Eine Studie hat untersucht, wo Menschen in Deutschland sich von ihrer gesetzlichen Rente am meisten leisten können - also ihre Kaufkraft besonders hoch ist. Das Ergebnis zeigt ein deutliches regionales Muster.
Das Problem bleiben nach wie vor die Rentenkürzungen.
Anstatt die Renten degressiv zu gestalten - und höher - werden parallele Anstiege gemacht - unnötigerweise.
Es braucht schlicht höhere Renten für alle unter 2000.-€ , so einfach ist die Welt.
Und das Bayern subventioniert ist weiß jeder -auch Söder.
Und das Geld dafür nehmen wir von "den Reichen", nicht wahr?
Von wem sonst? Das Geld dafür muss man von da nehmen, wo es vorhanden ist. Die Armen haben nichts und danach ist die Auswahl nunmal recht übersichtlich.
Man könnte es auch von den Toten nehmen. Die brauchen es ja nicht mehr. Aber auch dagegen hat irgendwer irgendetwas.
Es braucht schlicht höhere Renten für alle unter 2000.-€ , so einfach ist die Welt.
Wenn die Rente steigt, muss sie anteilig gerecht für alle steigen. Sonst verstößt es gegen die Verfassung.
@ Glasbürger
Ich finde es mehr als geschmacklos, wie dieser Artikel z.B. meine Mutter verhöhnt, die nach 47(!) vollen Arbeitsjahren im Gesundheitswesen nur eine kleine Rente bekommt.
Wer sein Lebtag ehrlich gearbeitet hat und stets bescheiden geblieben ist, hat in diesem Land auch im Alter sein Auskommen.
Wie sagt man immer so schön, man sollte Trolle nicht füttern oder ab sofort überlesen.
Genau mit solchen Leerformeln werden Minderbemittelte abgebügelt, indem man unterstellt, dass jemand der unzufrieden ist nicht bescheiden genug ist. Das finde ich bescheiden!
Ja, "wer sein Lebtag ehrlich gearbeitet hat und stets bescheiden geblieben (soll heißen nicht streiken, dafür Anpassung) ist, hat in diesem Land auch im Alter sein Auskommen".
Aber welches, ein bescheidenes.
Das stimmt schlicht nicht.
„Wer sein Lebtag ehrlich gearbeitet hat und stets bescheiden geblieben ist, hat in diesem Land auch im Alter sein Auskommen.“
Das klingt für mich wie eine Zeile aus einem Märchenbuch …
Eigentlich ist das Ergebnis der Studie wenig überraschend. Die Lebenshaltungskosten in den neuen Bundesländern, sieht man einmal Leipzig, Dresden u.a. ab, sind deutlich niedriger als in den alten Bundesländern, dazu die Durchschnittsrenten höher. Klar, dass Bayern ein gefragtes Wohnsitz-Bundesland ist, insbesondere mit einem hohen Mietniveau.
Mit einer Durchschnittsrente mit 1.550 EUR brutto kann man freilich nirgendwo große Sprünge machen. Deshalb braucht es höhere Löhne/Gehälter, eine betriebliche Altersversorgung und natürlich private Vorsorge, Schon 50,- EUR /monatlich, die man z.B. in jungen Jahren regelmäßig in einen ETF-Fonds MSCI einzahlt, schaffen ein ordentliches Polster. Das sollte möglich sein.
Mich wundert Bayern dennoch, denn schließlich besteht es nicht überwiegend aus München und den Touristen-Highlights um die Seen und am Fuß der Alpen. Dazu gehört auch die Oberpfalz, der Bayrische Wald und ganz Niederbayern. Da ist es zweifellos auch schön, aber es ist für Auswärtige sicher kein "bevorzugtes Wohnsitz-Bundesland", schon mangels Arbeitsplätzen.
Die 50€ haben aber viele nicht übrig.
Der entscheidende Punkt ist, dass alle Einkommensarten zur Finanzierung der Sozialkassen beitragen müssen. Ansonsten wird nämlich die steuerliche Progression durch die Hintertür wieder nivelliert.
