch am Jammern und immer ist ein Klimawandel daran schuld!
Heute denkt nur jeder an sich selbst.
Ja Eisregen gab es auch früher und Unwetterwarnungen wurden ignoriert.
Ist doch heute auch so. Wer kann bleibt zu hause. Genau wie früher.
Es wird halt auch viel verallgemeinert. Bei uns gab es früher schon oft Glatteis aber selten Schnee. In Beyern ist es umgekehrt. Regen auf Eis ist nicht so tragisch. Ich kann mich noch an Schwarz Weiß Fernsehbilder einnern, da sind Leute auf der Strasse, wegen Glatteis kaum vorwärts gekommen. War, glaube ich, aus Hamburg. Da ging auch nichts mehr, nicht mal per Fuß.
War damals auch schon einen Bericht wert.
Einen Bericht. Aber nicht tagelanges Lamentieren.
Seit wieviel Tagen wird lamentiert? Bei uns war gestern darüber geredet worden was mit den Schulen ist. Der Nahverkehr gab gestern bekannt, dass morgens die Busse fahren und nachmittags mit einscheänkungen zu rechnen ist. Macht es nicht sind rechtzeitig auf so eine Situation aufmerksam zu machen, damit sich die Leute darauf einstellen können?
Es ist auch nicht die Regel, dass so eine Wettersituation ganz Deutschlande betrifft und nicht nur regional ist. Sylvester 1978 gab es den ganzen Tag Berichte, wie langsam der Esiregen mit anschließendem Schneefall vom Norden nach Süden unterwegs war. Deutschland stand still.
Ich war jedenfalls froh, dass ich gestern schon wußte ob unser Sohn in die Schule kommt und auch sichergestellt ist, dass er wieder nach hause kann. Für Leute die sowieso zu hause sitzen ist es relativ egal.
Waren wir früher taffer?
Das Fahrverhalten der Ente war bei spiegelglatter Fahrbahn vergleichsweise gut. Ich war froh, wenn ich mich auf der Landstraße an Rücklichtern vor mir orientieren konnte, denn die Scheinwerfer hießen nur so. Dafür war die als Heizung deklarierte Funktion wohl nie eingebaut worden. So musste ich bei Eisregen oder Blitzeis immer wieder anhalten, um die Frontscheibe von aussen und innen und eine kleine Stelle für den linken Rückspiegel frei zu kratzen.
Würde ich mich heute nicht mehr trauen.
Früher ist halt bei jedem anders. Bei uns ist es Bergig mit bis zu 18% Steigung In Rheinhessen sind keine Berge, ein paar kleine Hügel. Ohne Schneeketten ging bei uns nichts, wenn Schnee lag. Mit stand man hinter einem Querstehenden LKW.
Vekehrsmäßig ist halt auch ein großer Unterschied. Da ist doch wesentlich mehr los. Die Straßen sind noch genauso breit aber die Autos breiter. Bei uns kommen 2 Autos nur Mühsam aneinander vorbei wenn kein Schnee liegt. Da hilft taff sein auch nicht weiter.
Die Verkehrsdichte ist ein entscheidender Faktor.
Ich geh schon seid 2 Tagen zu Fuß zur Arbeit weil es fürs Fahrrad zu glatt ist. Hat aber nichts mit Extremwetter sonder damit das in Bremen, wenn überhaupt mal, nur die wichtigsten Hauptstraßen geräumt werden. Nur wenn der Bürger seinen Gehweg nicht geräumt hat dann ist das Ordnungsamt ganz schnell.
In der Fahrradstadt Bremen sehen wir ja was wichtig ist. Alles andere, außer Radwegen. Osterdeich nahezu unbefahrbar. Und auf der Straße, selbst Hamburger Straße, akute Lebensgefahr. Wie soll man da bitte in die Stadt kommen?
Wenn sich eine Stadt darauf verlässt, dass die Leute die Gehwege räumen, dann muss es auch hart sanktioniert werden, wenn nicht. Das wäre schon richtig.
Allerdings könnte man dann auch mal über die Medien verbreiten, dass zumindest Radler auf den Straßen fahren sollen, die in der Regel als erstes geräumt werden.
Und außerhalb des Zentrums herrscht Schlittschuhfeeling. Da kümmert sich die Stadt um nichts. Ich wüsste nicht, wann ich jemals einen Streuwagen gesehen hätte. Auch nach 5 Tagen Glatteis nicht, wie noch vor ein paar Wochen.
Leider Realität in Bremen, ich wohne am "Stadtrand" hier hat die Stadt Schilder aufgestellt "Diese Weg wird im Winter nicht geräumt." Sollen wir als Anwohner auch mal tun. Außerdem zahlen wir als Bremer eine Gehwegreinigungsabgabe mit der Müllgebühr, nur reinigen dürfen wir selber.
„…Nur wenn der Bürger seinen Gehweg nicht geräumt hat dann ist das Ordnungsamt ganz schnell.“
+
Erstaunlich, dass die bei den von Ihnen geschilderten Straßenverhältnissen nicht nur überhaupt noch durchkommen, sondern auch noch ganz schnell.
