Ihre Meinung zu Spanien führt Maskenpflicht im Gesundheitswesen wieder ein
In allen spanischen Gesundheitseinrichtungen soll wegen zunehmender Atemwegserkrankungen wie Grippe und Corona ab Mittwoch offenbar wieder eine Maskenpflicht gelten.
Kommentare
Kluge, unaufwändige Maßnahme.
Könnte beispielhaft sein.
Eine kluge Entscheidung, die Maskenpflicht aufgrund steigender Fallzahlen an Grippe- und Corona-Erkrankungen wieder einzuführen, um das Gesundheitswesen in Spanien und insbesondere ältere Menschen und Kinder zu schützen. Schade, dass viele Menschen nicht aus Eigenverantwortung diesen Schritt vollzogen haben.
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So eine Anordnung entlastet unsichere Menschen. Ich erlebe es immer wieder, dass Menschen sich nicht trauen, als einzigeR eine Maske anzulegen, sie scheinen sich damit als Weichei zu fühlen. Diese Menschen sind richtig dankbar, wenn sie auf andere MaskenträgerInnen ( z.B. auf mich) treffen.
Deshalb finde ich die Anordnung gut.
"... Maskenpflicht aufgrund steigender Fallzahlen an Grippe- und Corona-Erkrankungen ... dass viele Menschen nicht aus Eigenverantwortung diesen Schritt vollzogen haben ... "
In D laufen derzeit nur wenige Menschen mit der Maske rum, und sie sind nicht infiziert
Wie kann das sein ?
Also jedes Mal wenn ich entweder in der Morgen- oder Nachmittag-Hauptverkehrszeit mit meiner S-Bahn an die verschiedensten Bahnsteige ranfahre sehe ich mehr als die Hälfte meiner Fahrgäste mit diesen ... da stehen.
"Spanien führt Maskenpflicht im Gesundheitswesen wieder ein"
Wegen zunehmender Atemwegserkrankungen wie Grippe und Corona.
Gerade in Gesundheitseinrichtungen macht das auch Sinn, um keinen unnötige 'Hotspots' zu schaffen: "Die Ministerin begründete die vorübergehende Maßnahme mit dem Schutz gefährdeter Bevölkerungskreise wie Kleinkinder und ältere Menschen sowie des Gesundheitspersonals".
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"... Gerade in Gesundheitseinrichtungen macht das auch Sinn, um keinen unnötige 'Hotspots' zu schaffen ..."
Wie viele Pat. haben sich in Krankenhäusern / Uni-Kliniken (in D) trotz Maskenpflicht und Impfen (Impfpflicht gar für das Personal) infiziert ?
0 können es nicht gewesen sein.
Vielleicht kann Ihnen das helfen:
https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/neue-studie-masken-verringern-a…
Ohne Maske wäre die Zahl derer, die sich im Krankenhaus mit einer Atemwegserkrankung infiziert haben wahrscheinlich noch weit höher gewesen.
Gute Maßnahme zum Schutz der Mitarbeiter
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Und der Patient?
Was ist mit dem Schutz der Patienten? Braucht's nicht, weil ja die Mitarbeiter geschützt sind und sich deshalb (auch in ihrer Freizeit) nicht mit Corona oder Grippe/Erkältung anstecken können?
Und wieder wird es Leben gefaehrden, da es Viele davon anhaelt, Kliniken und Arztpraxen zu besuchen.
Wer glaubt, sich durch Masken schuetzen zu muessen, kann das auch freiwillig machen.
WIe im Artikel erwaehnt, sieht die Mehrheit der Beoelkerung hierfuer keine Notwendigkeit. Mal sehn, wie die das aufnehmen und wie lange es haelt.
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Wieso sollte das Maske-tragen jemanden davon abhalten, ein Krankenhaus aufzusuchen?
Wer glaubt, sich durch Masken schuetzen zu muessen, kann das auch freiwillig machen.
