Ihre Meinung zu Medizinjahr 2024: Diese klinischen Studien werden wichtig
Neue Stammzelltherapie gegen Parkinson oder Künstliche Intelligenz in der Medizin - ein Überblick über die klinischen Studien, die in diesem Jahr bedeutend werden können. Von Pascal Kiss.
"Doch wenige Jahre nach der Behandlung kehrt der Krebs bei vielen Patienten und Patientinnen zurück."
Der entscheidende Satz. Nicht das dies Forschung überflüssig macht - im Gegenteil. Aber diese Einsicht in die Fakten der Natur ( Gleichgewicht des Schreckens zwischen Mensch und Mikrobe )
verhindert falsche Mythenbildung die nur gewissen pekuniären Kreisen zugute kommen.
8 Antworten einblenden 8 Antworten ausblenden
in den 80ern eigentlich noch 90ern starben 3 von 4 Krebspatienten heute nur noch jeder 2te
ist doch ein gewisser Fortschritt den ich zumindest glaube zu erkennen
„in den 80ern eigentlich noch 90ern starben 3 von 4 Krebspatienten heute nur noch jeder 2te…“
+
Ich denke, heute wie damals sterben 100% aller Menschen. Möglicherweise hat man heute für gewisse Krebsarten bessere Behandlungsmöglichkeiten, die es dem Patienten ermöglichen, mit dem Krebs länger überleben zu können als zuvor. Vermutlich kann man heute auch den Krebs früher diagnostizieren. Beides zusammen lässt allerdings keine vergleichende Aussage zu.
Jeder Krebs stellt sich bei jedem Menschen anders dar wie sich die Behandlungsmethoden auch bei jedem unterschiedlich auswirken. Als Betroffener erlaube ich mir die Aussage, dass ich persönlich keineswegs eine lebensverlängernde Therapie um jeden Preis wünsche, wenn die Nebenwirkungen aus mir dauerhaft einen anderen Menschen machen.
>> Gleichgewicht des Schreckens zwischen Mensch und Mikrobe
Krebs wird für gewöhnlich nicht durch Mikroben verursacht.
>> Mythenbildung die nur gewissen pekuniären Kreisen zugute kommen
Die Mär der Verschwörung von "Big Pharma" gegen "das Volk"?
Die Verschwörung haben Sie aufs Tableau gesetzt. Einfach mal Charly M. lesen, hat nix mit Verschwörung aber den wesentlichen Produktivkräften zu tun, und wem sie primär nutzen. Jedenfalls in dieser unserer sehr schmal gewordenen Marktwirtschaft.
Welche Fakten der Natur denn?
Dieser "entscheidende" Satz sagt allein nicht viel aus - nur dass es bei den bisherigen Behandlungen so war.
Wirklich entscheidende Fragen wären z.B. diese:
War die Behandlung mit Antikörper zeitlich begrenzt und muss ggf. wiederholt werden, bevor sich ein Rezitiv bilden kann?
Verändern sich die Krebszellen, so dass man neue Antikörper braucht - wie z.B. bei Viren?
Gibt es andere Risikofaktoren, die wieder zu neuen Krebszellen führen?
"Gibt es andere Risikofaktoren, die wieder zu neuen Krebszellen führen?"
Das ist der Lauf der Natur. Noch ist niemand unter der Grasnarbe zurückgekommen ;-) Und solange gewisse Artefakte von PräOrganischen Konstrukten Milliarden Jahre Vorsprung haben, werden wir nur einen für uns evtl. besseren modus vivendi erreichen können.
Einen Endsieg gibt es hier nicht. Und wenn, wäre er bald auch unser Ende
Ihc habs zwar nur 5 Minuten und auch ohne Mikroskop versucht, hatte aber dann den Eindruck, dass eine klinische Studie noetig sei um ihren Beitrag zu verstehen. Vielleicht muss es in einer Petrischale erst noch etwas gedeihen...
Meine Frau leidet an einem Glioblastom..früher ein sicheres Todesurteil binnen weniger Wochen bis Monate.
Durch spezielle Chemotherapie in Kapselform nach den Operationen (2000€/Zyklus) und der Magnetfeldtherapie sind Überlebenszeiten von Jahren möglich.
Man muss halt immer wachsam bleiben und regelmäßig per MRT kontrollieren