Auch zum Jahresende gibt es in den Hochwassergebieten keine Entwarnung. Mehrere Kommunen riefen zum Böller-Verzicht auf, um Einsatzkräfte zu entlasten. Bundeskanzler Scholz will heute Orte in den Hochwasserregionen besuchen.
Aufruf zum Böller-Verzicht, wer wirklich vom Wasser betroffen ist wird ganz sicher nicht Böller kaufen und feiern, der hat nämlich etwas anderes zu tun, sein Hab und Gut zu retten wenn noch möglich.
Katastrophen-Touristen lassen sich so gut nie verzichten, und ich hab ja einige Hochwasser erlebt, zum Glück sinken fast überall die Pegel.
Ich drücke allen die Daumen das sie gut ins Neue Jahr kommen.
Gute Tat von Scholz, in die Katastrophengebieze zu reisen. Wir sind dankbar für einen bedächtigen, aber ehrlichen Kanzler. Er ist eben aus dem gleichen Holz geschnitzt wie wir Deutschen.
aus dem gleichen Holz geschnitzt wie wir Deutschen?
Viele sind es abe rnicht mehr die das Holz der Ampel gut für die deutschen finden.
Ihren Kommentar empfinde ich als vollkommen daneben.
Wow dann bin ich wol kein Deutscher. Denn ich bin froh und stolz nicht vom gleichen Holz wie Herr Scholz zu sein.
Ich verwehre mich gegen einen Vergleich mit Herrn Scholz!
Da sind wir ja schon 2 .
Ich finde das passend, wenn Kanzler Olaf Scholz jetzt dorthin fliegt, wo es in Deutschland akut am schlimmsten ist.
Ich fände es passend wenn er mit öffentlichen Verkehrsmitten dahin fahren würde, auf den Rundflug verzichten würde, den PR Tross zu Hause lassen würde um im Kampf gegen den Klimawandel ein Vorbild zu sein. Dort dann mit Betroffenen sprechen wie er schnell und unbürokratisch helfen kann und das dann auch tun würde.
Man könnte Ihren Kommentar als substanzloses Stänkern betrachten.
wol kein Deutscher?
Wer die Ampel Partein nicht gut findet ist bestummt ein guter und vieleicht bessere deutscher Bürger als die wenigen die Ampel noch wählen.
>> Denn ich bin froh und stolz nicht vom gleichen Holz wie Herr Scholz zu sein.
Also, ich bin froh aus Fleisch, Blut und Knochen zu sein und eben keine Holzpuppe.
Hoffentlich nicht
Da werden aber einige User gleich zu pumpen anfangen! :-)
Was sind den die wie wir Deutschen ;-), da werden sich ja noch einige melden.
"Lage bleibt angespannt.." So zeigen uns die Wässer unsere Schwächen und Notwendigkeiten auf und belehren uns in sanfter Weise über unsere Aufgaben und die Kosten des Wandels, dem wir uns alle anzupassen haben. Sein wir dem Wasser also dankbar wenn es so über uns kommt.
unsere Schwächen und Notwendigkeiten auf!
Richtig. Wir müssen jetzt unsere eigen Bürger und Vorsorge wieder an die erste Stelle bringen.
belehren uns in sanfter Weise?
Für die menschen die jetzt wieder Ihr hab und gut verloren haben wohl sehr zynisch. Klingbeil fordert Ausbau des Katastrophenschutzes. Hatten das nicht die Verantwortlichen schon bei den Hochwassern un dhunterten von Toten im Ahrtal versprochen?
Relativ besehen können diese Wassermassen durchaus noch als "sanft" bezeichnet werden. Aber anscheinend war auch die Katastrophe im Ahrtal noch zu gering, um die Verantwortlichen zu einer neuen Priorisierung der Ausgaben zu bringen.
Jetzt zeigt sich das wir viel Geld für die eigen Bürger brauchen. Scholz und die Ampel solle das bei den kommenden planungen viel mehr berücksichtigen.