Kenne die neuen Bundesländer, um nicht auf Plattitüde 'den Osten' zu verwenden, in erster Linie aus Urlauben der letzten 20 Jahre und komme zu dem Schluss, dass von dort zu viele zu wenig von der Welt gesehen haben (was ich nebenbei tat) um schätzen zu können, wie gut es ihnen dort tatsächlich geht.
Der Osten ist halt ein richtiges Paradies auf Erden …:-) verstehe garnicht warum die jungen Leute da weg wollen …
@ Nettie
'Günstig' leben können bedeutet allerdings noch lange nicht 'zufrieden' leben können.
Zufriedenheit ist eine Tugend, die nicht jedem gegeben ist. Das hat sich in Deutschland leider verändert, wir waren nicht immer so.
Warum steht in dem Artikel eigentlich nicht, wer diese ominöse Studie in Auftrag gegeben hat? oO
Da kann Ihnen doch geholfen werden (haben Sie sicher überlesen):
****Die Studie wurde im Auftrag des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft in Berlin durchgeführt.****
Wieso, ist doch verlinkt:
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Erst lesen, dann nörgeln.
"Eine Auswertung des Prognos-Instituts (Link), die heute veröffentlicht wurde,"
Sie sind doch Internet-Affin. Wenn Sie auf den Link drücken, steht gleich ganz oben: Auftraggeber Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
@ Bernd Kevesligeti
Was bedeutet denn besonders günstig ? Die Durchschnittrente in Deutschland liegt bei 1543 Euro brutto
Das ist viel. Nennen Sie mir ein Land, wo es mehr gibt. Aber lassen Sie bitte die Steueroasen und die Ölscheichs weg. Die sind kein Vorbild.
Schauen Sie sich mal die Rentenquote in Österreich an .....
Was würde ich in Österreich denn sehen? Bringen Sie doch mal ein paar Fakten.
'Schauen Sie sich mal die Rentenquote in Österreich an .....'
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Das kann man machen. Aber dann muss man auch anschauen, was der Beitragzahler in Österreich ein Erwerbsleben lang an bedeutend höheren Rentenbeiträgen einbezahlt, die Differenz mit 45 x 12 Erwerbsmonate multiplizieren und den Rentenbezugsmonaten mit etwas höhren auszahhlungen als bei uns gegenüberstellen.
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Man kann auch die Selbständigen und Beamten in die Rentenkasse einbezahlen lassen. Aber damit vermehrt sich gleichzeitig auch die Anzahl der Rentenbezieher.
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Fazit: man kann die Stellschrauben verändern, aber der verteilbare Kuchen wird dadurch nicht größer.
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niederlande, österreich, schweiz, Dänemark, Luxemburg - um mal ein paar Nachbarländer aufzuzählen…
Belgien weiß ich nicht, Frankreich ähnlich wie D. Polen und Tschechien geringer.
Das ist viel? Ja, wenn man mit 3€ am Tag auskommen kann, wie in einigen Ländern. Aber nicht im Höchstpreisland mit einer Neigung zur Besteuerung von Allem und Jedem. von den 1500 gehen ja noch Steuern weg.
>> von den 1500 gehen ja noch Steuern weg.
In den 1500 stecken ja auch viele Steuern schon drin.
Aber nicht im Höchstpreisland mit einer Neigung zur Besteuerung von Allem und Jedem. von den 1500 gehen ja noch Steuern weg.
Wie viel Einkommensteuer zahlen Sie denn konkret von 1.500 Euro Rente? Werden Sie doch mal sachlich.
Durchschnittsrenten halte ich für wenig aussagekräftig.
Richtig ist, dass die vor-Boomer Generation zT sehr gute Renten erhält.
Es gibt aber auch viele die leer ausgehen oder sich mit einer Minirente durchschlagen müssen. Das betrifft viele Frauen, aber auch solche die formell selbständig waren und kein Geld für die Vorsorge hatten.
"Nennen Sie mir ein Land, wo es mehr gibt. Aber lassen Sie bitte die Steueroasen und die Ölscheichs weg. Die sind kein Vorbild."