Ja, daß mit dem Gehweg räumen ist so ne Sache. man hat immer viel Salz gestreut, daß der Gehweg wieder begehbar war, aber jetzt gibt es viele Kommunen die Salzstreuen mit Androhung von hohen Geldstrafen verbieten. Jetzt kann man nur noch schippen und viel Rollsplitt streuen. Also hilft für Passanten nur eines, so vorsichtig wie möglich sich zu bewegen. Oder sich Spikes an die Schuhe zu schnallen. Und wer bei so einem Eisregen oder Blitzeis mit einem Zweirad jeglicher Art fährt, sorry, der ist schlichtweg dämlich!
Hier in Bremen gibt es weder Blitzeis noch Eisregen. Das Problem liegt darin das es hier nichts wirklich geräumt wird. Es hatte etwas geschneit (ca 5cm, tagsüber haben wir so um die 0°C , so daß die Oberfläche der festgefahren Schneedecke antaut. Nachts haben wir Frost dann gefriert das zu einer spiegelglatten Eisfläche.
Ich geh schon seid 2 Tagen zu Fuß zur Arbeit weil es fürs Fahrrad zu glatt ist. Hat aber nichts mit Extremwetter sonder damit das in Bremen, wenn überhaupt mal, nur die wichtigsten Hauptstraßen geräumt werden.
Liegt in Bremen denn Schnee? In Osnabrück, hundert Kilometer südlich, nicht.
Ja ca 5cm über Nacht gefallen, taut aber langsam weg,wegen 0°C Tagsüber.
>> Liegt in Bremen denn Schnee?
Laut "Kachelmannwetter" beträgt die Schneehöhe heute morgen 7 Uhr in Bremen, Bürgerparkt, sagenhafte 3 cm, Tendenz weiter abnehmend. Gestern morgen waren's noch stolze 5 cm nach frischem Schneefall über nacht. Das war aber auch das Maximum der letzten Woche.
Wie habe ich es gestern im Radio gehört - "im Winter schneit es auch manchmal".
Und das wäre auch kein echtes Drama, wenn nicht alle wie die Hubies in der Gegend rumstressen würden.
Und wieso man unbedingt bei Glatteis mit Gehwagen und Krücken unterwegs sein muss, verstehe auch wer will. Scheinbar hilft es auch nicht 3 Tage vorher ein Chaos annzukündigen, damit die Leute drei Dosen Ravioli ins Regal stellen und mit dem Hinter mal Zuhause bleiben.
Naja nicht muss wegen Ravioli auf die Straße. Ich zb muss zur Arbeit.
Es könnte glatt werden im Winter und bei Minusgraden.
No shit, Sherlock. Wer hätte das gedacht.
Hätte mich die tolle Warnfunktion am Handy heute Morgen nicht um 6:00 Uhr geweckt, würde ich den Tag mit Sicherheit nicht überleben.
Dieser ist heute für mich ein 10-Stunden-Tag (plus An- und Abfahrt, 42 Km einfach).
Am besten sage ich einfach alle Termine ab. Kunden, die z. B. ein defektes Sauerstoffgerät haben, sollen einfach vermeiden zu atmen.
Und was kommt im Frühling, vielleicht die Heuschnupfen-Warnung?
Bleiben Sie auf jeden Fall alle zu Hause, die Welt da draußen ist mehr als lebensgefährlich.
:D
Dankeschön für den herrlichen Kommentar und ein gutes Gelingen!
Passen Sie auch, dass Ihnen der Himmel nicht auf den Kopf fällt!
Mach Dich nicht kleiner als dein Kaliber es prognostiziert!
Bleib lieber zuhause, Bub, glaube dem "Handy".
Da draußen ist es wirklich gefährlich.
Dramatischer geht es wohl nicht mehr was sie schreiben? Wir Kraftfahrzeugführer haben es einfach etwas verlernt mit solchen Wintersituationen umzugehen. Als es das früher öfters gab wußten wir schon eher was zu tun ist. Heute dramatisiert man das schon bis zum Exzess! Ihr Satz mit dem Sauerstoffgerät läßt die nötige Ernsthaftigkeit vermissen, so wie der ganze Kommentar, widerlich so was!
Hätte mich die tolle Warnfunktion am Handy heute Morgen nicht um 6:00 Uhr geweckt, würde ich den Tag mit Sicherheit nicht überleben.
Warum haben Sie denn diese Warnfunktion aktiv wenn Sie sich darüber amüsieren?
Bei so einem Wetterchen hat uns damals nicht einmal die Stiefmutter vor die Türe geprügelt mit dem MG42 um Kohle zu machen oder einhundert Kilometer (preußischer Standard, und retour!) gen Schule zu marschieren.
Weil: es war nicht kalt genug!
Heute wollen alle nur noch ihre deutsche Alternative statt Härte!
Geprügelt, MG 42 und Härte. Echt jetzt?