Jetzt zeigt sich das wir viel Geld für die eigen Bürger brauchen.
Dafür gibt es Versicherungen. Staatliche Gelder fließen höchstens in Form von THW Einsätzen usw.
Dafür gibt es Versicherungen?
Warum? Wenn wir 1000MRD an Steuern zahlen? Der Staat sollte so auch Geld für seine eigenen Bürger aufwenden können. Viele Arbeitnehmer und Rentner können sich teuere Versicherungen nicht mehr leisten
>> Der Staat sollte so auch Geld für seine eigenen Bürger aufwenden können.
Was meinen Sie, wer seit mehr als einer Woche die Kosten der Einsätze der Rettungskräfte in mehreren Bundesländern trägt?
Richtig wir müssen viel Geld in die Hand nehmen für die Klimawende bei uns und in den Ländern, die durch unseree CO2Emmissionen am meisten geschädigt werden, zB in Afrika. Sonst haben unser aller Kinder und Enkel keine Zukunft in Freiheit mehr
>> Ich kann daß nicht nachprüfen,
Ein famoses Geständnis.
>> glaube meinen Kollegen aber mehr als Politik und Presse.
Wenn Ihnen Ihre Glaubensbekenntnisse und persönlichen Netzwerke wichtiger sind, weshalb dann noch Zeit verschwenden hier im Forum?
Wie beurteilt man eigentlich, ob es in einer Region Katastrophen-Tourismus gibt ? Befragt man die Leute nach ihren Reise-Motiven oder ist das nur eine Vermutung, wenn man fremde Nummernschilder auf den Strasse sieht ? Vielleicht haben sich manche wegen der zahlreichen Umleitungen verfahren oder sind Journalisten, auswärtige Helfer oder vom Personenschutz des Kanzlers.
Wie beurteilt man eigentlich, ob es in einer Region Katastrophen-Tourismus?
Ganz einfach, Menschen die nur im Weg stehn, Handys ziehen und keinen Hilfen anbieten.
Das könnten aber auch die Bewohner der vom Hochwasser betroffenen Häuser sein.
Die sind sicher nicht mit Handy unterwegs und behindern Rettungskräfte.
Ich halte Ihre Frage für ausgesprochen naiv.
Und die setzen sich ins Auto um zu gucken, wie Hochwasser aussieht, weil sie daheim nichts Besseres zu tun haben?
Habe im Sommer meine Radtour in den Alpen abgeblasen. Es gab keine Radwege mehr…
Ich habe gar kein Auto!
Ich hoffe, dass Herr Scholz bessere und vor allem angemessenere Worte finden wird als Herr Weil an der Okertalsperre.
... angemessenere Worte finden wird als Herr Weil an der Okertalsperre.
Recht hatte er aber.
Nein, keineswegs. Die Menschen an der Okertalsperre standen nirgends im Weg. Es ist mir zehnmal lieber, wenn der Tourismus zur Okertalsperre fährt als in die Stadt Verden.
Es ist mir egal, was Ihnen lieber ist. Dort konnte sich der Katastrophenschutz nicht bewegen, weil die Straße von Schaulustigen verstopft war. Das geht nicht.
Wo haben Sie denn das her? Der Katastrophenschutz war zu der Okertalsperre doch nur für den Pressetermin hingekommen und hatte keine Probleme mit den Touristen dort.
Große Worte waren bekanntlich noch nie ein Ding von Scholz.
Bundeswehr für die Katastrophenhilfe einsetzen
"Angesichts des Hochwassers sprach sich der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil für einen 'massiven' Ausbau des Katastrophenschutzes aus."
In Deutschland steht uns das Wasser bis zum Hals, aber unsere Regierung verkündet lieber "Sondervermögen", um in fernen Kriegen mitspielen zu können.