Obwohl Sie mehr als zwei Jahre Zeit hatten, haben Sie bis heute nicht gelernt, worin eigentlich der Schutz durch Masken besteht. Wenn Sie wollen, erkläre ich es Ihnen gerne noch mal. Oder auch jeder andere Forist hier.
Die Erklärung fände ich sehr interessant, können Sie die Schutzmechanismen physikalisch erläutern?
Können Sie das Gegenteil erläutern/belegen?
Aber bitte:
****... Schutz vor festen und flüssigen gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen... ****
https://www.uvex-safety.com/de/wissen/normen-und-richtlinien/atemschutz…
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-studie-masken-101.html
https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/neue-studie-masken-verringern-a…
Wenn ich eine Maske trage, verbreite ich erheblich weniger Keime als ohne. Das ist so offensichtlich und selbstverständlich, dass man es eigentlich nicht erklären muss.
Was dachten Sie, warum der Chirurg und das medizinische Personal im OP Schutzmasken tragen? Damit sie sich nicht beim Patienten anstecken?
Obwohl Sie mehr als zwei Jahre Zeit hatten, haben Sie bis heute nicht gelernt, worin eigentlich der Schutz durch Masken besteht. Wenn Sie wollen, erkläre ich es Ihnen gerne noch mal. Oder auch jeder andere Forist hier.
Es wird nichts nützen.
Denn ein Großteil der Anti-Masken-Ideologen kennt alle Argumente, es kratzt sie aber nicht. Es ist völlig unmöglich, mit manchen Leuten eine faktenorientierte Diskussion zu führen. Rasch rutscht alles ins persönlich diffamierende ab. Tatsachen mögen interessant sein, sind aber irrelevant.
Für Sie ist die "Maske" offensichtlich ein Unterdrückungssysmbol.
"Und wieder wird es Leben gefaehrden, da es Viele davon anhaelt, Kliniken und Arztpraxen zu besuchen."
Wo ist hier die Logik? Ist es physisch unmöglich eine Gesundheitseinrichtung mit Maske zu betreten?
"WIe im Artikel erwaehnt, sieht die Mehrheit der Beoelkerung hierfuer keine Notwendigkeit. Mal sehn, wie die das aufnehmen und wie lange es haelt."
Das habe ich wohl überlesen.
////Und wieder wird es Leben gefaehrden, da es Viele davon anhaelt, Kliniken und Arztpraxen zu besuchen.////
Warum sollte jemand sich so dumm verhalten? So langsam sollten doch alle kapiert haben, wo und wie der Hase läuft.
////Wer glaubt, sich durch Masken schuetzen zu muessen, kann das auch freiwillig machen.////
Na ja, es scheint ja nicht so zu sein, das es groß interessiert, dass die Krankenhäuser in Spanien "überlaufen". Und wenn das so ist, muss halt eine Verordnung her.
////WIe im Artikel erwaehnt, sieht die Mehrheit der Beoelkerung hierfuer keine Notwendigkeit. Mal sehn, wie die das aufnehmen und wie lange es haelt.////
Vielleicht muss einfach nur besser kommuniziert werden, das die Krankenhäuser voll - sprich überlastet - sind?
Ich kann Ihnen nur sagen, das Covid immer noch "nicht nur ein Schnupfen" sein muss. Hatten gerade 2 in der Familie, die immer noch - seit Heiligabend - Probleme haben.
Wenn es um den Schutz von Leben und Gesundheit der Bürger geht, trägt der Staat eine besondere Verantwortung. Und spätestens wenn die Aufnahmekapazitäten der Krankenhäuser an ihre Grenze geraten, besteht Handlungsbedarf. Es besteht kein Zweifel, dass Masken vor Grippe- und Corona-Erkrankungen schützen, vor allem auch das Krankenhauspersonal. Es wäre in der Tat zu wünschen, dass auch die breite Bevölkerung Verantwortung für sich und das Gemeinwesen zeigt. Das Tragen einer Maske in einem begrenzten Bereich ist auf alle Fälle zumutbar.