Geht auch ohne Öl-Scheichs - schauen Sie mal hier:
>> Im Durchschnitt erhalten Beamte im Ruhestand eine Pension von 3240 Euro brutto im Monat 1. Im Vergleich dazu erhielten Rentner im Jahr 2022 im Schnitt 1373 Euro monatliche Rente für Männer und 832 Euro für Frauen. << * Focus-online, 21.12.2023 *
Nach einem Arbeitsleben den Ruhestand als Aufstocker zu organisieren ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland nur noch peinlich. Da taugen Ihre Vergleiche aus Schwellenländern und Steueroasen ebenso wenig wie subjektiv formulierte Zufriedenheitsfaktoren - es grenzt Betroffene aus und spaltet.
Aus der Sich von Rentnern in Deutschland lohnt hin und wieder ein Blick ins Ausland. Die Schwiegereltern einer guten Freundin meiner Schwägerin leben in Venezuela, einem sozialistischen Vorzeigestaat mit riesigen Ölreserven (mögen sie in der Erde bleiben). Eigentlich ein reiches Land. Dennoch leben dort viele Rentner in Armut. Die Schwiegereltern können sich kein Auto leisten und peinlicherweise haben sie oft nicht mal Klopapier.
Stimmt, im Osten sind die Rentner besonders günstig - für diese Regierung. Die Leute dort kann man in Armut schicken, zum Flaschensammler machen und ist auch keine Klientel dieser Schinder-Ampel.
Sie wissen gar nicht, wie gut es Ihnen hier in Deutschland geht und könnendas Normale, das Alltägliche und das Bescheidene gar nicht mehr schätzen.
Ja ein gewisser Herr Blüm hat schon vor ca 35 Jahren gesagt, das die Rente sowas von sicher ist.
Ich kenne einige Ostdeutsche oder westdeutsche, die dort leben. Keiner ist wirklich arm.
Und das es Unterschiede bei den Renten (auch den Löhnen/Gehältern) gibt, ist auch von Nord nach Süd oder von West nach Ost gegeben.
Und das Ampel Bashing ist nur noch zum Kopfschütteln.
Ja, tatsächlich haben die Rentner nichts von der Erhöhung des Mindestlohns.. besser sollte man das Flaschenpfand erhöhen …
@ franxinatra
... um schätzen zu können, wie gut es ihnen dort tatsächlich geht.
Viele in Deutschland wissen gar nicht zu schätzen, wie gut es ihnen tatsächlich geht. Ich denke, dass rechte Protestparteien häufig einfach aus Langeweile gewählt werden.
////Ich denke, dass rechte Protestparteien häufig einfach aus Langeweile gewählt werden. ////
Das hab ich auch mal geglaubt und muss heute sagen: nein, die tun da aus voller Überzeugung.
Das hätte ich denen auch ohne Studie sagen können. Meine Mutter ist "zurück in die alte Heimat gezogen" und daher wusste ich da schon länger.
Und heute würde die lieber heute als morgen wieder hier her ziehen.
"Das hätte ich denen auch ohne Studie sagen können."
Ich habe mich schon oft gefragt, warum so viel Geld für Studien und Untersuchungen ausgegeben wird.
Hier im Forum gibt es Leute, die immer alles wissen. Man könnte doch ohne Umstände darauf zurückgreifen.
Na ja, nicht jeder hat die Mutter im Osten wohnen. ;-))
Hier im Forum gibt es auch Leute, die von anderen für jeden Halbsatz wissenschaftliche Beweise verlangen.
An sich selber stellen diese Leute offensichtlich nicht ganz so hohe Ansprüche.
++ Die Studie ist sachlich gehalten und zeigt interessante Zusammenhänge ++
Zusammenfassend sagt sie: die Brutto-Rente ist nicht ausschlaggebend dafür, was Renter mit ihrer Rente anfangen können. Das ist keine überraschende Neuigkeit, aber die aufgezeigten Fakten hinsichtlich der regionalen Unterschiede sind interessant
++
Deutschland hat im internationalen Vergleich ein gutes Rentenniveau, auch wenn es nicht an der Spitze steht. Wir können ja auch nicht überall der Primus sein.
