Bundeskanzler Scholz hat ein Hochwassergebiet in Sachsen-Anhalt besucht. Vor Ort sagte er den Betroffenen Unterstützung auch bei der späteren Beseitigung der Schäden zu. Derweil ist eine Entspannung der Lage Sicht.
Natürlich Hiöfe
Steuererhöhungen helfen den Opfern und dem deutschen Volk
Ich schlage einen 10%igen Soli vor.
Dessen Abschaffung wir nach 30 Jahren dann wohlwollend prüfen werden.
Scholz hätte sich vielleicht besser Frau Dreyer SPD als Begleiterin bei dem Besuch mitnehmen sollen, die ja bei dem Thema "Hochwasser" sicherlich sehr erfahren ist.
"Wir werden niemanden alleine lassen"
Ja, ja genau so wie in Ahrtal...
Zur Ehrenrettung von Scholz muss man hier sagen das im Ahrtal nicht Scholz SPD, sondern Malu Dreyer SPD die Situation "gemanagt" hat der (Malu Dreyer SPD) dann nachher vom Untersuchungsausschuss ein "Höchstmaß von Dilettantismus" bei diesem Management attestiert wurde. Zurückgetreten ist die gute Frau bis heute bekanntlich nicht. Wie ich aber sagte wäre es ungerecht und nicht fair hier Scholz SPD verantwortlich zu machen.
"Zur Ehrenrettung von Scholz muss man hier sagen das im Ahrtal nicht Scholz SPD, sondern Malu Dreyer SPD die Situation "gemanagt" hat der (Malu Dreyer SPD) dann nachher vom Untersuchungsausschuss ein "Höchstmaß von Dilettantismus" bei diesem Management attestiert wurde."
Die Aussage ist schlicht und einfach falsch.
Diese (meine) Aussage ist richtig!
Scholz im Hochwassergebiet: "Wir werden niemanden alleine lassen"
Wahrscheinlich werden genauso viele alleine gelassen wie im Ahrtal!
Ahrtal waren Laschet und Merkel, glaube ich
Was hat das mit Laschet und Merkel zu tun? Auch wenn die nicht mehr in Amt und Würden sind und jetzt die Ampel regiert, dann müßen weiterhin die Hilfen zugesagt bleiben!
Zählen Sie doch mal auf, wer alleingelassen wurde.
Haben Sie seit der Ahrtalkatastrophe keine Nachrichten gelesen oder gesehen, dann haben sie Aufzählung genug!
Nee, so nun mal nicht. Ich kenne auch Berichte: Prüfungen und Genehmigungen zu lange, keine Handwerker gefunden, Material nicht verfügbar usw. Alles nicht schön. Aber wer wurde vom Staat allein gelassen ? Vielleicht interpretieren Sie Berichte einseitig ?
Der Fisch stinkt bekanntlich am Kopf zuerst und im Ahrtal wurde so viel falsch gemacht vom Management her und es wäre zuviel dies hier wiederzugeben. Rolle Frau Spiegel, Rolle Landrat, Rolle Lewentz.... die Hauptverantwortung lag aber bei Frau Malu Dreyer SPD und die wurde dieser Verantwortung nicht gerecht weil Sie bis heute nicht zurückgetreten ist. Da sind die Baugenehmigungen, Handwerker etc. Nebensache.
@ Questia
Island - hat es vorgemacht. Über den Staat sind alle Menschen dort gegen Schäden durch die Naturereignisse abgesichert, die potentiell jeden dort treffen können. In D wird es, regional unterschiedlich, jeden treffen, was unter die Folgen des Klimawandels fällt.
Auch in Deutschland schützt uns der Staat so gut es geht vor dem Klimawandel.
Es wird gern gesagt ,dass mit Hilfen geholfen werden soll und wird sehr gerne mit "unbürokratisch" noch besonders zusätzlich unterstrichen ! Bei Herrn Scholz geht das dann gern als "vergessen" durch und die vielen anderen Politiker vergessen ebenso schnell nur nicht die DIÄTEN das hat man so nett automatisiert hat damit das Volk nicht immer daran erinnert wird. Schön hier ...selbst das Wetter ist besser als unsere Politik-
"Scholz sagt Hilfen für Hochwasser-Betroffene zu"
Hat Herr Scholz schon mit dem Finanzminister Herrn Lindner gesprochen?
"Auf die Frage nach einer erneuten Aussetzung der Schuldenbremse im Bund sagte Scholz, man werde nach dem Hochwasser "gucken müssen, wie groß die Schäden sind und was das bedeutet und daraus dann unsere Schlüsse ziehen".
