Der Ausbau der Windkraft nimmt wieder Fahrt auf. Die Branche ist angesichts deutlich gestiegener Genehmigungen für Onshore-Anlagen optimistisch wie lange nicht mehr. Nur Bayern bleibt hinter seinen Zielen zurück. Von M. Kolvenbach und N. Schader.
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Die Moderation
In Bayern wird reichlich Solarenergie installiert :
"https://www.bayern-innovativ.de/de/seite/2023-zuwachs-an-kapazitaet-ern…"
Das hier so wenig Windparks entstehen mag manchen Bayern - Hasser echauffieren/antreiben.
Als aus NRW stammender Bewohner Bayerns weiss ich jedoch, das die Bedingungen in Bayern merklich schlechter sind als als zb in NRW.
Auf etwas anderes als Wind zu setzen macht wahrscheinlich Sinn.
"Auf etwas anderes als Wind zu setzen macht wahrscheinlich Sinn."
Auf den Wind in anderen Bundesländern? :-)
Der User land_der_lemminge meinte sicher AKWs, traute sich das vermutlich aber nicht zu schreiben.
Ihre Aussage ist unwahr.
Ich bin kein Freund der Atomkraft.
So ist halt das Internet.... da kann man alles schreiben was man will.
Und sich toll vorkommen,,,,
Weiter so, "Sparer"...
Dann schreiben Sie halt gleich, was Sie meinen, und überlassen den Leser nicht dem Raten. Dann brauchen Sie auch niemanden mehr so persönlich anzugreifen.
Was wollen sie hoeren ?
Es macht Sinn, den Strom da zu produzieren, wo es sich am meisten lohnt.
Fuer die Windenergie ist das an der Kueste, in Norddeutschland sowie in der Naehe von Mittelgebirgen/Gebirgen.
"https://www.dwd.de/DE/leistungen/windkarten/deutschland_und_bundeslaend…"
Wir ich schon schrieb :
Bez Solarengie macht es in Bayern mehr Sinn.
vielleicht auf Solar das vielleicht in den verregneten Gegenden im Norden nicht so ganz effizient laufen
Richtig.
In den Bergen ist Wasserkraft sinnvoll.
Was die Bayern auch verstanden haben.
Das Wasserkraftpotential in D ist weitgehend ausgeschoepft und nicht besonders hoch.
Wir sind hier nicht in Oesterreich oder der Schweiz.
>> Das Wasserkraftpotential in D ist weitgehend ausgeschoepft und nicht besonders hoch.
Und auch gegen Wasserkraft gibt's direkt jede Menge NIMBYs. Garantiert.
Wind plus PV macht durchaus Sinn um lokal bei verschiedenen Konditionen Strom zu erzeugen. Es gibt idR mehr Windenergie im Winter, wenn PVweniger Ertrag hat
Da wo wenig Wind ist - zb in weiten Teilen Niederbayerns - braeuchte man wohl deutlich groessere Windraeder..
Ich habe Zweifel, das sich das rechnen wuerde.
>> Es gibt idR mehr Windenergie im Winter, wenn PVweniger Ertrag hat
Von Biogas und KKW-Technik noch gar nicht zu sprechen.
Die Genehmigungsverfahren sind offensichtlich dermaßen langwierig und mit Bestimmungen überfrachtet, dass hier ein riesiger Bremsklotz für einen rascheren Ausbau der Windkraftanlagen zu sein scheint.
Warum z. B. ist ein vollkommen neues Genehmigungsverfahren, das Monate, wenn nicht Jahre braucht notwendig, wenn anstelle einer großen Anlage eine kleinere an der vorgesehenen Stelle errichtet werden soll? Was für ein Unfug!
Ich bin sehr dafür, die Bewohner einer ortsnahen Windkraftanlage finanziell, z. B. durch verbilligten Strom, zu beteiligen.
Das würde mancherorts die Zahl der Widersprüche/Klagen deutlich reduzieren und damit den Bau der Anlagen beschleunigen.