"... Wenn es um den Schutz von Leben und Gesundheit der Bürger geht, trägt der Staat eine besondere Verantwortung ... "
Aber bitte nur mit Maßnahmen die auch eine Wirksamkeit von ca. 90 % haben (und nicht wie bei den Masken noch nicht einmal ca. 10% wirksamer Schutz)
Wer wegen einer Maskenpflicht nicht ins Krankenhaus geht, muss halt mit den Konsequenzen leben. Wenn es dann eng wird, wird die Maske dann gerne aufgesetzt. Es gibt halt immer ein paar, die hoch zu Ross auf ihren Prinzipien reiten.
Ernsthaft? Eine Maske hält jemand davon ab in eine Klinik oder zum Arzt zu gehen?! Dann kann es nicht so schlimm sein - wenn dadurch die Notaufnahmen von den Lappalien befreit würden, wäre das auch hier gut nach dem Schließen vieler ÄBD. Auch eine Gebühr wäre hilfreich, da viele die Notaufnahmen verstopfen nur weil Sie keine Lust auf einen Hausarztbesuch haben…
"Wer glaubt, sich durch Masken schuetzen zu muessen, kann das auch freiwillig machen."
Kleinen Kindern und Schwerkranken also Masken aufsetzen, weil Gesunde zu faul dazu sind oder ideologisch verbohrt. Prima Idee.
"WIe im Artikel erwaehnt, sieht die Mehrheit der Beoelkerung hierfuer keine Notwendigkeit."
Das ist im Artikel keineswegs erwähnt, sondern von Ihnen frei erfunden.
Masken werden Leben gefährden weil es Menschen davon abhält in Kliniken, Praxen zu gehen ?? wo haben Sie denn das her ?? Ist nämlich genau andersrum - Wer Masken im Praxen und k.häser trägt schütz sich und andere. Wer sich den verweigert muss dann auch die Verantwortung dafür übernehmen wenn ihm der Eintritt nicht gestattet wird.
Und wieder wird es Leben gefaehrden, da es Viele davon anhaelt, Kliniken und Arztpraxen zu besuchen.
Wer das tut, dem ist nicht zu helfen. In mehrfacher Hinsicht. Traurig, aber nicht zu ändern.
Wo steht in dem Artikel, dass die Mehrheit der Bevölkerung keine Notwendigkeit sieht?
Wer glaubt, sich durch Masken schuetzen zu muessen, kann das auch freiwillig machen.
Es geht ja nicht darum sich selbst zu schützen, sondern andere zu schützen. Es soll in Krankenhäusern kranke Menschen geben, die eine Infektion gerade nicht brauchen können.
Auch ist zu befuerchten. dass viele Pflegekraefte wieder abwandern werden.
Die sind nicht wegen der Masken "abgewandelt"! Sondern wegen der Mehr/Belastung durch Corona in ihrem eh schon extrem anstrengenden Job..... Und natürlich der schlechten Bezahlung!
ich werde nicht abwandern sondern die 4 Jahre bis zur Rente notfalls mit Maske im Winter weiterarbeiten.
Warum regen Sie sich eigentlich so auf? Sie leben doch in Südamerika, oder?
Coronaflüchtling? Da kam mal was im Spiegel..
die Mehrheit der Beoelkerung hierfuer keine Notwendigkeit?
das ist bei vielen Maßnahmen der Regierungen so.
Ich habe nun mehrmals den Artikel durchgelesen, aber nirgends einen Satz dazu gefunden, dass die Mehrheit der Bevölkerung keine Notwendigkeit für Masken sieht. Könnten Sie mir diese benennen?
>> Und wieder wird es Leben gefaehrden, da es Viele davon anhaelt, Kliniken und
>> Arztpraxen zu besuchen.
Und wieder wird es Leben gefährden, da es Viele davon geben wird, welche die Gefahr (künstlich) kleinreden.
kann das auch freiwillig machen?
Dann sollten die Mitarbeiter auch freiwillig auf die Behandlung dieser uneinsichtigen verzichten dürfen.
"... Masken ... kann das auch freiwillig machen ... "
Völlig richtig.
Wer eine Maske tragen möchte kann das selbstverständlich tun.
