In den Hochwassergebieten herrscht weiter Sorge vor steigenden Pegelständen. Der Deutsche Wetterdienst kündigte Dauerregen an, in Niedersachsen gehen die Vorräte an Sandsäcken für den Deichschutz zur Neige.
Es regnet
Die maroden Deiche müssen durch funktionsfähige Deiche ersrtzt werden. Es war falsch Flüsse zu begradigen oder in Beton oder Röhren zu zwängen. Die Natur lässt sich nicht in von Politikern vorgegebene Bebauungspläne zwängen. Die Natur braucht den Regen um das Grundwasser aufzufüllen.
2023 war ungewöhnlich verregnet. Hoffentlich haben wir 2024 wieder einen Super Sommer.
>>"2023 war ungewöhnlich verregnet. Hoffentlich haben wir 2024 wieder einen Super Sommer."<<
Hä? Wurde nicht unter anderem hier mantramäßig gepostet das es letzten Jahr viel zu heiß und viel zu lange warm war?
➢ Hä? Wurde nicht unter anderem hier mantramäßig gepostet das es letzten Jahr viel zu heiß und viel zu lange warm war?
Seit wann schließen sich Wärme und Regen gegenseitig aus - irgendwo auf der Welt? Wetterschule Grundschule Klasse 1.
Irgendwie winterlich kalt isses gegenwärtig auch nicht.
Die maroden Deiche müssen durch funktionsfähige Deiche ersrtzt werden.
Eine etwas wohlfeile Forderung, wie ich finde.
Es war falsch Flüsse zu begradigen oder in Beton oder Röhren zu zwängen.
Das stimmt.
Die Natur lässt sich nicht in von Politikern vorgegebene Bebauungspläne zwängen.
Ach je, die Politiker schon wieder. Das Erstellen von Bebauungsplänen obliegt den Gemeinden, das wissen Sie? Sicherlich, auch da gibt es Politiker. Politiker, wohin man auch blickt. Man sollte aber auch die Verwaltungen nicht übersehen. Alles Beamte, fast so schlimm wie Politiker. Oder noch schlimmer.
Die Natur braucht den Regen um das Grundwasser aufzufüllen.
Richtig. Ohne Regen kein Grundwasser.
2023 war ungewöhnlich verregnet.
Da kann ich mich aber an ganz andere Jahre erinnern.
Hoffentlich haben wir 2024 wieder einen Super Sommer.
Sie werden lachen, aber es hat noch nicht genug geregnet, um die Grundwasserstände wieder in den Normalbereich zu bringen.
Man kann aber schon feststellen, dass die fehlende Berücksichtigung des kommenden Klimawandels durch alle involvierten Personen, durch die ebenfalls fehlende Berücksichtigung durch politische Entscheidungskräfte überhaupt erst passieren konnte.
Und das auch während der gesamten Amtszeit einer entsprechend wissenschaftlich vorgebildeten Umweltministerin und späteren Kanzlerin, die es hätte viel besser wissen müssen.
Sie übersehen, daß Politiker bei uns gewählt werden und deswegen den durchschnittlichen Bewusstseinsstand der Bevölkerung abbilden. Es standen immer Menschen und Parteien zur Wahl, die das Klimaproblem thematisierten. Die bekamen aber nicht genügend Stimmen, um Mehrheiten zu bilden. Die Menschen neigen in ihrer Mehrheit zum bequemen „weiter so!“, deswegen wählten sie Merkelmehrheiten.
@fathaland slim: "Sie werden lachen, aber es hat noch nicht genug geregnet, um die Grundwasserstände wieder in den Normalbereich zu bringen."
Ja, aber wenn möglich in Maßen und besser auf das ganze Jahr verteilt.
Da Sie zu dem Zeitpunkt noch nicht wieder in der Region gelebt haben, weiß ich nicht, ob Sie etwas von dem Jahrhunderthochwasser durch Starkregen (70 Liter Regen pro Quadratmeter) in Osnabrück im August 2010 mitbekommen haben.
Ich hätte nie gedacht, dass das Flüsschen Hase sich mal zu einem reißenden Fluss entwickelt und das Bächchen Düte dermaßen über die Ufer tritt und Straßen in Hellern und Schinkel sowie Teile der Innenstadt und tausende von Kellern unter Wasser gesetzt werden. Einige Menschen in Atter mussten evakuiert werden. Auch die A1 wurde unpassierbar.