Wenn es nach mir ginge, wäre die Bundeswehr längst das Rückgrat der deutschen Katastrophenhilfe. Die deutsche Rüstungsindustrie könnte man mit Großaufträgen für Pionier-, Lösch- und Bergungsgerät versorgen und gegen Auslandseinsätze wäre auch nichts mehr einzuwenden - die europäischen Nachbarn würden es uns danken.
Aber das alles ist leider zu sinnvoll. Schade.
>> In Deutschland steht uns das Wasser bis zum Hals, aber unsere Regierung verkündet lieber "Sondervermögen", um in fernen Kriegen mitspielen zu können.
Solche faktenwidrige Polemik hilft den Opfer des Hochwassers sicherlich enorm.
>> Wenn es nach mir ginge, wäre die Bundeswehr längst das Rückgrat der deutschen Katastrophenhilfe.
Nett. Nur: das können das THW, auch eine Institution des Bundes, mit seinen 60.000 ehrenmtlichen Helferinnen und Helfern sowie die anderen Katastrophenschutzorganisationen im Land bereits eindeutig besser.
Wenn es nach mir ginge, wäre die Bundeswehr längst das Rückgrat der deutschen Katastrophenhilfe.
Dazu gibt es auf Bundesebene das THW und auf kommunaler Ebene die Feuerwehren. Die können wir gern verstärken. Die Bundeswehr aber brauchen wir zur Landesverteidigung. Und die Wehrbereitschaft ist angesichts kriegführender Regime im Osten aktueller und drängender denn je.
Sind unsere Deiche denn im besten Zustand? Wurde denn das Wasser rechtzeitig abgelassen? Ich finde, dass es völlig richtig ist, diese Fragen hier im Forum zu stellen.
>> Ich finde, dass es völlig richtig ist, diese Fragen hier im Forum zu stellen.
Schön. Wen unter den Dauerschreiberlingen hier im Forum sehen Sie als genügend kompetent, diese Fragen auch nur hinreichend präzise zu beantworten? Vor allem, wenn's mehr sein soll als Hörensagen, Gerüchte und wilde Fantasien?
Ihre Kompetenz als Dauerschreiberling erschöpft sich allerdings in Besserwisserei und und Mobbing von Menschen, die eine andere Meinung haben.
Warum?
Weil hier jeder User Experte für Deiche, Deichbau, Deicherhaltung, Wasserwirtschaft ist?
Der Kanzler will in die Hochwassergebiete reisen. Ob er mehr als Allgemeinplätze zu bieten hat ?
Es geht gerade in Bezug auf die Zukunft um Hochwasserschutz.
Der BUND warnt auf seiner Webseite vor der Bebauung in gefährdeten Gebieten.
Der Nabu-Naturschutzbund Deutschland spricht in einem Dokument unter dem Titel "Schutz braucht Fläche" davon, dass nur noch 15 bis 20 Prozent der natürlichen Auen geblieben sind.
Was natürlich Auswirkungen in Sachen Hochwassergefährdung hat.
Der BUND warnt auf seiner Webseite vor der Bebauung in gefährdeten Gebieten.
Toll, die Gehöfte stehen dort seit Jahrhunderten.
Nein, es geht um die Bebauung in den letzten Zeiten. Steht auf der Webseite des BUND und anderer Umweltorganisationen.
Ich finde es okay, wenn Olaf Scholz jetzt in die Katastrophengebiete fährt, Hauptsache, er ist heute Abend wieder in Berlin, damit er seine Neujahrs-Rede halten kann.
Vermute dass diese Aufgezeichnet wurde
Ja werden diese Reden immer!
Kann er auch von unterwegs.
Nein, das muss professionell gemacht werden, sonst wirkt das so wie bei der damaligen Verteidigungsministerin Frau Lambrecht zu Silvester.
Ja wieder schöne Worte für die betroffenen. Schnelle Hilfe zusagen und was Passiert : Nichts !