Aber immer dieser Zwang zum Maskentragen obwohl längst allen klar sein muss, dass das Tragen von Masken das Infizieren nicht verhindern kann. Der Schutz kommt über ca. 10% der möglichen Fälle (Zufallsprinzip) keines Falls drüber raus.
Bedeutet:
Ca. 90% infizieren sich im Fall des Falles trotzdem.
Da macht ein Zwang zum Maskentragen keinen Sinn mehr.
"Spanien führt Maskenpflicht im Gesundheitswesen wieder ein"
Wie im Artikel steht, wegen zunehmender Atemwegserkrankungen wie Grippe und Corona.
Gerade in Gesundheitseinrichtungen macht das auch Sinn, um keinen unnötigen 'Hotspots' zu schaffen".
Vollkommen in Ordnung und richtig.
Eigentlich hätte man diese Maßnahme schon vor der Covid-Pandemie bei Grippewellen einführen können. Aber wenn man sich ansieht, welche Widerstände es selbst in der Pandemie gegen die Maskenpflicht gab, wäre es aussichtslos gewesen.
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Und wenn dann immer noch komische Kommentare kommen, weil einfach nicht akzeptiert wird, das es viele schwere bis sehr schwere Fälle gibt und die Masken (laut Studien) sehr gut schützen.
Als vor 20 Jahren (?) die Vogelgrippe Thema war, musste ich sonntags wegen grippeähnlicher Symptome zum ärztlichen Notdienst. Gleich am Eingang stand ein Tisch mit bereitstehenden Masken mit der Aufforderung, bei Verdacht auf Infektion doch bitte ein Maske zu nutzen.
Der Arzt konnte mir dann sehr schnell sagen, dass ich keine Vogelgrippe habe. "Die können die Maske wieder absetzen."
Gute Vorsichtsmaßnahme.
Wir waren einfach noch nicht dran gewöhnt, Masken zu tragen. FFP2-Masken kannte ich gar nicht, außer solchen mit Ventil für Lackierer.
Dass es dann noch hieß: Die Maske schütze nicht den Träger, sondern die anderen, das hat auch noch beigetragen. Die Politik war kommunikativ zu unbeholfen
😷 Also, ich trage auch wieder eine FFP2-Maske im Kontakt mit anderen Menschen. Nach den Erfahrungen, die wir in den letzten Jahren gemacht haben, ist es doch vorherzusehen, dass nach den Feiertagen jetzt wieder erhöhte Ansteckungsgefahr besteht. Während der Corona Pandemie gab es deutlich weniger Grippeerkrankungen, weil alle Leute überall Maske getragen haben. Manche Leute reagieren auf das Masketragen inzwischen regelrecht phobisch und möchten das zukünftig nicht mehr. Und ich habe auch festgestellt, dass ich manchmal komisch angeguckt werde, wenn ich die Maske aufsetze. Dann erkläre ich dem Gegenüber kurz, dass ich kein Corona habe, kein Grund zur Sorge, mich mit Maske aber entspannter unterhalten kann. Manchmal offenbaren mir Leute ohne Maske erst am Ende des Gesprächs, dass sie gerade Corona oder Grippe haben, aber nie wieder so eine blöde Maske tragen wollen. Kann ja jeder halten wie er will. Ich bin froh, dass ich eine Maske aufhabe. Habe mich auch noch nicht angesteckt.
Es gibt halt zu viele Rücksichtslose, höre immer wieder, dass welche wissentlich mit Corona in die Öffentlichkeit gehen, "weil sie es ja nicht so schlimm haben", bzw. viele testen sich erst gar nicht mehr.
Grippe ist scheinbar eh kein Grund daheim zu bleiben. Dieses falsch verstandene "Engagement" fügt dem Arbeitgeber mehr Schaden zu (weil man andere Kollegen ansteckt), als dass es was bringt, zumal man sich mit Grippe meist nur bescheiden konzentrieren kann und viele Fehler macht.
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Früher ging man mal mit starken Schnpfen, Fieber oder gar Diarrhoe zur Arbeit. Das dürfte sich erledigt haben..