Der damalige OB Boris Pistorius hatte sogar den Katastrophenalarm ausgerufen.
Die Lage entspannte sich glücklicherweise sehr schnell.
Dazu ein Bericht des NDR:
Ich habe damals natürlich davon gehört, auch weil ich jeden Montag in der Lagerhalle war und noch bin, um meine Blue Monday-Session zu betreiben. Im August sind aber dort Sommerferien, weshalb ich das Hochwasser nicht selbst erlebt habe. Aber einigen Freunden sind damals die Keller vollgelaufen, auch das Haus meiner Mutter, in dem ich jetzt ja wohne, war betroffen.
Zum Glück habe ich im Herbst die Regenwasserableitung, die stark durchwurzelt war, freischneiden lassen. Ich hätte sonst wieder vor diesem Problem gestanden. Aber trotzdem lief mir am Heiligabend Wasser in den Keller, und zwar durch das so genannte Leerrohr des Strom-Hausanschlusses. Da bin ich dann nach Weihnachten zum Baumarkt gefahren und habe mir eine Auffangvorrichtung nebst Abfluss gebastelt. Jetzt kann das nächste Unwetter kommen:=}
"Sie werden lachen, aber es hat noch nicht genug geregnet, um die Grundwasserstände wieder in den Normalbereich zu bringen."
Man kann aber nicht leugen, dass Petrus sich diesbezüglich gerade sehr anstrengt 😉. Wäre ich von Hochwasser betroffen, wäre ich sicher trotzdem sauer. Wie sich wohl der derzeitige Zustand in diesem Jahr auf die Landwirtschaft auswirkt?
Zum Grundwasser: Ich hatte dem Klempner, der mir in der Küche eine neue Armatur und im Bad einen völlig verrotteten Syphon getauscht hatte, gesagt, dass ich nicht verstehen könne, dass das Ding so schnell verrottet sei. Er meinte, das läge an der schlechten Wasserqualität - verursacht durch den niedrigen Grundwasserspiegel und ich sei bei weitem nicht die Einzige, die darüber klagt. Es gibt also auch Gründe, sich über den Regen zu freuen. So ganz gelingt mir das allerdings nicht.
„Die maroden Deiche müssen durch funktionsfähige Deiche ersrtzt werden. Es war falsch Flüsse zu begradigen oder in Beton oder Röhren zu zwängen. Die Natur lässt sich nicht in von Politikern vorgegebene Bebauungspläne zwängen. Die Natur braucht den Regen um das Grundwasser aufzufüllen.“
+
Grundsätzlich funktionieren doch die Deiche und wo es eng wird versucht man mit Sandsäcken der Flut zu trotzen. Und seien Sie mal ehrlich, die Fehler der Vergangenheit erkennen Sie doch nur dadurch, dass sie zunehmend korrigiert werden.
@Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Unsinn. Die Deiche müssen WEG. Das Wasser braucht mehr Platz. Die Ortschaften müssen weichen. Es gibt genug fläche, die nie überflutet werden kann. Warum ist denn zB in Köln Hochwasser? Weil die Deiche zu niedrig sind, oder weil der Rhein von Basel bis zur Loreley nur noch 1% seiner ehenmaligen Fläche nutzen darf?
2023 war ungewöhnlich verregnet.
und mir waren die dauernden Meldungen in Erinnerung der Grundwasserspiegel wegen des fehlenden Regens auf einem Rekordtief und der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung
aber es wurde ja auch geschrieben der Pegel des Mittelmeeres sinkt trotz des Abschmelzen der Pole
➢ aber es wurde ja auch geschrieben der Pegel des Mittelmeeres sinkt trotz des Abschmelzen der Pole.
Das Mittelmeer ist auch eine lokale Badewanne mit den zwei Stöpseln Meerenge von Gibraltar und Suezkanal. Logischerweise kann in einem Nebenmeer der Wasserstand sinken, wenn die Sonne da drauf brät über Monate.
Der Eisberg treibt ja nicht vor Capri oder Malle.
"Die maroden Deiche müssen durch funktionsfähige Deiche ersrtzt werden. Es war falsch Flüsse zu begradigen oder in Beton oder Röhren zu zwängen."