++
Spitze ist Deutschland nur bei der Höhe von Steuern und Abgaben - OECD Rekord !
Der Druchschnitt macht´s möglich: wenn einer zwei Millionen Euro hat und 999 Leuten 0 Euro, dann hat im Schnitt jeder 2.000 Euro! Eureka, ich hab´s gefunden!
Der Median wäre sogar noch besser. Ein völlig unsinniger Wert.
Für soziale Gerechtigkeit, Teilhabe, Grundrechte-Zugang und ein menschenwürdiges Leben wäre schon ein 1.400 Euro BGE ausreichend und krisenfest ganz ohne all die Ampel-"Wumserei" im Dauer-Mimimi. Und die Reichen hätten dann immer noch was über. BGE wäre somit grundgesetzkomform und kein Kommunismus.
Sie verkennen die Brisanz selbst ihres intransparenten Durchschnittsvergleichs, denn wenn wie in den am weitesten entwickelten Industriestaaten Fakt, die 0,1% > 1 000 000 000 haben und die 99,9% nur 10 000 haben alle im Durchschnitt 31622. Und das für Generationen leistungslos.
Das nenne ich mal eine so schmale Markwirtschaft, das man damit auf Dauer keinen Staat mit machen kann..
Ach echt jetzt?
Nee.
Als Westrentner im Osten kann ich mir das gut vorstellen. Soll der Osten nun Rückzugsgebiet für Greise werden, oder ist angedacht, den auch Gehaltstechnisch, auf Westniveau, zu bringen? Die Mieten haben es ja auch geschafft, diese Niveau, zu erreichen.
Haben die Mieten das geschafft? Wo denn?
Weil mit niedrigen Ost-Renten die Kaufkraft im Supermarkt schwach ist, ist der Andrang bei der Tafel um so stärker. Daß viele Betroffene erst am Jahresende aus dem medialen "Jahresrückblick 2023" erfahren haben, daß es 2023 ein "Stärkungspaket gegen Armut" von der Ampel gab, macht das alles nicht besser und erklärt, weshalb viele Millionen aus diesem Paket nicht abgerufen wurden und am 31.12.2023 verfallen sind. Armes reiches Deutschland, vor allem an Armut sehr reich.
Und noch immer wird bei jeder Gelegenheit von linken Politikern und Sozialverbänden das Märchen verbreitet, dass die Menschen in den ostdeutschen Bundesländern gegenüber dem Westen "abgehängt" seien. Ich glaube nicht, dass Rentner in Gera oder Görlitz Flaschen sammeln müssen, um ihre Rente aufzubessern. Im Westen Deutschlands passiert das laufend.
Also es ist schon ein wenig preiswerter im Osten. Dafür sind aber die Gehälter auch niedriger.
Wenn man Westrente oder Westpension bezieht kann man in Jena oder Leipzig sicher ganz passabel leben …
Diese Geschichte mit den ungleichen Gehältern wird ja nun langsam langweilig. In der alten BRD hatten wir da das sogenannte Nord-Süd-Gefälle. Die Durchschnittseinkommen in HH waren immer höher als die in SH. Soll jetzt in SA das Durchschnittsgehalt auf den BRD-Durchschnitt steigen ? Dann steigt auch der BRD-Durchschnitt und man muss neu steigern. Warum beschwert man sich nicht darüber, dass das Durchschnittsgehalt in Dresden höher ist als im Ostharz ? Es dauert nun mal, bis sich neue Strukturen verfestigen, sich Mittelstand bildet, Bundesbehörden angesiedelt sind etc.
Der Osten hat sicher einen hohen Wohnwert und ich hatte mir vor etlichen Jahren auch überlegt, ob ich dorthin ziehen könnte.
Aber:
Unter den ersten fünf folgen nach Gera vier weitere ostdeutsche Kommunen: Chemnitz, Cottbus, Görlitz und der Kreis Spree-Neiße.
Mich schrecken derzeit, wenn ich ehrlich bin, derzeit die Umfrageergebnisse für Wahlen ab, weil ich weiterhin in einer Demokratie leben will. Wenn sich die Umfrageergebnisse (bald, da ich schon 60+ bin) bessern sollten, würde ich wieder über einen Umzug nachdenken.