Nur die Schäden im Ahrtal belaufen sich auf ca. 40 Milliarden Euro:
"Der finanzielle Schaden beziffert sich laut einer Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums auf über 40 Milliarden Euro. Die Flut verursachte damit einen so großen finanziellen Schaden wie noch nie eine Naturkatastrophe in Deutschland.“ (Bundeszentrale für politische Bildung 10.07.2023)
@ Giselbert
Nur glauben kann ich solche Sprüche nicht mehr. Wenn ich nach über 2 Jahren Ahrtalüberschwemmungen den Stand und die Defizite sehe und vor allem die bürokratischen Hürden, die den Leuten in den Weg gelegt wurden.
Im Ahrtal hat der Staat sich nix vorzuwerfen. Die Katastrophenhilfe war schnell vor Ort.Dass es momentan nicht genügend handwerkliche Fachkräfte in der Region gibt, ist nicht die Schuld des Staates.
Einspruch! Befassen Sie sich mal bitte mit dem Ahtal-Fall und der diesbezüglichen Historie und auch mit den Ergebnissen des eingesetzten Untersuchungsausschusses und dann kommen Sie schnell zu Personen mit den Namen "Spiegel", "Lewentz" und eine besondere Rolle kommt da auch der Hauptverantwortlichen Landeschefin Rheinland-Pfalz, Frau Malu Dreyer SPD zu und ich bin überzeugt dass Sie dann Ihre Aussage relativeren werden.
... und eine besondere Rolle kommt da auch der Hauptverantwortlichen Landeschefin Rheinland-Pfalz, Frau Malu Dreyer SPD zu und ich bin überzeugt dass Sie dann Ihre Aussage relativeren werden.
Bestimmt nicht. Malu Dreyer hat ihren Job gut gemacht.
Die gute Frau Dreyer SPD (Landeschefin Rheinland-Pfalz) legte sich bekanntlich schlafen als die Leute im Ahrtal ertrunken sind und simste am Morgen danach Ihrem Adjutant, "ich brauche ein paar Worte den Mitgefühls". Der Staat, bzw. dessen ausübendes Organ in diesem Fall, hat sich nix vorzuwerfen.
@ DeRus
"Wir werden niemanden alleine lassen" Ja, ja genau so wie in Ahrtal...
Wer wurde da allein gelassen? Soll die Landesregierung die durchweichten Mauern verputzen kommen?
aber, aber .... Sie werden wohl doch nicht vor dem Austrocknen verputzen wollen ?
"Wir werden niemanden alleine lassen" Hat er Morgen vergessen - ist ja nicht gut sein Erinnerungsvermögen
Ich sehe grad, Sie sind mir zuvorgekommen.
@ Sokrates
Scholz im Hochwassergebiet: "Wir werden niemanden alleine lassen" Wahrscheinlich werden genauso viele alleine gelassen wie im Ahrtal!
Es gab so viel freiwillige private Hilfe. Aber nein, hier wird wieder nur auf den Staat genölt.
Ja. Ganz im Gegensatz zu Schröder 2002 und zu Merkel 2013, die ihre Besuche in den Hochwassergebieten in Wahljahren vor den Bundestagswahlen durchführen könnten und in diesen Wahljahren auch davon gegenüber ihren Gegnern profitieren könnten, hat Scholz hier das Problem, dass es keine Bundestagswahl 2024 gibt. Nur die Europawahl und einige Landtagswahlen. Pech. So viel Arbeit für im Endeffekt nichts. Aber käme er nicht, dann wäre das in den Medien Undankbarkeit.
Offenbar verstehen viele unter "Wie werden niemanden alleine lassen" das Versprechen eines Rundum-sorglos-Paketes. Unter anderem auch die, sie sonst die Nicht-Einmischung in ihre privaten Angelegenheiten fordern. Der Staat hilft, aber in erster Linie muss sich schon mal jeder um sich selbst kümmern. Wer sein Häuschen zuvor nicht ausreichend versichern konnte, weil die Versicherungen es abgelehnt haben, der hätte ja schon mal auf die Idee kommen können, dass das Gründe haben könnte.
>>"Offenbar verstehen viele unter "Wie werden niemanden alleine lassen" das Versprechen eines Rundum-sorglos-Paketes."<<
Wer sagt das? Ich finde diese Ihre Aussage gelinde gesagt unverschämt angesichts des großen Leids der Hochwasseropfer. Empathie scheint nicht gerade Ihre Stärke zu sein?