Genial! Das mit den maroden Deichen ... Und das mit der Begradigung ist auch eine uralte Erkenntnis. Tausende Flusskilometer zu renaturieren ist aber wahrscheinlich ein Jahrhundertprojekt, wenn Sie nur mal bedenken, wie lange so Enteignungsprozesse dauern bei all den Flussanrainern in ganz Deutschland. Man kann nicht immer alles auf Politiker schieben, man muss auch mal sehen, dass Bürger vieles fordern wie z. B. Baulandausweisung in Flussnähe.
"Wetterdienst erwartet weiter viel Regen"
Der kann auch nichts für das, was er ankündigen muss. Und die Natur (und einige 'Haushaltpolitiker') kein Erbarmen.
Es sollten die Vermögen der Verursacher des menschengemachten Klimawandels eingezogen werden.
Sie wiederkäuern ständig die gleiche Floskel vom "menschengemachten Klimawandel" in jedem Post. Glauben Sie mit Ihrem Aktionismus irgendend was zu erreichen? Es wäre angebracht statt ständig davon zu faseln selbst etwas zu tun, z.B Ihr Vermögen einsetzen, sind doch selbst auch Verursacher nach Ihrer Logik. Mit Ihrem Bashing befeuern Sie nur das Ganze.
>>"Es sollten die Vermögen der Verursacher des menschengemachten Klimawandels eingezogen werden."<<
Wenn Sie schon daran glauben, dann fangen Sie bitte mal in China, den USA und in Indien an.
Mein Post war an @gelassenbleiben vorgesehen.
Nicht immer nur die Schuld bei anderen suchen und abwälzen, sondern sich auch mal an seiner eigenen Nase fassen!
stimmt schon
nur was nützt es wenn der eine das Feuer löscht und der andere gisst Öl rein
und das heißt gewiss nicht nichts zu tun - nur erkennen dass es wohl nichts bringt außer der Gewissheit alles getan zu haben ....
Der Klimawandel ist nun mal menschengemacht.
Je öfter man davon schreibt befeuert man es um so mehr unnötiger weise. Man treibt nur Wissenschaftler im Bereich Geoengineering dazu, schon vorhandene Forschungen und Experimente zu forcieren. Gnade uns wenn das in die falschen Hände gerät.
Sie meinen, der anthropogene Klimawandel verschlimmert sich, weil man davon schreibt? Oder meinen Sie, man müsse nur weniger über den Klimawandel schreiben, dann lösen sich die Probleme von selbst?
Lesen Sie einfach meine Antwort an @fathaland slim, da steht was ich meine!
Was befeuert man denn unnötigerweise?
Geoengineering ist nichts anderes, als den Teufel mit Beelzebub auszutreiben. Unter Wissenschaftlern ist das eigentlich Konsens.
Man treibt nur Wissenschaftler im Bereich Geoengineering dazu, schon vorhandene Forschungen und Experimente zu forcieren.
Das ist falsch, je mehr wir den Achtung Triggerwarnung menschengemachten Klimawandel vermeiden umso unwahrscheinlicher ist es, dass Geo-engineering zum Einsatz kommt.
"Man treibt nur Wissenschaftler im Bereich Geoengineering dazu" Sie weichen vom Thema ab in die Science fiction. Ebenso wie bei der KI-Blase wird hier überheblich und menschentypisch der Hybris gefrönt.
Wir sind ja noch nicht mal in der Lage, einfachste Zusammenhänge zu begreifen - und ich rede jetzt nicht vom Urknall-Problem. Deswegen sind Warnungen vor Terraforming oder gar digitalen Hirnkopien heutzutage derart von unrealistisch, dass sie nur Verschwörungsmythen befördern aber nicht die Einsicht in unsere mitfühlenden Notwendigkeiten
Hmmmm, nicht nur! Auch wenn es den Menschen nicht gäbe würde sich das Klima sicherlich wandeln was zu beweisen ist. Denn wo es den Menschen noch nicht gab hat sich ja der Planet seit der Entstehung ja auch ständig im Klima geändert gehabt oder wie sonst hätte die Natur sich ändern und der Planet dadurch bewohnbar werden können?
Lieber Sokrates, kurz zum Mitschreiben:
1) Das Klima ändert sich zur Zeiit zu schnell, Die Wälder zB können garnicht so schnell ausweichen
2) es wohnen 8Mrd Menschen auf der Welt mit einer globalen Zivilisation. Unsere Nahrung, unsere Wohnorte und unsere Technik ist massiv von diesem jetzt stattfindenden Klimawandel betroffen, nicht von dem in der Bronzezeit.
es wohnen 8Mrd Menschen auf der Welt mit einer globalen Zivilisation. Unsere Nahrung, unsere Wohnorte und unsere Technik ist massiv von diesem jetzt stattfindenden Klimawandel betroffen,
Stimmt und was wollen Sie tun, Evakuierung zum Mars? Klimawandel ist Naturereignis!
