In Nordrhein-Westfalen sind Fußballplätze überschwemmt.

Ihre Meinung zu Keine Entwarnung in Hochwassergebieten - mehr Regen erwartet

Die Hochwasserlage in Teilen Deutschlands dürfte angespannt bleiben. An vielen Orten wird erneut Regen erwartet. Aber es gibt auch Besserungen: Der Wasserstand der Elbe bei Dresden sinkt.

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125 Kommentare

Kommentare

Robert Wypchlo

Wieso hat eigentlich die abgewählte Kanzlerin das Volk in den 16 Jahren ihrer Amtszeit nicht mehr vor der drohenden Hochwasserlage geschützt? Schaden vom Volk wenden scheint keineswegs ihre Stärke gewesen zu sein.

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Wolf1905

Das ist Ihr Eindruck über Frau Merkel? Sie hat einige Krisen zu meistern gehabt und dies m. E. auch gut hinbekommen. Aber sie kann jetzt nicht für alles zur Verantwortung gezogen werden, was in ihrer Regierungszeit nicht gemacht wurde. Das wird aber gerne von Foristen gemacht, um all das, was jetzt nicht gut läuft, zu entschuldigen. Jetzt ist jetzt, und diese Regierung muss Lösungen liefern; die Ära von Frau Merkel ist Vergangenheit.

Hanns Guck In Die Luft

"Schaden vom Volk wenden scheint keineswegs ihre Stärke gewesen zu sein."

Das kann man - zumindest im nachhinein - allen Kanzlern und Länder-Ministerpräsidenten der Bundesrepublik vorwerfen.

fathaland slim

Wir leben in einer föderalen Demokratie und nicht in einer Diktatur. Daraus resultiert, daß nicht die Kanzlerin oder der Kanzler für den Hochwasserschutz zuständig sind, sondern die Wasser- und Bodenverbände. Schlagen Sie den Begriff nach, falls er Ihnen nicht bekannt ist.

schabernack

➢ Wieso hat eigentlich die abgewählte Kanzlerin das Volk in den 16 Jahren ihrer Amtszeit nicht mehr vor der drohenden Hochwasserlage geschützt?

Weil sie während ihrer Amtszeit nicht so genau wusste, wo es um Weihnachten 2023 besonders viel regnen wird. Und die Viecher im Serengeti-Park waren ihr auch egal. Mies noch dazu.

Grossinquisitor

Für den Hochwasserschutz sind hauptsächlich die Länder und Kommunen verantwortlich. 

fathaland slim

Genauer gesagt die Wasser- und Bodenverbände. Die Entwässerungsverbände.

falsa demonstratio

"Wieso hat eigentlich die abgewählte Kanzlerin das Volk in den 16 Jahren ihrer Amtszeit nicht mehr vor der drohenden Hochwasserlage geschützt? Schaden vom Volk wenden scheint keineswegs ihre Stärke gewesen zu sein."

Bei uns wurde nach einem Hochwasser 1995 viel zum Hochwasserschutz  getan (Rückhaltebecker, Retensionsgebiete, Bachrenaturierungen) und zwar durch die Gemeinden und den Wasserverband, ohne dass Frau Merkel (die übrigens nie abgewählt wurde) die Gummistiefel anziehen und anpacken musste.

Ob die Maßnahmen bei einem Jahrhunderthochwasser genügen werden weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass uns sinnloses Politikerbashing nicht weiter bringt.

Carlos12

Wenn man sich natürliche Flüsse ansieht, dann muss man feststellen, dass breite Überflutungen teil der Natur sind. Renaturierungen von Flüssen und die Anlage von Poltern sind in Deutschland dringend geboten. Aber in einem dichtbesiedelten Land wie Deutschland werden sich Überflutungen von Ortschaften nicht gänzlich vermeiden lassen. Wenn man baut, sollte man diese Gefahr berücksichtigen, z.B. der Verzicht auf einen Keller oder die Verwendung einer Wanne.

Bernd Kevesligeti

Der niedersächsische Ministerpräsident Weil bringt es auf den Punkt: "Ein Hochwasser diesen Ausmaßes hat es zuvor nicht gegeben". Und es leuchtet ein, dass man diesen und den zukünftigen Wetterunbilden nicht mit einer Sparpolitik begegnen kann. 

Verstärkt werden die Folgen des Hochwassers auch durch die Versiegelung von Flächen und auch dadurch, dass manche Flüsse eine schnellere Fließgeschwindigkeit durch  Vertiefung der Fahrrinnen haben. Leider scheint es so zu sein, dass in Niedersachsen auch für die Zukunft daran festgehalten wird. Außenaus/Emden und die Unterweser.

 

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Wolfgang Wodrag

... dass manche Flüsse eine schnellere Fließgeschwindigkeit durch  Vertiefung der Fahrrinnen haben. Leider scheint es so zu sein, dass in Niedersachsen auch für die Zukunft daran festgehalten wird. Außenaus/Emden und die Unterweser.

Das schreiben Sie dauernd und das scheint Sie zu ärgern, es wurde aber breit diskutiert und demokratisch so beschlossen. Das hat mit den Hochwasser Problemen allerdings überhaupt nichts zu tun. 