Nein, da unterstellen Sie was. Niemand hat hier ein Rundum-sorglos-Paket gefordert. Ich denke, allen (naja, den meisten) hier ist klar, dass der Ruf nach dem Staat, der alle Kosten übernehmen soll, nicht die Lösung ist. Es wird nur die Glaubwürdigkeit von bestimmten Versprechen bezweifelt.
Das wird teilweise am Ahrtal festgemacht. Da wurden vom Staat zig Milliarden zu Schadenbeseitigung ausgegeben. Und dann kommt das Märchen vom alleingelassenen Bürger. Ich halte vieles, was von Staats wegen geschieht, für fraglich. Aber wenn Ereignisse der Zukunft, die also noch gar nicht eingetreten sind, kritisiert werden, dann ist das , mal ganz vorsichtig formuliert, schon sehr merkwürdig.
Immerhin hat Scholz die Kritik der Blödzeitung beachtet und sich Gummistiefel angezogen.
Na hoffentlich erinnert der sich nächste Woche noch dran, dann kann's vielleicht losgehen mit der Hilfe..
Na wenn er das nicht auf dem Weg zurück nach Berlin wieder vergessen hat wie so viele andere Dinge.
Sorry, aber der aktuellen Regierungstruppe glaube ich kein Wort mehr wo ich den Beweis nicht selbst in der Hand halten kann. Ich wüsste nicht wer sonst in so kurzer Zeit so viele Verprechen gebrochen hat wie die Ampel..
>> Ich wüsste nicht wer sonst in so kurzer Zeit so viele Verprechen gebrochen hat wie die Ampel..
Diese Feststellung können Sie jetzt mittels welcher Fakten nachweisen? Für das aktuelle Wetter können Sie die Bundesregierung nicht verantwortlich machen, denn Nordostfrankreich steht ja auch unter Wasser.
Mein Gott was für ein Elend! Wenn Scholz und seine Kollegin Frau Baerbock auf Auslandstour unterwegs sind, wird von denen schnell und unbürokratisch das Portemonnaie gezückt. Warum ist hier Scholz auf einmal scheinbar klamm?
>> Wenn Scholz und seine Kollegin Frau Baerbock auf Auslandstour unterwegs sind, wird von denen schnell und unbürokratisch das Portemonnaie gezückt.
Wann und wo haben die beiden das bereits gemacht? Auf welche Fälle berufen Sie sich hier?
Da ist er wieder: der Reflex, von anderen Belege für jeden Halbsatz zu fordern.
Selbst für Offensichtliches.
>> Selbst für Offensichtliches.
Das "Offensichtliche" lässt sich an welchen Beispielen nachweisen?
Scholz' "Wir werden niemanden alleine lassen"
Er wiederholt diese Worte jedes mal, wenn es 'Anlass' dazu gibt. Also immer öfter. Glaubwürdiger werden sie dadurch nicht. Schon gar nicht für die, die einmal etwas darauf gegeben und dann aus Erfahrung dazugelernt haben.
Die deutschen CO₂-Emissionen waren im vergangenen Jahr 2023 so niedrig wie zuletzt vor 70 Jahren! Das ergab eine Studie der Grünen-nahen Denkfabrik „Agora Energiewende“. Perfekt! Ziele mehr als erfüllt!
>> Die deutschen CO₂-Emissionen waren im vergangenen Jahr 2023 so niedrig wie zuletzt vor 70 Jahren! Das ergab eine Studie der Grünen-nahen Denkfabrik „Agora Energiewende“.
Quelle: Bild-online vor gerade einmal 3 Stunden, und wieder einmal nur die Headline gelesen. Aber wieder einmal eines Ihrer Plagiate. Das Original: https://www.bild.de/politik/inland/ratgeber/klima-deutscher-co-ausstoss…
>> Perfekt! Ziele mehr als erfüllt!
Und das trotz Kohleverstromung. Ein wichtiger Zwischenschritt hin zur Dekarbonisierung. Geht doch.
Gehört das hier hin? In diesem Bericht geht es doch um was ganz anderes?
Der Bundeskanzler muss jetzt schnell den Hochwasserschutz zur Chef-Sache erklären.
Alle Verantwortlichen zum Hochwasserschutz in den zuständigen Bundesbehörden und Landesbehörden und sonstigen Behörden müssen jetzt schnell den riesen materiellen Schaden sehen, dass durch das Hochwasser und den völlig versäumten Hochwasserschutz angerichtet wurde.
Ggf. gab es dazu noch Tote und Verletzte.
Die FDP-Führung, die Mitglieder der FDP, und die Fans der FDP müssen jetzt schnell sehen, das Hochwasserschutz angezeigt ist, und das der Bundesfinanzminister (FDP) für den Hochwasserschutz jetzt schnell viel schönes und sehr gutes angelegtes Steuergeld geben muss.