Ganz sicher nicht. Klimawandel oder besser: Klimaveränderungen gibt es, seit sich die Erde dreht.
Im übrigen stimmt die Aussage: Der Klimawandel ist nun mal menschengemacht, absolut nicht! Der Klimwandel wird durch die Natur gemacht, die Menschheit beschleunigt ihn nur durch sein unkontrolliertes Handeln innerhalb des Klimas!
Wer hier etwas befeuert, nämlich die Passivität, sind die ständigen Bekunder von Verleugnungen bzgl. der Ursachen des Klimawandels. Einen großen Teil der Verantwortung ist beim Wähler zu suchen und der steckt - wie man hier im Forum gerne beobachten kann - gerne mal einfach den Kopf in den Sand und schimpft lieber auf 'die Politik'.
Übrigens - was Sie abfällig 'Floskel' nennen ist das Ergebnis von wissenschaftlicher Forschung Z.B. hier:
https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/2021_Factsheet_Kli…;
Oder hier:
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-es-gibt-viele-moegli…
Oder hier:
& fathaland slim
Danke für die Klarstellungen!
Ich glaube den Klimaleugnern geht allmählich auf, das doch etwas am menschengemachten Klimawandel dran ist und nun sind sie noch sauer oder unwillig ihre Positionen aufgeben zu müssen und werden auf andere Art unsachlich
Es gibt keine Klimaleugner, aber genügend Apokalyptiker.
Ich kenne selbst viele solcher Beiträge. Eine Klimaveränderung habe ich nie bestritten, nur etwas zu berechnen versuchen was sowieso eintritt halte ich für Zeitverschwendung. Wenn Sie sich mal mit Geoengineering befassen, werden Sie schnell feststellen das einige Wissenschaftler auch auf diesem Feld tätig sind, und das wäre in der Anwendung erst recht völlig unberechenbar.
Auf der Seite von DKK: https://klimasimulationen.de/modelle/
Die dynamische Entwicklung der Spannbreite in der Klimasensitivität spiegelt ein Phänomen, das in der Wissenschaft bekannt ist: Mit der Menge des Wissens steigt mit unter auch die Menge des Nicht-Wissens. „Manchmal ist der Fortschritt etwas holprig“, sagt Klimamodellierer Dr. Johann Jungclaus. vom Max-Planck-Institut für Meteorologie
Wissen Sie im Grunde sind die Foristen die hier laufend vom " menschengemachten Klimawandel" schreiben nicht wirklich an der Menschheit interessiert, denn wer schränkt sich denn wirklich von sich aus ein?. Viel Folklore und Heuchelei dabei, meine Einschätzung auf Basis der Lebenserfahrungen.
"Übrigens wann werden mal Stürme und Tiefdruckgebiete nach Mineralölkonzernen benannt, dann erkennt man auch besser die Verursacher."
Die dürften dann über die nötigen 'Mittel' verfügen, um das gerichtlich ('auf dem Rechtsweg') zu verhindern.
Die dürften dann über die nötigen 'Mittel' verfügen, um das gerichtlich ('auf dem Rechtsweg') zu verhindern.
Nicht mehr wenn die Konzerne enteignet würden, bzw. nach US-Rechtsprechung zu Wiedergutmachung verurteilt werden. Die ersten Klagen laufen übrigens in Kalifornien bereits
Übrigens wann werden mal Stürme und Tiefdruckgebiete nach Mineralölkonzernen benannt, dann erkennt man auch besser die Verursacher."
Und diesen angeblichen Verursachern, haben z.B. Autofahrer und Urlaubsflieger stets zu ihren Gewinnen verholfen.
Und diesen angeblichen Verursachern, haben z.B. Autofahrer und Urlaubsflieger stets zu ihren Gewinnen verholfen.