>> Ich bin sehr dafür, die Bewohner einer ortsnahen Windkraftanlage finanziell, z. B. durch verbilligten Strom, zu beteiligen.
Nun, da ist ja gut, dass just vor Weihnachten die Regierungskoalition des Landtags von NRW das Bürgerenergiegesetz beschlossen hat, das genau solche Beteiligung ermöglichen soll. Weitere Informationen hier: https://www.landtag.nrw.de/home/dokumente/dokumentensuche/gesetzgebungs…
Hach ja, das einzige Wort, das die Söder‘schen Knie noch mehr zum zittern bringt als „Gendern“ und „antisemistisches Flugblatt“ ist „Windrad“.
Na warten Sie mal ab, wenn der Franke erst demnächst auch den Wind umarmt: Soviel Wind, wie der dann verbrteitet reicht für ganz Deutschland.
Das ist doch klar, dass es in Bayern keine Visionäre und Zukunftsdenker mehr gibt. Nur Not macht erfinderisch! Das gesättigte, wohlhabende Bürgertum Bayerns, auf ihren großen sanierten Landgasthöfen und die Industrie, die immer noch auf Verbrennungsmotoren, wie sie vor 150 Jahren entwickelt wurden, zudem mit globaler Absatzzielgruppe ebenfalls nur auf reiche Bürger setzt, und deswegen weder innovativ, noch zukunftsorientiert handelt, kann ja gar nicht anders. Ganze weit fortschrittliche Zivilisationen im Altertum sind an dieser Art geistiger Trägheit und Arro´ganz gegenüber anderen Völkern und Gruppierungen kollabiert (Mayas, Römer, Ägypter, Osterinselbewohner ...).
Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, dass meine bayerische Landesregierung Genehmigungen für Windräder absichtlich verzögert, um nach dem angestrebten Regierungswechsel bei der nächsten BT-Wahl Argumente dafür zu haben, dass Bayern unbedingt wieder AKWs braucht, um seinen Energiebedarf zu decken. Dem Opportunisten Söder ist mE. zuzutrauen, so zu denken. Wählbarer macht das die CSU für mich nicht.
ja, neben der Gefahr im Betrieb und der Entsorgung sind AKWs auch zu teuer. Es ist ja nicht so, als wüssten wir nicht wohin mit den Milliarden
Das Thema ist psychologischer Natur. Die Bewohner haben eine Vorstellung wie eine idyllische Landschaft auszusehen hat. Felder (Agrarbrachen), Asphaltstraßen und Häuser mit Holzbalken gehören dazu (Kulturlandschaft). Das ist alles keine Natur, wird aber als schön empfunden. Die langen schmale Türme mit den drehenden Flügeln werden dagegen als unpassend empfunden.
Deswegen haben speziell die Bayern große Widerstände aufgebaut die sich von der Bevölkerung über die Behörden bis zur Landesspitze durchziehen.
Ich finde endlose Aneinanderreihungen von Feldern nicht attraktiv.
Es sei denn, da stehen 50.000 m² Solar drauf.
Und da würden Sie dann gerne Ihren Urlaub verbringen?
.... aber sobald ein paar Euro Gewinn aus Beteiligungen winken sind die Prioritäten und Bewertungen sofort ganz andere.
Die Vorbehalte sind wenig bis gar nicht glaubwürdig und haben mit Verantwortung ebenso wenig bis nichts zu tun.
Windräder Ausbau dort wo Wind ist. Da im Norden der Wind ausreichend bläst und in Bayern die Sonne scheint machen hier Windräder wenig Sinn oder?
In Bayern, wie auch in BW wird der Ausbau von PV Anlagen voran getrieben. Eigentlich einleuchtend, ist bei uns in dwr Schweiz das gleiche.
Man findet die Mengen der PV Anlagen im Internet.
