Ihre Meinung zu Spanien führt Maskenpflicht im Gesundheitswesen wieder ein

Bestenfalls  haben  Masken  einen  Placebo-Effekt.   Aber  der  hat  schon  2022  nicht   3800  Maskengläubige  unter  dem  Klinikpersonal    vor  dem  Corona-Tod   in  Deutschland  bewahrt.  Außerdem  bedeutet  die  Wiedereinführung  der  Masken-Religion  eine  Bankrott-Erklärung  der  Corona-Mehrfachimpferei.

Wären  Masken  sinnvoll,  dann  hätte  die  Evolution  auch  bei  anderen  Spezies  in  der  Natur  etwas  vergleichbares  hervorgebracht.

Würde natürlich deutlich mehr Sinn machen diese Maskierung für diejenigen vorzuschreiben die von Patient zu Patient laufen und dabei Keime quer durchs Krankenhaus verteilen. 

Aber die Meinung der Ärzteschaft ist ungebrochen Keime werden von außen durch meist gesunde besucher eingeschleppt. Ist nicht logisch oder durch Studien gedeckt aber deutlich bequemer fürs Personal und den Träger der weniger für nötige Hygienemaßnahmen bezahlt.

Und das beste ist die Leute glauben diesen Blödsinn auch noch wie man an den Kommentaren hier sieht.

In den überfüllten Öffentlichen Verkehrsmitteln ist es mir zur selbst auferlegten Pflicht geworden, Maske zu tragen. Und freue mich über jeden, der dabei mit macht.

Einfacher kann man nichts für die Gesundheit tun...

Das Tragen von Masken hat laut einer Meta-Studie auf das Infektionsgeschehen in der Bevölkerung während der Corona-Pandemie wahrscheinlich nur einen geringen oder möglicherweise überhaupt keinen Einfluss genommen. Das ergab eine Auswertung wissenschaftlicher Arbeiten durch die Cochrane-Gesellschaft.

Ausgerechnet Spanien wo die Sonne bei Tag und Nacht scheint. Da müßte man in der Theorie schon hierzulande in supergeschützten Plastikoveralls rumlaufen. Wer dreimal geimpft wurde in den vergangen 5 Jahren hat aber den Schutz vor einem schweren Verlauf heute noch. Kurzfristige Infekte mit grippe-ähnlichen Symtonen können dennoch jeden erreilen. Möglich- vielleicht grassiert in Spanien eine spezielle Art des Coronavirus? Angst lasse ich mir keine machen und man muß auch normal leben können.

Warum  wird  der  ganze  faule  Maskenzauber  nicht  damit  beendet,  indem  mal  die  Wissenschaft  sich  fragen  würde,  warum  ausgerechnet  die  Corona-Risikogruppe  ohne  Maskerade  die  Pandemie  überlebt  hat.   Denn  derlei  Hochsensible  vertragen  nicht  mal  die  eingeatmeten  Maskenstäube, -fasern  und  -farbpartikel,  die   zuvor  Gesunde  nun   zu  Lungenkranken   mit  hoher  Infektanfälligkeit   gemacht  haben  als  Maskenpflicht-Spätfolgeschaden.

Gut, dass bald Karneval ist. Da sind Masken sowieso in.

Keine schlechte Idee, denn in Kliniken sind die meisten Keime unterwegs. Ich selber habe letztes Jahr mir in einer bayrischen Klinik Corona gefangen, was mir über 2 Jahre vorher nirgends passiert ist.

Und wieder mal enttarnen sich viele Forist:innen als unbelehrbare Verschwörungsanhänger:innen durch das stetige Leugnen. „Maskenpflicht, Diktatur“, blablabla 

Die Maske ist der ultimative Infektionsschutz. Einfach, günstig und äußerst wirkungsvoll. Dazu gibt es ja viele Studien. 

Hui, das erinnert mich daran, dass von dem 50-er Pack FFP2 Masken von 2020 immer noch 14 übrig sind..... Mit einigen extra Löchern fürs einfachere Atmen....

Man  braucht  nicht  wie  Spahn  und  Lauterbach   wegen  Corona   mit  Kanonen  auf  Spatzen  schießen und  dafür  sinnlos  Milliarden-Steuergelder  für  wirkungslose  Masken  und  fehlentwickelte  Corona-Impfstoffe  verballern.   Wissenschaftlich  fundierte  Therapie  und  Prophylaxe  geht  so,  indem  man  die     2 %  Corona-Risikogruppe  im  Labor  feststellt  und  dann  nur  diese  spezifische  Risikogruppe  optimal versorgt.  Das  erspart  GKV  und  Steuerzahler  Milliarden.