Die Mineralölkonzerne sind tatsächlichen und nicht nur angeblichen Verursacher. Die wussten seit Ende der 70-Jahre vom menschengemachten Klimawandel und haben aus Profitgier gezielt desinformation gestreut um Klimaschutz zu verhindern. Der Verbraucher hat deshalb erst Jahrzehnte zu spät die Möglichkeit erhalten, sich anders zu verhalten. Eine leicht verdauliche Aufarbeitung finden Sie hier: https://www.ardmediathek.de/video/reschke-fernsehen/der-kampf-ums-klima…
Der Verbraucher hat deshalb erst Jahrzehnte zu spät die Möglichkeit erhalten, sich anders zu verhalten.
Kann nicht sein, im Bewusstsein war es schon spätesten vor 40 Jahren, Beispiel saurer Regen. Greenpeace existiert auch schon über 50 Jahre.
Gegen saurer Rdgen wurde ja auch erfolgreich etwas unternommen. Schauen Sie sich den Reschke -Beitrag mal an, da sehen Sie wie die Mineralölindustrie die Öffentlichkeit hinter das Licht geführt hat und demokratische Regierungen beeinfluss hat und immer noch beeinflusst, zB Propaganda von KKR über Doepfnerpresse und Einflussnahme auf zB die FDP FDP und Schäfflers Verstrickung mit ultrakonservativen libertären Klimaleugner Thinktanks in den USA, die auch die MAGA möglich gemacht haben und Supreme Court Richter bestechen um Klimapolitik zu verhindern: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimaschutz-die-heimlichen-h…
FDP im Klimaschutz rückwärts gewandt https://www.fr.de/politik/101-watschen-fuer-die-fdp-92643573.html
Thematische Ausrichtung
Liebe User,
bitte achten Sie bei der Erstellung Ihrer Kommentare auf die thematische Ausrichtung.
Kommentare, die zu sehr vom Thema abweichen, können nicht freigeschaltet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
P.S. Diese Mitteilung gilt allen Teilnehmenden dieser Diskussion.
Sorry, aber ich kann über solche Aussagen wie "Aufhebung der Schuldenbremse wegen Notstand" nur schmunzeln angesichts solcher Meldungen wie die Beigefügte von der Tagesschau. Bitte nicht missverstehen! Das hat nichts mit den Opfern zu tun. Die tun mir leid und denen muss schnell und unbürokratisch geholfen werden. Mit geht es eher darum aufzuzeigen das diese Misswirtschaft dieser Ampel, die jetzt zu klammen Kassen führt, eine Vorgeschichte hat.
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/bundesregierung-per…;
Sorry, aber ich kann über solche Aussagen wie "Aufhebung der Schuldenbremse wegen Notstand" nur schmunzeln
Jetzt schmunzeln die Anhänger der menschenverachtenden AFD auch noch über das Leid der Betroffenen
Beschäftigen Sie sich lieber mal mit denen oder wie man die Folgen des und den Klimawandel an sich in den Griff bekommen kann, anstatt billiges substanzloses AFD-übliches Regierungsbashing zu betreiben
Stinkt ein wenig nach Parteitaktik, wenn jetzt das Hochwasser dafür genutzt wird, die Schuldenbremse wieder in den Fokus zu rücken! Das ist nämlich gar nicht notwendig, da für solche Fälle diese eh ausgesetzt werden kann. Also sollten die Geldverschleuderer der SPD nun mal bitte nicht so tun, als wären sie dein Heilsbringer, während die Opposition an einer nicht existenten aber in SPD-Augen alles umfassenden Schuldenbremse festhalten!
Ein Skandal ist es übrigens, dass trotz der Vorgänger-Katastrophe im Ahrtal immer noch von DRK und THW etc. darauf hingewiesen werden muss, dass es immer noch einen eklatanten Mangel gibt!
Hochsteuerland Deutschland und dennoch fehlt es überall! Es ist doch echt zum Heulen!
Was wollen Sie eigentlich?
Ein aussetzen oder korrigieren der Schuldenbremse scheint für Sie kein Problem zu sein, es in die Diskussion einzubringen hingegen schon. Dass nach vorherigen schlimmen Überflutungen immer noch welche passieren ist für Sie ein Skandal und ein Mangel der Sie zum Heulen bringt.
Es wird auch künftig Überflutungen geben und weil sie leider passieren werden hat es immer einen Mangel an irgendwas gegeben sonst würde es sie nicht geben. Es ist eine Fehlannahme, dass irgendeine Regierung diesen Umstand jemals wird ändern können. Aber natürlich muss man sich wappnen, damit die Auswirkungen möglichst glimpflich verlaufen und den Geschädigten Solidarität widerfährt.