Ich finde das gut.
Mir hat die Maske eindeutig geholfen:
Ich habe in der Pandemie und auch jetzt wieder immer Maske getragen.
Ich bekam eine Corona-Infektion dann beim Arzt, wo ich wegen einer Untersuchung im Mundraum die Maske abnehmen musste. Hätte ich keine solche Untersuchung machen lassen müssen, wäre ich vermutlich nie mit Corona infiziert worden. Dank der Maske.
Da ich aus med. Gründen nicht geimpft bin, hat mich auch keine Impfung schützen können.
Ich glaube, dass das Tragen einer Maske mehr vor einer Corona-Infektion schützt, als eine Impfung. Denn von Geimpften habe ich wiederholt gehört, dass sie sich nach der Impfung angesteckt haben.
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"Ich glaube, dass das Tragen einer Maske mehr vor einer Corona-Infektion schützt, als eine Impfung."
Tatsächlich eher eine Frage des Glaubens. Das Personal in den Krankenhäusern hätte mit Maske UND Impfung doppelt geschützt sein müssen. Dennoch hat sich eine große Mehrheit dieser Personengruppe mit Sars-CoV-2 infiziert.
////Ich glaube, dass das Tragen einer Maske mehr vor einer Corona-Infektion schützt, als eine Impfung. Denn von Geimpften habe ich wiederholt gehört, dass sie sich nach der Impfung angesteckt haben.////
Kaum. Aber wenn schon keine Impfung, ist eine Maske jedenfalls hilfreicher, als ohne diese.
Wie viele Menschen haben sich trotz Maskenpflicht und Impfen dennoch infiziert ?
0 können es nicht gewesen sein.
Sehr richtig. Vorallem im Gesundheitswesen. Ich trage in diesen Bereichen seit 2020 Masken und es stört mich nicht, obwohl ich sehr oft in diesen Bereichen unterwegs bin.
Ich denke, wir müssen uns, was ansteckende Krankheiten angeht, etwas anpassen. Es ist nicht zu viel verlangt, sein Leben etwas zu ändern, damit Risikogruppen und das Gesundheitswesen entlastet werden. Wenn jeder da mit macht, kann man das besser in den Griff bekommen und keiner muss zu viel tun!
Glaubt weiter dran, dass die Maske irgendwas hilft.
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Glaubt weiter dran, dass die Maske irgendwas hilft.
Und Sie werden weiterhin daran glauben, daß sie unnütz ist.
Was für eine alberne, unnötige Diskussion. Ich hatte wirklich gedacht, sie wäre endlich vorbei, und die Verschwörungsgläubigen hätten neue Spielwiesen gefunden.
"...und die Verschwörungsgläubigen hätten neue Spielwiesen gefunden."
Und ich hatte gedacht, dieser Etikettierungs-Wahn hätte endlich ein Ende gefunden - wenigstens bei diesem Thema.
Ja, auch ich bin ein Schlafschaf und glaube meinem Arzt. War bisher nicht zu meinem Nachteil.
Der Glaube gehört in die Kirche.
Aber hier werden Sie geholfen:
https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/neue-studie-masken-verringern-a…
Ja, die Menschen sollen doch bitte selbst entscheiden (also auch entscheiden dürfen), ob sie mit einer Maske im Gesicht herumlaufen wollen
Dies ist keineswegs ein Normalzustand und sollte es auch niemals werden.
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////Dies ist keineswegs ein Normalzustand und sollte es auch niemals werden.////
Warum nicht? Könnte als Gebot der Höflichkeit eingeordnet werden. Als Nächstenliebe oder sowas. Ich habe nichts dagegen, wenn das in der Grippesaison normal wird.
Im Krankenhaus dürfen Sie auch nicht rauchen oder Alkohol trinken. Privat können Sie natürlich selbst entscheiden und wissen Sie was, die Allgemeinheit kümmert sich sogar um Sie, wenn Sie dadurch gesundheitliche Probleme bekommen.