Nicht nur die cochrane– Studie hat gezeigt, dass solche Masken im Alltag nicht wirklich sinnvoll sind

Es benötigt nicht viel Vorstellungskraft beziehungsweise Logik, um zu erkennen, dass das Tragen solcher Masken zum Beispiel in vollen Bussen oder Zügen kein wirksamer Schutz sein kann.

Virologe Klaus Stöhr hält eine Maskenpflicht in Innenräumen für unverhältnismäßig. Niemand könne genau beurteilen, wie effizient das Tragen einer Maske ist. Dass viele Krankenhäuser vor einer Überlastung warnen, hält Stöhr „zum großen Teil für ein selbstgemachtes Problem“.

Warum sollen Menschen Masken tragen, obwohl die nicht das bewirken, was sie sollen- nämlich Schutz vor Viren? 

Auf den ersten FFP -2 Masken stand, dass sie als Staubmasken zu verwenden sind.

Herr Lauterbach hat erst vor einigen Monaten seine Zweifel geäußert.

Was soll das Ganze?

Hab auch schon wieder welche beim einkaufen mit Maske gesehen, mache machen das ganz freiwillig ohne Aufforderung, Pflicht ist ja keine. Aber ich sehe jetzt keine Veranlassung zur zeit dazu, hab 5 Impfungen weg und das sollte als Schutz erst mal reichen. 

Der beste Schutz vor einer Ansteckung ist ein Mindestabstand von 1,5m zu Infizierten, und viel frische Luft (nicht kontaminiert), und Händedesinfektion ist auch immer gut.

Eine durchnässte Atemschutzmaske und noch dazu völlig undicht bringt so gut wie gar nichts.

Die  heutzutage  an  Covid-19  Erkrankten  haben  nichts  mehr  mit  der  Corona-Risikogruppe  aus  2020  zu  tun,  die  falsch  behandelt  längst  ausgestorben  ist  oder  gelernt  hat,  mit  Corona  umzugehen.   Die  Ratschläge  von  Lauterbach  und  Drosten  gehen  da  allerdings  komplett  vorbei,  weil  die  Corona-Risikogruppe  nichts  mit  Masken,  Impfstoffen und Cortison anfangen kann.   Wissenschaftlich fundierte  Prophylaxe  und  Therapie  erhalten  Interessenten  im  Uni-Klinikum  Münster.

Jedenfalls  sind  die  heutzutage  Covid-19  schwer  Erkrankten  auf  Impf-Spätfolgeschäden zurückzuführen.

Spanien geht wieder zurück zur Maskenpflicht. Ist vielleicht nicht verkehrt in Zeiten von zahlreichen Superspreader-Events. Würde Deutschland eigentlich auch sehr gut tun.

Warum trägt der Zahnarzt Maske, die Schwester, oder andere Einrichtungen und ihr Personal?

Dafür gibt es viele sachlich, fachlich gute Gründe. Der Krankenstand ist aktuell auch bei uns hier in vielen Betrieben und Einrichtungen hoch. Und die Erfahrungen der Mitarbeiter mit Maske zielen sicher nicht auf eine Mythenbildung von Maskenschutz oder nicht hin. Aber man kann vieles abwehren und filtern.

Ich würde jetzt auch nicht eine Rechung aufmachen, welcher Krankheitserreger durch eine Maske gelangt. Denn wenn von Masken gesprochen wird, weiß man selten, ob es einfache oder die doppelten Masken sind. Da gibt es ja nun auch Unterschiede im Schutz. Das wurde nun auch ausgreifend in der Öffentlichkeit publiziert.

Solange kein Gesetz oder Verordnung kommt, trägt jeder was oder nicht. Darum sollte man sich nun weniger streiten.

Viel heftiger sind mangelndes Händewaschen und kranke Mitmenschen, die trotz akuter Ansteckung an andere ungeniert heranrücken. Solche Verhaltensweisen ist zu kritisieren.

Die Spanier sind sogar noch schlauer, sie tragen  freiwillig Masken in Bussen und Bahnen. Meistens sind es ältere Menschen. Tolles Miteinander!

Wenn es Pflicht wird, eine Maske in bestimmten Bereichen zu tragen (v. a. im Gesundheitsbereich), werde ich das selbstverständlich auch machen. Nur müssen die Vorgaben dann auch klar sein: nur FFP2-Masken bieten einen gewissen Schutz, OP-Masken nicht. Eine Maske trage ich dann wegen Selbstschutz und nicht, um andere zu schützen. 
Ich bin vierfach geimpft, hatte Corona im Sommer 2022, bin ansonsten kerngesund, habe keine gesundheitlichen Probleme, bin viel draußen an der frischen Luft, betreibe Sport - ich lebe gesund. 
Im ÖPNV oder sonst wo trage ich derzeit keine Maske, auch wenn eine Ansteckungsgefahr für Corona, Grippe, Erkältung oder sonst was gegeben ist; wenn ich angesteckt werde, muss ich das halt auskurieren.