Informationen zum letzten Posting :
"https://www.dwd.de/DE/leistungen/windkarten/deutschland_und_bundeslaend…"
Bayern und Baden Wuertemberg haben gute Verhaeltnisse allenfalls in Alpen, Bayerischen Wald,Schwarzwald.
Die bayerische Landesregierung wuerde sich in den Alpen und dem bayerischen Wald mit verstaerktem Winradbau unbeliebt machen.
Fuer diese Regionen Ist der Tourismus sehr wichtig...
Ich kann den Ausbau von Windrädern in Deutschland nur begrüßen.
Weiter so.
Warum allerdings auch der deutsche Märchenwald abgeholzt wurde, damit wir mehr natürliche Energien, Windräder, bekommen, ist mir in diesem Zusammenhang schleierhaft. Quelle: Naturschutz Initiative
>> Es gibt idR mehr Windenergie im Winter, wenn PVweniger Ertrag hat
Welcher Märchenwald? Oder meinen Sie die Wüstungen, welche die Borkenkäfer übrig gelassen haben?
Ich mache ihnen einen guten Vorschlag: Bevor sie verbal nachtreten, empfehle ich ihnen Nachforschungen im www. anzustellen. Danach schreiben sie einen Kommentar. Ich bin so nett und gebe ihnen für eine Suchmaschine ihres Vertrauens das Stichwort: Märchenwald wird für Windräder zerstört.
Ich weiss nicht wo derdeutsche Märchenwald ist, aber im Sauerland, Harz, Thürunger Wald, … haben die Bäume aufgrund des Klimawandels und Borkenkäfer schon ‚freiwillig’ Platz gemacht
Wenn sie nicht wissen, wo der Märchenwald ist, können sie auch nicht wissen, ob der Borkenkäfer freiwillig Platz gemacht hat. Informieren sie sich bitte hier: https://www.naturschutz-initiative.de/neuigkeiten/1674-08-12-2023-deuts…
Wenn die bayrische Regierung keine Windjraft will, dann solten Sie zu Geothermie verpflichtet werden.
Ansonsten wäre auch zu überlegen ob sich in Bayern nicht ein gutes und sicheres Atommüll Endlager finden lässt.....
Jaja, die hochgepriesene Geothermie. Hat zB im Lkr. Dingolfing-Landau schon zu etlichen leichten Erdstössen geführt (das AKW Isar 2 ist davon gar nicht so weit entfernt…).
>> Ansonsten wäre auch zu überlegen ob sich in Bayern nicht ein gutes und sicheres Atommüll Endlager finden lässt.....
Am besten nah zu dem, was die Schweiz gerade bauen lässt.
Geothermie ist im Raum Muenchen durchaus ein Thema.
Wo es sich rechnet macht man das auch.
Die Bedingungen werden nach Norden hin jedoch schlechter.
Es ist unverständlich wieso der Norden und Osten für den Süden Windenergie produziert. Durch den dadurch notwendigen Netzausbau steigen die Energiekosten vor allem im Osten,, da der die Leitungen auf seinen Gebiet zahlen muss. Endlich wieder dezentral Energie erzeugen und Speichermedien schaffen. Nur das macht Sinn. Solar auf jedes öffentliches Gebäude und dort auch speichern. Das ist günstig und nachhaltig.
Ja. In Bayern gibt es mal wieder eine Extrawurst. In diesem Fall eben bei der Windkraft. Und Söder will natürlich kein Kanzlerkandidat werden.
Dann würde ich vorschlagen, dass sich die Bayern mal ein Endlager für den Atommüll suchen, wenn man unbedingt sowas will. Unser kleines Vorzeigebundesland, indem Dank Autoindustrie alles so wunderbar läuft.
Noch ein Grund mehr endlich die Subventionen füpr Dienstwagen abzuschaffen, die vorrangig ja nach Bayern fließen. Auch nichts anderes als Jobs auf Staatskosten.