Keine Sorge, für einen "Normalzustand" gibt es eh einfach viel zu viel schwächliche Kaliber die allein rein körperlich überhaupt nicht in der Lage sind auch nur für die fünfzehn Minuten im Supermarkt oder Bus eine Maske zu tragen, insbesondere weil es damit so viel schwerer ist mit jedem Atemzug "Digdaddur" herauszustammeln.
VIREN :
Viren haben eine Größe von 0,02-0,3 μm (Mikrometer)
Coronaviren haben einen Durchmesser von 0,12–0,16 μm
Influenzaviren haben eine Partikelgröße von 0,12 μm
Viren schweben nicht vereinzelt in der Luft. Sie haften sich an größere Tröpfchen – sogenannte Aerosole – an.
Die Übertragung von Viren erfolgt in den meisten Fällen mittels Tröpfcheninfektion
Quelle :
https://www.esta.com/de/wissen/wissen-absauganlagen/covid-19
FFP-Masken schaffen eine Schutzwirkung von ca. o,6 µm oder größer an Partikeln.
Quelle :
https://www.uvex-safety.com/de/wissen/normen-und-richtlinien/atemschutz…
Damit ist die Schutzwirkung bei kleineren Partikeln unter 0,6 µm nicht mehr gegeben, gerade dann nicht wenn die Masken durchnässt sind und dann nicht gewechselt werden.
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Nur mal als Hinweis ( aus dem 2. Artikel).
****Schutz vor festen und flüssigen gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen****
Da finde ich Ihr Statement schon komisch.
Was gibt es da zu diskutieren? Spanien hat seine eigenen Hygienemaßnahmen und setzt diese ein, wo es erforderlich ist. Ziel ist das große Ganze der verringerten Ansteckung bensonders in den Kreisen, die an sich schon enge Kontakte aufweisen.
In Deutschland würde es reichen, wenn man die einfachen Regeln beherrscht, bei Krankheit Maske tragen, bei gefährdeten Bereichen Maske tragen, bei Corona und anderen Formen der Atemwegserkrankung Abstand halten und Hände waschen.
Wer hier in Hamburg die Fälle der schweren Atemwegserkrankungen erlebt, der muss keine Vorstellungskraft entwickeln, sondern sollte im vernünftigen Maßstab selbst zur Maske greifen und sich und andere schützen.
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Selbstverständlich. Ich trage derzeit nur deshalb keine Maske im Zug/beim Arzt, weil ich die Krankheit gerade in der Woche vor Weihnachten hinter mich gebracht habe (zum ersten Mal).
Im Moment kann ich wohl kaum angesteckt werden und auch niemanden anstecken.
und wie setzt man die Maskenpflicht durch
also wenn ich mich hierzulande zurückerinnere, wenn Leute provokativ in öffentlichen Raum keine Maske trugen weil sie ihre Grundrechte darin eingeschränkt sahen
Angesichts dessen, das Corona immer wieder neu larviert auftritt, finde ich das richtig. In Krankenhäusern halten sich außer dem Personal überwiegend vorgeschädigte, kranke Menschen auf, die alles andere brauchen können, außer einer zusätzlichen Krankheit. Wer das nicht einsieht, sollte draußen bleiben.
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Vermutlich werden dann einige "draußen bleiben". Nämlich die, die immer noch nicht kapieren, das Covid bei vielen eben nicht nur ein Schuppi ist.
Ja gerne.
Die Masken dürfen aber auch nicht durchnässt sein. Sonst bringen sie fast nichts mehr.
Folglich müssen die Masken ca. alle 15Min. gewechselt werden, insbesondere dann, wenn während des Tragens der Maske gesprochen werden muss.
Wer macht das ?
Und dicht abschließen müssen sie auch.
Also tragen Sie lieber keine Maske, weil es zu umständlich ist?
"Folglich müssen die Masken ca. alle 15Min. gewechselt werden, insbesondere dann, wenn während des Tragens der Maske gesprochen werden muss.
Wer macht das ?"
Und wer bezahlt das? Die Arbeitgeber sicher nicht.