Ihr Satz bzgl. Aussetzen oder Korrektur der Schuldenbremse ist ein wenig verworren, oder? Die Schuldenbremse muss hier gar nicht erst von der SPD zur Diskussion gestellt werden, weil sie für solche Fälle eh nicht greift! Wo ist Ihr Problem? Zur Abwehr von Katastrophen kann die Schuldenbremse ausgesetzt werden! War ich es, der damit angefangen hat oder die SPD mal wieder? Es ist reines Parteigeplänkel. Man nutzt hier die Überflutungen für eigene Zwecke aus! Mehr nicht!
Und das es künftig auch Überflutungen geben wird, wissen wir wohl alle! Nur der Bund nicht! Der hat nämlich am Mangel von Gerät und Hilfsgütern bisher nicht viel geändert! Wie oft muss das Ahrtal denn noch voll Wasser laufen, bis wir endlich das Gerät haben, was man braucht? Ich sage nur Waldbrandgefahren im Sommer! Wie viele Löschflugzeuge wurden nun in den letzten Jahren neu angeschafft? DRK und THW machen drauf aufmerksam und Sie fragen mich, was ich eigentlich will? Mein Gott...
Hochwasser und kein Ende. Allein an der Elbe gab es zwischen 2002 und 2013 vier sogenannte Jahrhunderthochwasser. Und die Gründe dafür sind natürlich vielfältig. Der Bund Umwelt und Naturschutz (BUND) nennt dafür den Klimawandel: Starker Regen, Wetterlagen mit starken Niederschlägen wo vorher Trockenheit war, was die Prozesse noch verstärkt.
Dann ist der Verlust von Auen zu nennen.
Und der Ausbau von Flüssen, die dazu führen, dass die Fließgeschwindigkeit erhöht wird. Hochwasserwellen gelangen so schneller Flussabwärts.
Der SPD-Politiker, der die Aussetzung der Schuldenbremse anregt, könnte sich damit mal auseinandersetzen.
"Dann ist der Verlust von Auen zu nennen."
Nein, das ist der EINZIGE Grund. Und wenn man dann noch im Schwemmgebiet Wohnen will, hat man eben PECH. Da kann die Natur gar nichts für.
Die Natur kann nichts dafür. Das war auch nicht die Intention des Kommentars. Aber mehr dazu steht in dem Artikel des BUND "Hochwasserkatastrophen sind Menschenwerk".
Bitte mehr Geld in den Gewässerschutz als in die Bundeswehr investieren.
Das könnte direkt von Putin diktiert sein.
Was soll das bringen? Ich bin eher für eine richtige Bundeswehr, als für Halbherzige Versuche, die Natur, kontrollieren zu wollen. Das geht IMMER in die Hose
Waren Sie denn auch mal, so in jungen Jahren, bei der "richtigen" Bundeswehr ?
Und die Natur kontrollieren zu wollen, findet dass nicht statt ? Wenn man Flüsse begradigt, ausbaggert und damit die Fließgeschwindigkeit erhöht.
Es hat die ganze Nacht durchgeregnet. Wo soll das ganze Wasser noch hin ? Da wo früher die Auen waren, stehen heute Häuser.