Lieber einen Scheck geschickt über Kosten dieses Ausfluges. Sicherheitspersonal bekommt bestimmt noch einen "SONDERBONUS" weil ja Sylvester.
Was für Forderungen Böllerverbot
muß man so was erst fordern ? sollte das nicht selbstverständlich sein ?
ebenso Katastrophentourismus und / oder Leuten welche Deiche kaputttrampeln gar die Sandsäcke stehlen
ein trauriges Bild welches eine Gesellschaft in Teilen abgibt
@Nachfragerin
In Deutschland steht uns das Wasser bis zum Hals, aber unsere Regierung verkündet lieber "Sondervermögen", um in fernen Kriegen mitspielen zu können.
Ich finde es nicht fair, zwei Themen gegeneinander auszuspielen.
Und zweitens ist der Krieg ganz nahe. Wer glaubt, militärisch Territorium erobern zu können, greift uns alle an, den gesamten freien Westen. Und daher ist es wichtig, dass wir uns wehren.
>>“DWD sagt weitere Regenfälle voraus“<<
Ich bin total verwirrt, denn das ist nun gar nicht das Bild was die ganzen Klimahysteriker vermittelt haben (Dürre… ).
ekm64 • 10:26 Uhr
Ich möchte auch Ihnen diese Seite ans Herz legen (vielleicht kommt da ja was):
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-es-gibt-noch-keinen-…
Ich stell mir grad vor, wenn diese ganzen Rettungs-, Einsatz- und Hilfsfahrzeuge inkl. Bundeswehr im Hochwassergebiet (schon) elektrifiziert wäre...auweiha!
Meine Gedanken sind mit den Betroffenen in den Hochwassergebieten und ganz besonders natürlich bei unserem Mitforisten @frosthorn. Es tut mir so leid, was er über sein Haus in Lilienthal berichtet hat. Die Bilder in den Medien sind schockierend. Ich war aber sehr erleichtert, als er sich wieder hier im Forum gemeldet hat und uns wissen ließ, dass ihm und seiner Frau nichts passiert ist. Ich hatte ein mega schlechtes Gefühl dabei, als er Weihnachten mitteilte, dass er sich im Keller aufhält wegen Wasser wegputzen. Das mit seiner Versicherung ist natürlich der absolute Supergau. Ich hoffe, dass unser Kanzler Scholz bei seinem Besuch im Hochwassergebiet von Betroffenen auf solche Probleme angesprochen wird und dass die Regierung hier Hilfe anbieten wird und diese auch zügig umsetzt! Dass erneuter Regen angesagt wurde, ist beängstigend. Ich danke allen Einsatzkräften und freiwilligen Helfern für den unermüdlichen Beistand den sie den Betroffenen leisten. Meine Hochachtung!
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Man kann natürlich alles auf den Klimawandel schieben ist ja so schön einfach. Ich lebe in der Gegend, bin zum Glück aber nicht schlimm betroffen, einige meiner Kollegen aber schon. Die erzählen ganz andere Gründe als den Klimawandel. Marode Deiche, Talsperren die viel zu spät angefangen haben Wasser abzulassen. Ich kann daß nicht nachprüfen, glaube meinen Kollegen aber mehr als Politik und Presse.
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Ich glaube zunächst einmal der Wissenschaft, die auf der Basis des zweifelsfrei festgestellten Klimawandels längst fundierte Computersimulationen entwickelt hat, deren Folgen sich fast punktgenau bewahrheitet haben.
Wer heute noch den Klimawandel leugnet, ist ideologisch befangen.
Ich habe mit keinem Wort den Klimawandel geleugnet, das Klima wandelt sich nämlich seid bestehen der Erde, weiß jeder der in der Schule aufgepasst hat. Ich habe nur gesagt man kann nicht alles auf den Klimawandel schieben. Aber jeder liest aus einem Post halt das heraus was seine Ideologie zulässt.