Das könnte doch ein hinreichender Grund sein, Bayern zum zentralen Endlager für Atommüll zu machen, dann bewegt sich da bestimmt was.
Das Problem ist nicht CDU/CSU, sondern die Wählerschaft, die in Bayern der CSU, der FW und der AfD zus. fast 70% der Stimmen gab ...
Warum soll die CDU/CSU etwas ändern, wenn ihr Lobbyismus, ihre Konzeptlosigkeit und ihr blanker Populismus dem Wahlvolk (und den rechten Medien !) so gut gefällt ...
Vielleicht bietet die CSU ja etwas, was Sie noch nicht entdeckt haben?
Die bayrischen Abstandsregeln sind doch in Ordnung. Wer will ein Windrad vor der Haustür. Wer war schon mal bei solch einer Familie zu Besuch? Allein der Schlagschatten je nach Sonnenstand macht einen Meschugge und dann dieses seltsame summen. Übrigens der Mensch hört tiefer als gedacht im Unterbewusstsein. Bei uns haben die Anlagen einen genügenden Abstand zu Häusern. Nach dem neuen Gesetz ändert sich das. Bereits Anträge auf 7 weitere Anlagen liegen hier vor.
Jedes Land muss selbst entscheiden können wie es die Erneuerbaren gestaltet.
>> Wer will ein Windrad vor der Haustür.
Wer hat ein Windrad direkt vor seiner/ihrer Haustür?
Das nennt man Opposition ? Ok wenn sie nicht wollen - hoffen auf neue AKW'S ? Bis dahin und bei Bedarf auf Eniergietransfer von Nord nach Sued den Bau von Kabeln die Seperatisten im Sueden bezahlen lassen (wenn sie sich anschliessen lassen wollen) wenn nicht, auch gut. Vielleich erleben wir noch ein Koenigsreich BAyern mit Soeder als Koenig.
Windkraft-Ausbau kommt überall voran - außer in Bayern
man kann eben nicht überall führend sein
Arbeitslosenquote, Kriminalität, Bildung, geringe Sozialhilfequote, Länderfinanzausgleich
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Die Moderation
außer in Bayern
selbst schuld
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Da haben Sie recht. Bayern ist selbst dafür verantwortlich, dass es das finanzstärkste, innovativste Bundesland ist, mit dem höchsten Bildungsstandard und der niedrigsten Kriminalitätsquote, dem höchsten pro Kopf Einkommen. Selber schuld... Gott sei Dank hat Bayern keine Neider und erzeugt mehr EE über PV und WK als andere BL.
Bayern hat gerade Sorge, dass in Deutschland unterschiedliche Strommärkte entstehen und neue energieintensive Unternehmen lassen sich jetzt lieber in Norddeutschland nieder— selber schuld!
Tja, daran wird Bayern kaputtgehen. Schade eigentlich.. :-))
>> Gott sei Dank hat Bayern keine Neider und erzeugt mehr EE über PV und WK als andere BL.
Quelle? Nachweise?
Quelle: Internet. Das ist so was neumodisches wo man Tasten tippen muss.
>> Quelle: Internet.
Boah, echt präzise. Haken wir also Ihren Beitrag ab unter gefühlten Wahrheiten.
Alles, was man Ihnen nicht beweisen will, sind für Sie "gefühlte Wahrheiten". Tolle Diskussionskultur.
Wenn Ihnen Beweise so wichtig sind: Es steht Ihnen frei, das Gegenteil zu beweisen.
Ich höre?
>> Tolle Diskussionskultur.
Toll wäre eine Diskussion basierend auf verifizierbaren Fakten, nicht Behauptungen.
>> Wenn Ihnen Beweise so wichtig sind: Es steht Ihnen frei, das Gegenteil zu beweisen.
Wie wär's, Sie konsultieren zu diesem Thema die Netiquette, zu deren Einhaltung auch Sie sich verpflichtet haben?
Lesen Sie doch bitte mal die Nettiquette.
He he! Guter Konter!