Obwohl ich nicht direkt vom Hochwasser betroffen bin ist es so das praktisch seit dem 12 Oktober draußen keine Gartenarbeit mehr möglich ist. Es ist alles zu naß und es müßte einfach mal ein paar Tage nicht regnen. Vorher war so eine Hitze das es zumindest für Gartenarbeit und Holz machen nicht ging.Es kam gleich der abrupte Wechsel zu Regen und teilweise auch ein bißchen Kälte und Schnee. Da ist mir seit ich lebe cie letzten 40 Jahre nie so in Erinnerung. -bin über 50-. Das ist schon ein Wetterwandel der wirklich ungewohnt ist aber ich sage es gleich dazu das die Auos daran sicherlich nicht schuld sind. Außerdem ist der Übergedanke der EU ab 2035 mit den Verbrennern Schluß zu machen auch richtig und ich unterstütze dies ausdrücklich aber grober Unfug ist die Sache mit dem CO2-Preis und den Erhöhungen der nationalen Regierungen denn es sollte dem Bürger eben möglich sein hier nicht durch den Staat reglemeniert zu werden und Tür und Tor für Einnahmequellen geöffnet werden. alsoRegen weg
aber grober Unfug ist die Sache mit dem CO2-Preis und den Erhöhungen der nationalen Regierungen denn es sollte dem Bürger eben möglich sein hier nicht durch den Staat reglemeniert zu werden und Tür und Tor für Einnahmequellen geöffnet werden. alsoRegen weg
Also was denn nun, keine staatlichen Reglementierungen wie zB das GEG? Dann braucht es massive CO2 -Bepreisungen, damit der CO2 Ausstoss durch den Bürger reduziert wird
Ausserdem braucht der Staat Geld zum Umbau der Infrastruktur und Wirtschaft hin zur CO2 Neutralität. Nur Regen weg fordern hilft da leider nicht
Ich wohne am Main. Dieses mal hatten wir noch Glück. Aber wenn ich sehe wie jede Ortschaft hier Hochwasserschutz betreibt frage ich mich : Wo soll das Wasser den hin. Es wird doch nur von Ortschaft zu Ortschaft verschoben und dadurch noch gefährlicher wo es dann zuviel wird. Zwischen den Ortschaften liegen keine Brachflächen mehr alles Gewerbegebiet. Man weis nicht mehr wo eine aufhört und die nächste anfängt. Katastrophe vorgeplant
Hochwasserschutz bedeutet auch, das erst gar nicht so viel Regenwasser in Bäche und Flüsse gerät.
Deswegen müssen Regenrückhaltebecken möglichst nahe an den Orten gebaut werden.
In den 70er und auch noch in den 80er Jahren sind in NRW Neubaugebiete nur genehmigt worden, wenn ein Regenrückhaltebecken mit in die Ausführung kam.
Danach wurde diese Muss-Bestimmung in eine Könnte-Möge-Eigenverantwortlickeit-Bestimmung umgewandelt - um die Baukosten zu senken - . Fatal wie zu sehen ist.
Ich denke eher hier sollte in beiden Bereichen investiert werden.
Es kann nur gehofft werden, das die Verantwortlichen in der Bundes- und Landespolitik endlich was dazu gelernt haben, und nun das Projekt "Aufbau Deutschland" als Langfristprojekt ausgestalten.
Der Hochwasserschutz ist da nur ein Teil davon. Es müssen Regenwasserrückhaltebecken geschaffen werden.
Z.B. ist es möglich ehemalige Kiesgruben / ggf auch Kiesgruben die in Betrieb sind mit Flüssen und Bächen über Kanäle zu verbinden. In den Niederlanden ist das längst umgesetzt.
Ggf. kann auch auch ein Braunkohleabbau gestoppt werden und der tiefe Krater kann dann als Regenwasserrückhaltebecken genutzt werden. Auch hierzu müssen Verbindungen der Flüsse und Bäche mit Kanälen geschaffen werden.
Der Bundesfinanzminister muss jetzt schnell sehr viel schönes gutes Steuergeld für dieses Langfristprojekt geben.
➢ Z.B. ist es möglich ehemalige Kiesgruben / ggf auch Kiesgruben die in Betrieb sind mit Flüssen und Bächen über Kanäle zu verbinden.
Das ist möglich, aber sinnlos. Je nach Topographie und Höhenlage läuft Ihnen die Kiesgrube über den Kanal in den Bach oder Fluss aus.
➢ Ggf. kann auch auch ein Braunkohleabbau gestoppt werden und der tiefe Krater kann dann als Regenwasserrückhaltebecken genutzt werden. Auch hierzu müssen Verbindungen der Flüsse und Bäche mit Kanälen geschaffen werden.
Braunkohletagebau gibt es westlich von Köln und in der Lausitz. Noch mehr sinnlos wie das mit den Kiesgruben ist der Versuch, die kleinen Flüsse aus dem Norden nach Westen oder Osten umzuleiten.
Aus dem Norddeutschen Tiefland über die Berge in die Kölner Bucht. Oder den Rhein in die Grube in der Lausitz.
Tja, das muss alles vorher geplant und durchdacht werden, dann funktioniert es auch - so wie in den Niederlanden die schaffen das - .
Das Beste wäre den Hochwasserschutz europäische auszuschreiben - in der Hoffnung eine niederländische Fachfirma findet sich und nimmt die Ausschreibung an - .
