Lloyd Austin (Archivbild vom 22. November 2023)

Ihre Meinung zu Austins Klinikaufenthalte: Pentagon leitet interne Untersuchung ein

Erst kurz vor der Öffentlichkeit erfuhr US-Präsident Biden von der Krebserkrankung seines Verteidigungsministers - obwohl die Diagnose schon Wochen zuvor gestellt worden war. Nun will das Pentagon die Abläufe untersuchen lassen.

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144 Kommentare

Kommentare

Bender Rodriguez

Wenn er Krank ist, muss er sich krank melden." Ich bin dann mal weg" rricht in keiner normalen Firma.

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FakeNews-Checker

Das  Pentagon  ist  keine  normale  Firma.  

Bender Rodriguez

Ach wss? Also wird es no h genauerer Regeln geben

Bender Rodriguez

Ob er krank ist, kann er nicht beeinflussen. Warum so alte Menschen nicht irgendwann mal einsehen, dass sie zu alt für etwas werden, schon.

Ein Rentenalter von ~70 für Pokitiker muss man mal andenken. 

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91541matthias

es geht bei Politikern eher um Lebens- und Politikerfahrung. Außerdem dauert der politische Aufstieg meistens länger..

Kristallin

Und kostet in den USA eine große Menge Geld. 

ich1961

Ich wünsche Mr. Austin alles Gute.

Für mich sind Erkrankungen erst mal Privatsache. Es ist aber schon etwas anderes ob ich oder der Verteidigungsminister der USA erkrankt.

Wie da die Regularien sind, kann ich nicht beurteilen. Und das scheint ja dort auch nicht so ganz klar.

 

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Bender Rodriguez

Ganz bestimmt is das dort geregelt. Dar Typ ist nicht Hinz oder Kunz. 

ich1961

Wie bitte?

Sie  - oder jeder andere ArbeitnehmerIn - müssen dem AG nie die Diagnose mitteilen.

 

Wolf1905

Verstehen Sie nicht, was Forist @Bender Rodriguez geschrieben hat? Wenn einer krank wird, muss er sich in der Firma auch krank melden. Ist doch völlig klar. Natürlich muss man die Diagnose nicht mitteilen! 

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Adeo60

Wenn jemand krank ist und nicht zur Arbeit erscheint, dann muss er sich in der Tat  krank melden. Aber nur dann.

odiug

Eine schwere Krankheit politisch auszuschlachten zeigt doch nur, mit welchen widerwärtigen Leuten man es da zu tun hat. 

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nie wieder spd

Sie meinen die Journalisten speziell oder Medien allgemein?

Sisyphos3

die Menschen allgemein !!

Nirwana1962

>> die Menschen allgemein !! <<

Ihre Aussage kann ich nicht unterschreiben. Pauschal allen Menschen null Empathie und Widerwärtigkeit zu unterstellen, sagt viel über Sie aus. 

NiewiederSchnitzel

Was denn?

Nirwana1962

>> Was denn? <<

Über Ihr Stöckchen werde ich nicht springen. Ich habe Dank meiner Eltern ein gute Erziehung erfahren und lebe diese. 

NieWiederAfd

Manche Aussage sagt mehr über den Absender und seine Weltsicht aus, als sie inhaltlich Substanz hat.

Sisyphos3

die Menschen !

nicht alle Menschen

Kristallin

Oder sind die Reps an sich gemeint? "politisch ausschlachten......" 

leider geil

Meine Krebserkrankung hab ich damals meinem Arbeitgeber auch nicht sofort mitgeteilt. Dazu ist niemand verpflichtet. 

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R. Kühn

Die Art der Krankheit müssen Sie Ihrem AG auch nicht mitteilen. Bei einem US-Verteidigungsminister mag das anders sein, steht bestimmt im "Arbeitsvertrag".

91541matthias

Dem Arbeitgeber ist nur mitzuteilen, wie lange es ungefähr dauet, bis man wieder zur Verfügung steht bzw. bei Dauererkrankung, ob man wieder kommt.

leider geil

Lloyd Austin befindet sich noch immer wegen seiner Krebserkrankung im Krankenhaus, war aber wohl in die Befehlskette für die Luftangriffe auf die Huti-Terroristen im Jemen eingebunden.

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nie wieder spd

Na dann ist ja alles gut.

ich1961

Also Ihre Unterstellungen - und ja so empfinde ich Ihre Anmerkung "verstehen Sie nicht" - gehen mir allmählich zu weit.

Das hat der User gepostet:

////" Ich bin dann mal weg" rricht in keiner normalen Firma.////

Und das hört sich - für mich - schwer danach an, das er meint, die Diagnose muss auch an den AG mitgeteilt werden.