Meine vorletztes Frühjahr verstorbenen Mutter hat ihre letzten Lebensjahre in einem Seniorenheim verbracht. Sie hatte Pflegestufe 2 und brauchte etwas Betreuung. Mit ihrer eigenen Rente, der Witwenrente und dem Pflegegeld blieben ihr nach Abzug aller Kosten noch ca. 500 Euro im Monat als "Taschengeld".
Sie hatte 42 Beitragsjahre als einfache Verwaltungsangestellte eingezahlt und zusätzlich Punkte für drei Kinder auf dem Rentenkonto.
Von einer Rente wie sie meine Mutter und mein Vater mal bekamen, kann ich nur träumen, aber auf ein Rentenniveau wir vor 20 Jahren werden wir wohl nie wieder kommen.
>> Von einer Rente wie sie meine Mutter und mein Vater mal bekamen, kann ich nur träumen, aber auf ein Rentenniveau wir vor 20 Jahren werden wir wohl nie wieder kommen.
Weshalb ja auch seit mindestens 25 Jahren gepredigt wird, private Zusatzvorsorge zu betreiben.
Ich lebe im Westen recht komfortabel, allerdings habe ich auch eine überdurchschnittliche Rente und wohne im abbezahlten eigenen Haus. Ich kenne jedoch eine Vielzahl von Rentnern, die grade mal so über die Runden kommen (und das beschränkt sich ja nicht nur auf die Rentner).
Umziehen in den Osten, wo inzwischen jeder Dritte kein Problem hat, Faschisten in die Parlamente zu wählen, will von denen aber auch keiner.
Wieviele Mitglieder, die man gerichtsfest "Faschist" nennen darf, hat die AfD zur Zeit?
Mir ist nur Höcke geläufig.
Die als gesichert rechtsextrem eingestuften Landesverbände sowie die JA sind nicht genug?
Macht nichts. Dann nenne ich eben Faschisten Faschisten, die Ihnen nicht geläufig sind. Ohne ein Gericht um Erlaubnis zu fragen.
Wenn ich die wenigen Informationen im Artikel richtig deute, dann liegt der Unterschied v.a. in den Wohnungskosten, leider nicht differenziert nach Miete und Eigentum auch wenn hier die Tendenz der Abgaben ähnlich sein dürfte.
Die Kaufkraft in Ostdeutschland erscheint nur deshalb etwas höher als im restlichen Armenhaus Deutschland, weil die Ossis ihre letzten Ersparnisse aus besseren DDR-Zeiten aufzehren. Sind die erst mal vollständig aufgebraucht, dann geht auch in Ostdeutschland das Licht aus oder die AfD an. Denn vom heutigen Einkommen können Rentner nur von der Hand in den Mund leben und damit keine Ersparnisse aufbauen.
Und was folgt aus dieser Studie ? West-Renten an das niedrige Ost-Rentenniveau anpassen, damit man auch in Westdeutland günstiger existieren kann ?
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Rentenkaufkraft im Schnitt 1.036 Euro
Das ist doch mal ein Augenblick zum Innehalten und Danke sagen. Danke Bundesrepublik. Meine Eltern, die Gott hab Dank noch recht gesund sind, verfügen über eine Rente leicht unter dem Durchschnitt, haben etwa 1.800 Euro und leben davon bescheiden aber glücklich und zufrieden.
4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Das muss reichen .
Die Bundesrepublik hat schließlich noch andere Aufgaben größerer Natur weltweit .
Das werden künftige Generationen noch mehr zu spüren bekommen .
Sind Sie Anhänger der Rechten?
Die Probleme, die gelöst werden müssen, sind doch auch weltweit.
Was soll also dieses Bashing?
Weltweite Probleme gibt es immer. Ob wir uns allerdings an allen beteiligen müssen, ist fraglich.
Zumal sich die BRD ja auch immer schon an asiatischen, und lateinamerikanischen Problemen beteiligt hat, die uns eigentlich überhaupt nichts angingen. Auch weil es nicht um demokratische Lösungen ging.