>> Ich habe mit keinem Wort den Klimawandel geleugnet, das Klima wandelt sich nämlich seid bestehen der Erde, weiß jeder der in der Schule aufgepasst hat.
Sie leugnen, dass dieser Klimawandel durch menschliches Handeln verursacht ist. Oder kennen Sie aus der Schule einen historischen Klimawandel, der sich wie der aktuelle so unglaublich rasch und so sicher prognostiziert manifestiert hat?
Sie leugnen den durch Menschen verursachten Klimawandel und versuchen dessen Folgen zu relativieren. Ich halte dies für unverantwortlich.
Ich habe mit keinem Wort den Klimawandel geleugnet, das Klima wandelt sich nämlich seid bestehen der Erde, weiß jeder der in der Schule aufgepasst hat.
Natürlich leugnen Sie den Klimawandel nicht. Sie leugnen lediglich, daß er menschengemacht ist.
@heribix hat den Klimawandel nicht angezweifelt. Er führt lediglich Argumente an, nach denen die Probleme hätten möglicherweise vermieten werden können.
Natürlich spielen bei derartigen Katastrophen -neben dem durch Menschen verursachten bzw. Verschärften Klimawandel - auch handwerkliche Fehler und Versäumnisse im Sicherheitsaufbau eine Rolle. Man muss Situationen und Gefahrenlagen immer ganzheitlich betrachten, wenn man die richtigen Schlüsse daraus ziehen will.
Die erzählen ganz andere Gründe als den Klimawandel. Marode Deiche, Talsperren die viel zu spät angefangen haben Wasser abzulassen. Ich kann daß nicht nachprüfen, glaube meinen Kollegen aber mehr als Politik und Presse.
Das ist die alte Frage: hat der Schiedsrichter recht oder die tausenden Bundestrainer auf der Fernseh-Couch.
Soweit ich das als nich Fußball Fan beurteilen kann gibts beide Fälle.
Bevor sie hier von den immer gleichen Mahnern zum Klimaleugner abgestempelt werden:
Es gibt den Klimawandel; und trotzdem werden ihre Kollegen auch recht haben.
Klimaschutz macht ähnlich viel Sinn wie Steuerung der Rente zB, da der demographische Wandel genauso projizierbar ist wie der Klimawandel.
Aber Klimaschutz und Wachsamkeit müssen eins sein. Das mussten wir leider auch aus der Katastrophe im Ahrtal lernen (vllt in diesem Fall nicht im Sinne der Verhinderung, aber des Rettens, was zu retten ist).
Das Gerede Ihrer Kollegen erscheint Ihnen glaubhafter als Pressemitteilungen und politische Aussagen, die sich wiederum auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützen, durch Quellennachweise belegt…? Das Ganze garnieren Sie dann auch noch mit der lapidaren Aussage, dass sie nicht nachprüfen können, was man Ihnen so sagt. Sorry, aber diese Form der Meinungsbildung erscheint mir wenig aufschlussreich und zielführend.
Im Gegensatz zu Ihnen nehme ich sehr wohl wahr das es auch jede Menge Wissenschaftler gibt die den Menschen nicht für die Hauptursache des Klimawandels halten und dafür auch gute Argumente anführen. Auch nehme ich wahr das die PPolitik mir im Namen der Klimarettung immer dreister in die Tasche greift, der CO2 Austoß aber beharlich weiter steigt.
////Ich kann daß nicht nachprüfen, glaube meinen Kollegen aber mehr als Politik und Presse.////
Mal abgesehen davon, da sich jeder selber informieren kann und soll, ist diese Einstellung eher das Problem der heutigen Zeit. Es sind nicht die Politiker, die den Klimawandel und seine Auswirkungen seit über 40 Jahren angekündigt haben - sondern Experten.
Und das auch z.B. die Deiche mit Schuld sein können ist kein Grund, den Klimawandel zu leugnen.