Denn es kann nicht sein, dass Hochwasserschutz der Bevölkerung dauerhaft in die Eigenverantwortlichkeit abgegeben wird.
Und für die FDP ist viel mehr noch dazu zu sehen, dass ausgerechnet die vielen keinen Mittelständischen Betriebe nun max. großen Schaden durch das Hochwasser haben.
So kann es mit Deutschland nicht weiter gehen.
Sie werden nicht allein gelassen.
Ein sehr schöner Satz, mehr aber auch nicht. Ich bezweifle das die Menschen diese Worte glauben. Zu viel wurde versprochen und nicht gehalten.
Dieser Satz trifft immer zu und tut niemandem weh. Das "Kleingedruckte" erfolgt dann zeitversetzt.
"Wir werden niemanden alleine lassen... Das gilt für den Bund, das gilt für die Länder und für viele andere gemeinsam, das gehört zu unserem Land dazu."
Diese Kommunikation des Olaf Scholz ist sehr unverbindlich.
Da hätte man konkreter werden müssen, ein Fonds hätte angekündigt werden müssen, oder ein Wiederaufbauprogramm, oder irgend etwas, das um Himmelswillen nach Führung klingt. Was jetzt bei vielen in Sachsen-Anhalt ankommt, ist: die Bundesregierung hat warme Worte, aber nicht mehr.
Man sollte auch bedenken, dass in Sachsen-Anhalt die SPD laut der Webseite "Dawum" bei der letzen Wahlumfrage vom Oktober nur noch bei acht Prozent liegt, die AFD aber bei 33!
Das letzte Bollwerk in Sachsen-Anhalt gegen die AFD hat einen Namen: Reiner Haseloff. Auch ihn schwächt die Ampel, wenn sie nicht mehr im Gepäck hat als die Rhetorik des Olaf Scholz.
Ein anderer Gedanke, warum soll die staatliche Hilfe für Besitzende höher ausfallen, als für Nichtbesitzende. Wer Schäden an seinem Haus hat, dem soll soll der Staat mehr helfen als einem Mieter?
Scholz besucht das Hochwassergebiet in Sachsen-Anhalt und macht Hilfszusagen. Von vereinzelten Buh-Rufen ist in dem Artikel die Rede. Doch haben denn auch welche gejubelt ?
>> Doch haben denn auch welche gejubelt ?
Hat da jemand Grund zum Jubeln und Feiern?
Nein bestimmt nicht. Und später auch nicht. Denn im Elbegebiet gab es seit 2003 bereits vier Jahrhunderthochwasser.
Und für Scholz auch nicht.
"Wir werden niemanden alleinlassen"
wenn er es sagt, wird es wohl stimmen !
ansonsten schließe ich mich Niedersachsens Ministerpräsident an
Zwangsversicherung (wie früher in BW zumindest) wo Elementarschäden und so was versichert waren, hätte auch bei der Sache im Ahrtal geholfen
Hier sind einige Leute der Meinung mit irgend welchen Versicherungen könne man schon irgendwie eigenverantwortlich weiter kommen. Das garantiert nicht.
Ist erst mal die Existenz (u.v.a. der kleine mittelständischer Betrieb) ruiniert, dann ist Ende im Gelände. Pleite !
Deutschland braucht das Projekt "Hochwasserschutz für Deutschland".
Das ist jedoch Bundes- / Landessache. Und somit muss auch von hier aus das viele schöne gute Steuergeld kommen, um ein solches Projekt zu finanzieren.
Die amtierende Bundesregierung und die Landesregierungen und die dazu gehörigen Verantwortliche in den zuständigen Behörden für Hochwasserschutz müssen jetzt schnell sehen, wie es in den Niederlanden mit dem Hochwasser funktioniert.
Hier wurden ehemalige Kiesgruben und andere Wasserflächen mit schiffbaren Kanälen verbunden.
Und was dort geht, muss in Deutschland auch gehen.
>> Und was dort geht, muss in Deutschland auch gehen.
Schon gestern wurde Ihnen dargelegt, dass solch ein Programm, wie Sie es skizzieren, reilich sinnfreies Unterfangen ist.
Ja. Hochwasser in Wahljahren sind eben nicht dasselbe wie Hochwasser in den anderen Jahren. Gilt ja nicht nur für Scholz und seine Vorgänger.
Wer nah am Wasser baut, kann nasse Füße bekommen.
Elementartversicherung!
Vorsorgen ist besser als jammern.
Politiker sind immer mehr wie Priester, predigen, seelischer Beistand, wer mehr erwachtet........