 

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Bender Rodriguez

Du unterstellst Unterstellung und interpretierst/ unterstellst selbst falsch? Wer mal richtig arbeiten war, weiß wie nan sich abmelden muss. Krebs oder Erkältung kann schon  einen temporären Unterschied machen.

berelsbub

Zumindest in Deutschland muss man dem Arbeitgeber keine Diagnose mitteilen (diese ist auf der krankschreibung deshalb ja auch nicht vermerkt). 
Aber wenn ein Mitarbeiter bei einer solch schweren Krankheit nicht mit offenen Karten spielt, zeigt es sehr viel über das Zwischenmenschlichen Verhältnis in der Firma. 
Bei uns in der Firma undenkbar, dass das nicht transparent für alle Mitarbeiter gemacht werden würde, um die Möglichkeit zu schaffen, den erkrankten best möglich zu unterstützen und das alle Mitarbeiter die Situation nachvollziehen können

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NieWiederAfd

Spricht in meinen Augen gerade nicht für Ihre Firma, wenn man so persönliche Dinge wie Krankheitdetails nicht für sich behalten kann und Sie das als "undenkbar" bezeichnen. 

berelsbub

Kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sie in einer Firma, in der sich die Mitarbeiter auch sehr viel persönliches anvertrauen und man sich dann auch weit über das berufliche hinaus unterstützt, nicht wohlfühlen würden. Bei uns sind alle sehr froh, dass die Verhältnisse weit über das berufliche hinaus gehen und man sich fast blind vertrauen kann, weil man auch privat sehr viel Schnittmenge und Freundschaften hat. 

Gassi

Nun ist eine solche Erkrankung erstmal ein Schock. Dass dabei konfuse Handlungen entstehen liegt in der Natur der Sache - und niemand spricht gerne darüber. 

Aber in einem solchen Amt muss Offenheit vorherrschen, zum Wohl des Landes hätte er dies melden MÜSSEN. In diesen Zeiten und in dieser Position ist ein Backup zwingend nötig. Auch wenn er die Termine wahrnimmt und er im Amt voll einsatzfähig ist, es hätte ihm einleuchten müssen, dass das nicht geht. Er ist ja nicht irgendein ersetzbarer Hilfsarbeiter. Kein guter Stil - egal was die Reglements im Ministerium verlangen.   

frosthorn

Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass Austin die Diagnose zunächst für sich behalten hat. Seine politischen Gegner hätten ihn sonst sofort für moribund und zur Gefahr für das Land erklärt, das ist uns doch allen klar. Er hat dem Präsidenten also wohl eher noch einen  Gefallen getan.

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Kristallin

Sie erinnern sich noch an die US mediale und internationale Ausschlachtung von Clintons Affäre? Bis in pikante Details? 

Tja Heute würde er in den USA nicht mehr mit erst abstreiten dann zugeben durchkommen, es würde sehr wahrscheinlich mit großem Trara ein Amtsenthebungsverfahren angestrebt werden. Mit noch mehr intimen Details es wäre so schmutzig und unwürdig, dass Sie nie im Leben verstehen würden, wie das sein kann oder darf. 

 

NieWiederAfd

Sie vergleichen nicht einmal Äpfel mit Birnen sondern Fisch mit Fahrrad.

Kristallin

Sie denken nicht gerade das Lager um Trump wird das nicht gnadenlos und sehr schmutzig nutzen? 

Ob Fisch, Fahrrad oder Rollschuhe..... 

NieWiederAfd

Ich bezog mich auf Ihren Vergleich zwischen Clinton's Affaire und Austin's Erkrankung. Das war eindeutig.

Kristallin

Der Aufruhr könnte aber ähnlich sein. 

wenigfahrer

Das ist wieder typisch, seine Krankheit geht eigentlich niemand etwas an, auch ganze Welt muss das eigentlich nicht wissen, er sollte doch einen Stellvertreter oder Vize haben der die Aufgabe übernehmen kann.

Krank muss man sicher melden oder sagen wie auch immer, aber was man hat ist reine Privatsache, das geht niemand etwas an, oder man will bedauert werden.

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FakeNews-Checker

Für  Hamas,  Hisbollah,  Iran,   IS,  Talibans,  Alkaida,  Hunti-Rebellen  usw.  ist  das  schon  interessant,  darüber  bescheid  zu  wissen.

Sokrates

Na und, dann wissen die das. Aber was können die damit anfangen wenn es einen neuen Verteidigungsminister geben würde wenn Austin ausfallen würde? Einer neuer Verteidigunsgminister wird jetzt wohl vorsorglich gesucht, und der wird im Falle der Fälle genau dort weitermachen wo Austin aufhören könnte. Und genau das prüft jetzt der Präsident und das Pentagon wie das von statten gehen könnte. Und Austin weiß das auch!

melancholeriker

Ja, sicher. Daraus läßt sich proagandistsch eine mordsmäßige Kampagne aufbauen. Die Strafe Gottes trifft die 'Gottlosen' an empfindlichster Stelle. Wahrscheinlich ist Prostatakrebs unter der Herrschaft der Mullahs verboten oder eine rein westliche Angelegenheit und Zeichen für den gottgewollten Niedergang des kaputten Religions - und Systemfeinds. Unterstützt die Argumentation Ihre Grundannahme? 

 

Wolf1905

„Und das hört sich - für mich - schwer danach an, das er meint, die Diagnose muss auch an den AG mitgeteilt werden.“ -> Das hört sich für Sie vielleicht so an, aber das hat @Bender Rodriguez nicht geschrieben! Die Diagnose muss nicht mitgeteilt werden. Hoffe das ist jetzt klar und verständlich.

ich1961

Dann sollte der User sich vielleicht besser ausdrücken?

Aber ich verrate Ihnen mal was: Sie müssen meine Kommentare nicht lesen.

 

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Bender Rodriguez

Nein, das war klar und deutlich genug.