Die Auffüllung von Braunkohletagebau ist ein Thema für sich. Es mussen Erdrutsche vermieden werden. Redizirtung des Grundeasserabpumpens muss koordiniert werden mit der Bodenverdichtung der Auffüllung und Sicherung der Böschungen. Es werden anscheinend Zeiträume von 50-60 Jahren veranschlagt. https://www.energiezukunft.eu/umweltschutz/schwelende-konflikte-um-tage…
Tja, dann mal besser die niederländischen Fachfirmen fragen - die schaffen das - .
Sicherlich gibt es derzeit Schwierigkeiten die Uferzonen zu befestigen.
Das kann aber kein Grund sein diese Möglichkeiten für den Hochwasserschutz gar nicht zu nutzen.
Deswegen macht es auch keinen Sinn diese völlig neu gewonnenen Wasserflächen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es ist halt zu gefährlich.
Es gilt : diese Zonen der Natur zu überlassen.
Irgendwann hat die Vegetation die Ufer befestigt und gut ist.
>> Z.B. ist es möglich ehemalige Kiesgruben / ggf auch Kiesgruben die in Betrieb sind mit Flüssen und Bächen über Kanäle zu verbinden. [...] Ggf. kann auch auch ein Braunkohleabbau gestoppt werden und der tiefe Krater kann dann als Regenwasserrückhaltebecken genutzt werden.
Möglich erscheint zunächst vieles.
1) Haben Sie eine ungefähre Vorstellung, welche Wassermengen derzeit zu bewältigen sind?
2) Haben Sie auf eine Karte geschaut, wie weit die aktuellen Überschwemmungsbereiche von Kiesgruben und Braunkohletagebauen entfernt liegen?
3) Haben Sie berücksichtigt, dass Abgrabungsflächen nicht planlos geflutet werden können, da dann nämlich die Böschungen kollabieren?
4) Wissen Sie, dass Abgrabungslöcher permanent gelenzt werden müssen, da unter Grundwasser?
5) Wie stellen Sie sich die Kompensation der Schäden und Produktionsausfälle der Unternehmen vor? Noch wird u.a. die Braunkohle zur Stromerzeugung genutzt.
6) Wie lang braucht Ihr Kanalbauprogramm eigentlich?
Aufhebung der Schuldenbremse?
Ahrtal, Erft und Co haben Schäden von 45Mrd € verursacht.
Es ist damit zu rechnen, dass es immer häufiger zu Schäden durch Extremwetterereignisse kommt. Es sollten die Vermögen der Verursacher des menschengemachten Klimawandels eingezogen werden. Die Mineralölkonzerne haben Rekordgewinne genacht und lobbyieren immer noch gegen die Klimawende und versuchen die Politik und Demokratie zu beeinflussen ( Doepfner-KKR). Dort ist das Kapital zu holen.
Übrigens wann werden mal Stürme und Tiefdruckgebiete nach Mineralölkonzernen benannt, dann erkennt man auch besser die Verursacher.
6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Da bin ich voll bei ihnen.
danke!
"... Es ist damit zu rechnen, dass es immer häufiger zu Schäden durch Extremwetterereignisse kommt ... "
Sicherlich. Es ist ja schon seit Jahrhunderten nicht anders.
Was fehlt ist der Hochwasserschutz und das Geld dazu.
Der Bundesfinanzminister muss jetzt schnell sehr viel schönes Steuergeld für den Hochwasserschutz geben.
Die Eigenverantwortlichkeit der Bevölkerung in Sachen Hochwasserschutz hat hier Jahrzehnte nicht gefruchtet.
Sicherlich. Es ist ja schon seit Jahrhunderten nicht anders.
Sie haben schon mitbekommen, dass die Frequenz der Extremwetterereignisse in den letzten Jahren objektiv zunimmt?
Mineralölkonzerne sind schuld nicht diejenigen die deren Produkte verwenden ?
wahrscheinlich ist auch ein Messerhersteller schuld wenn jemand das Produkt zum Morden statt Kartoffelschälen benutzt
schauen Sie sich den Reschke Beitrag bitte an, dann muss ich nicht wieder all die einzelnen Belege raussuchen und verlinken. Die Mineralölindustrie hat im vollen Wissen im die CO2 -Problematik geligen und Kampagnen gegen den Klimaschutz gefahren bis hin zur Beeinflussung von demokratischen Parteien und unabhängigen Richtern. Deswegen werden die in Kalifornien auch angeklagt https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/kalifornien-oelkonzern…