Wie sagt der Prediger, hilf dir selbst so.......
Bei solchen Aussagen wäre ich sehr vorsichtig, da ich mehrere Hochwasser erlebt habe, erstens dauert alles sehr lang mit ganz viel Bürokratie und nicht alle bekommen etwas, es zieht sich über Jahre hin bis alles wieder aufgebaut und bezahlt ist, viele werden aufgeben müssen am Ende.
Alles schon Hautnah erlebt, und wir sind gerade in einer Situation wo die Kassen leer sind, es würde also nur über neue Schulden gehen, wo sollte sonst das Geld herkommen.
Oder man prüft alle Subventionen und Gelder die in die Welt gehen, damit Geld für solche Vorkommnisse frei werden, die Inflation steigt auch gerade wieder, und ja länger das Wasser steht um so größer werden die Schäden, bei der Kälte trocknet auch nichts so schnell ab.
Für die Menschen ein Desaster.
Oder man prüft alle Subventionen und Gelder die in die Welt gehen, damit Geld für solche Vorkommnisse frei werden
Ommas Häuschen an der Leine trocken legen statt Hungerhilfe im Sudan? Toll.
Wozu gibt es Versicherungen für solche Fälle ? Schadenersatz sollte nicht über Steuergeld erfolgen.
Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen
Liebe User,
wir werden die Kommentarfunktion um 17:10 Uhr schließen.
Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Wir werden niemanden alleine lassen, so wie all die Obdachlosen im Ahrtal, denen wir mit viel Bürokratie dazu verholfen haben, heute immer noch obdachlos zu sein.
"Wir werden niemand alleinlassen." Das haben die Flutopfer im Ahrtal auch geglaubt.
zweite Vor-Ort-Besuch von Scholz
Ich Frage mich, ob es nicht besser wäre auf die Besuche zu verzichten und stattdessen einen entsprechenden Betrag an den THW zu überweisen. Unbürokratisch und sofort. Dann bräuchte Scholz nicht die unglaubwürdige Sprüche von sich geben und die Buhrufe sich nicht anhören.
@ Lichtinsdunkle
Na hoffentlich erinnert der sich nächste Woche noch dran, dann kann's vielleicht losgehen mit der Hilfe.
Die Hilfe des Bundes ist längst vor Ort: das THW. Die packen an, statt in Foren zu nölen.
Schließung der Kommentarfunktion
Liebe Community,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.
Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
"Wir werden niemanden alleine lassen"
Nur glauben kann ich solche Sprüche nicht mehr. Wenn ich nach über 2 Jahren Ahrtalüberschwemmungen den Stand und die Defizite sehe und vor allem die bürokratischen Hürden, die den Leuten in den Weg gelegt wurden.
Nicht falsch verstehen, im Grunde sollte nicht der Staat für private Schäden aufkommen, jeder sollte sich hierzu selbst versichern. Aber wenn ich schon solche Sprüche/Ankündigungen von mir gebe, dann sollten die auch eingehalten werden.
4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Ja, das Ahrtal. Wir haben alle die Schäden gesehen. Und was haben Sie denn geglaubt, wie lange es dauert, bis das wieder aufgebaut ist ? Wobei schon noch der Tag kommen wird, an dem man bei manchem Objekt fragen wird, wer eigentlich auf die Idee gekommen ist, an der Stelle wieder aufzubauen.
>> Nicht falsch verstehen, im Grunde sollte nicht der Staat für private Schäden aufkommen
Was bejammern Sie "bürokratische Hürden", wenn "der Staat" ohnehin nicht einspringen soll? Nutzt denn "der Staat" nicht das Wertvollste, was in diesem Land verfügbar ist, unser aller Steuergelder im Auftrag der Bevölkerung? Da ist doch ein gewisses Maß an Bürokratie und Sorgfalt sowie Wirtschaftlichkeit doch nur angemessen, vor allem wenn gleich von anderer Seite die Unterstellungen kommen, dass einige Betroffene bei den Schadensersatzanmeldungen zu ihren Gunsten schummeln würden, oder?
Ich bejammere keine bürokratische Hürden, sondern ich kritisiere, dass die "unbürokratische Hilfe" aber vorher versprochen wurde. Dies macht den Unterschied, was ich nicht halten will/kann, sollte ich vorher nicht versprechen!
Also bitte vorher keine falschen Versprechungen machen.
Nicht falsch verstehen, im Grunde sollte nicht der Staat für private Schäden aufkommen, jeder sollte sich hierzu selbst versichern. Aber wenn ich schon solche Sprüche/Ankündigungen von mir gebe, dann sollten die auch eingehalten werden.
Werden sie.