Zum guten Glück kann ich auch von zu Hause arbeiten, denn bei uns sind die Straßen schon ziemlich glatt. Allen anderen wünsche ich, daß sie dort heil und unbeschadet ankommen wo sie hinmüssen, vor allem alle die im medizinischen Bereich arbeiten. Alles anderen kann ruhig mal still stehen!
Glatteis und Eisregen sind schon gefährlich, nur man kann Vorsorge treffen und sich dementsprechend verhalten. Dramatisierend wird es, wenn eine Wetterapp ab Plus 1 Grad und einer Vorhersage bis zu Minus 2 Grad, vor extremer Kälte oder Frost warnt-:)
Warme Luft unter kalte Luft = Eisregen möglich. Das ist schlicht Wetter, nichts anderes.
Wer sich mal in Stichworten mit dem Wetter auseinandersetzen möchte, erfährt z. B. unter " Chronik der Wetterereignisse 1950 bis 1999" in Stichworten lesenswertes zu Wetterereignissen, die wir eigentlich dem heutigen Klimawandel zuschreiben. Das und mehr findet man auch, wenn man weiter zurück blickt.
Für mich ist Fakt, dass viele Menschen mit den heutigen Wintern, auch technisch, schlicht überfordert sind, Verkehr einst hin oder her. Vernünftig bekleidet, rechtzeitig das Haus verlassen und jeden Gedanken an anderes Wetter oder gar Termine verdrängen. Das das Auto auch wintertauglich sein sollte, versteht sich eigentlich von selbst.
( https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https:… )
Ein vernünftiger Kommentar von Ihnen! Solche Extreme gab es früher auch schon und wir wußten damit umzugehen. Heute haben das viele Menschen einfach schlichtweg verlernt und schieben alles neuerdings einem Klimawandel zu!
Kommt kein Winter und kein Schnee wird gemeckert und der Klimawandel als Bösewicht herangezogen. Ist einmal Winter mit Eis und Schnee wird gemeckert, weil er Landesteile betrifft, die kaum eine Schneeflocke sahen und da wird erneut vom Klimawandel gesprochen.
Das gab es in früheren Jahren auch, nur die Medien waren langsamer und keiner wurde durch das Handy informiert.
Genau, wir haben mittlerweile so viele Medien die uns den ganzen Tag mit Informationen und schlechten Nachrichten bombardieren und einem suggeriert wird, daß alles schlecht zu sein scheint. Ich liebe alle Jahreszeiten so wie sie sind mit all ihren guten und schlechten Zeiten, denn sie zeigen einem auf wie klein man doch als Mensch ist!
Die verschiedenen Wetterberichte machen mir keine Sorgen, ändern oder gar aufhalten ließe es sich sowieso nicht, was auch hoffentlich niemals eintreten dürfte. Ich hoffe das in Zukunft niemand versucht das Wetter zu beeinflussen (Geoengineering), das würde mir Sorgen bereiten!
Seltsam. Da ist mal etwas mehr Winter in Deutschland eingekehrt und schon läuft beim Flugverkehr und bei der Deutschen Bahn AG wenig. Desgleichen gilt auf den Straßen.
Was machen denn die Länder wie Alaska, Kanada, der Norden der USA, Sibirien, Schweden, Norwegen, Finnland , usw., anders ? Da geht es doch bei solchen Umständen wie wir sie jetzt in Deutschland haben.
Wenn da nichts mehr geht, dann wäre im Vergleich in Deutschland wohl totaler Winterschlaf.
Wann haben wir schon mal solche Winterextreme wie in Alaska, Kanada, USA, Sibirien, Norwegen, Finnland usw. gehabt? Da kommen wir noch lange nicht hin! Ich kann mich noch an einen Winter erinnern mit ca. 50cm Schnee und ca. 20 Grad Minus, ist aber bestimmt schon ca. 50 Jahre her. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechtes Verhalten der Menschen und schlechte Kleidung!
Schade das man Bilder hier nicht posten kann. Hab Bilder von Verwanden benormen, -20°C und über 2 Meter Schnee. Der Schnee an den Straßenrändern höher als die Menschen. Das Wort Chaos ist aber nicht gefallen.
>> Das Wort Chaos ist aber nicht gefallen.
Warum auch, so lange Katastrophentourismus und Katastrophenvoyeurismus anstelle von Nachbarschaftshilfe noch möglich sind und bloß das Internet nicht ausfällt.
Kommt ja darauf an wo man wohnt, wenn ich so Kommentare lese, draußen liegt Schnee und wir hatten schon mehr davon, ob und und wie viel obendrauf kommt, werden wir sehen wenn es aufgehört hat.
Winter und Schnee ist im Winter eigentlich normal, das mit dem Eis kommt nicht so oft vor, kann mich aber erinnern das schon ab und an vorkam in den letzten 70-75 Jahren, so viel zu früher, bei Eis helfen Wollsocken über die Schuhe ziehen ;-), wenn man wirklich mal raus muss.