Bernd Kevesligeti

Es geht bei der Vertiefung von Flüssen, der Erhöhung der Fließgeschwindigkeit um Ökologie, um die Anrainer, um Be-und Entwässerung. Im Falle der Unterweser wird auch noch ein EU-Naturschutzgebiet gefährdet. Einzig und allein soll der Braker Hafen davon profitieren.

Und mit Hochwasser hat das zu tun. Ob und wie das beschlossen wurde ist doch zweitrangig, es wird angestrebt. Man zieht keine Lehren aus der Entwicklung.

Nachfragerin

Eine Vertiefung entlastet die flussaufwärts liegenden Gebiete. Wenn das kurz vor der Mündung passiert, fließt das Wasser einfach schneller in die Nordsee ab.

Bernd Kevesligeti

Bei den Plänen geht es nicht um Entlastung. Oder das Wasser schneller in die Nordsee abfließt.

fathaland slim

Es geht um den Schiffsverkehr. Trotzdem tritt der von der Foristin beschriebene Effekt ein. Sozusagen ein Nebeneffekt.

Gassi

Immer rieder Hochwasser und im Sommer Trockenheit? Es wird Zeit für ein Wasser-Management, nicht nur Hochwasserschutz. Südl. Länder haben das - wir sind uns zu fein dafür? Oder zu geizig? Oder wir wollen das einfach nicht anpacken?

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Wolfgang Wodrag

Das Wasser Management ist in Deutschland wesentlich besser als in den meisten "südlichen Ländern". 

Hanns Guck In Die Luft

"Südl. Länder haben das - wir sind uns zu fein dafür? Oder zu geizig? Oder wir wollen das einfach nicht anpacken?"

Dies z.B. gehört zu den Hinterlassenschaften von Herrn Schäubles Innen- und Finanz-Politik, die seine Nachfolger stringent fortgesetzt haben - um Gelder für "Vordringlicheres" freisetzen zu können.

Nachfragerin

Welche südlichen Länder meinen Sie? Soweit ich weiß, haben die Länder am Mittelmeer ähnliche Probleme.

Davon abgesehen sehe ich nur Stauseen als Möglichkeit, Hochwasser und Trockenheit zu verhindern. Im Flachland sind die aber kaum zu realisieren.

H. Hummel

Wassermanagement findet im Kopf jedes einzelnen statt. Einfach mal den "Wasserhahn" mit Bedacht auf- und vor allem wieder zudrehen. 

Ein mehr an oft nichts nützender Bürokratie braucht keiner. 

Hanns Guck In Die Luft

"Wassermanagement findet im Kopf jedes einzelnen statt."

Nein: Wassermanagement ist eine wichtige Maßnahme zur Aufrechterhaltung unserer Infrastruktur, so wie die Erhaltung von Brücken, Straßen, Zügen, Wohnraum, Schulen, die langfristig von den Regierungen geplant und betrieben werden muß!

fathaland slim

Schlagen Sie bitte „Wasser- und Bodenverbände“ nach.

frosthorn

In Lilienthal hält der Wörpedeich nicht mehr. Die Innenstadt ist überflutet. Mein Haus steht dort und zwar unter Wasser. 300 Personen, darunter meine Frau und ich, mussten auf behördliche Anordnung ihre Häuser verlassen, 50 hat man in einer Turnhalle untergebracht, die anderen können selbst sehen, wo sie bleiben. Trotzdem erklärt die Gemeinde in einer öffentlichen Pressekonferenz, man habe alles unter Kontrolle und vor allem habe man sich nichts vorzuwerfen, alle Deiche seien gepflegt und intakt.

5 km flussabwärts in Bremen-Borgfeld (anderes Bundesland!) halten die Deiche und man hat dort keine Probleme. Offenbar hat man die Gefahren nicht überall gleich eingeschätzt.

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Wolfgang Wodrag

Trotzdem erklärt die Gemeinde in einer öffentlichen Pressekonferenz, man habe alles unter Kontrolle und vor allem habe man sich nichts vorzuwerfen, alle Deiche seien gepflegt und intakt.

Recht so.

Wolfgang Wodrag

Offenbar hat man die Gefahren nicht überall gleich eingeschätzt.

Dass ein Deich hält und ein anderer nicht, kann komplexe Ursachen haben. Zum Politik-Bashing eignet es sich eher nicht.

Tut mir leid, dass Sie abgesoffen sind, mein Mitgefühl haben Sie trotzdem auf jeden Fall.

schabernack

➢ In Lilienthal hält der Wörpedeich nicht mehr. Die Innenstadt ist überflutet. Mein Haus steht dort und zwar unter Wasser.

Au weia - das hört sich gar nicht gut, und nach viel Arbeit und (möglicherweise) viel Ärger an, wenn das Wasser wieder weg ist. Hoffentlich sind Sie und Ihre Frau während der Hochwasserzeit bei hilfsbereiten Freunden untergekommen.

frosthorn

Ja, wir sind problemlos untergekommen. Aber der Schaden am Haus ist jetzt schon beträchtlich. Lange Gesichter haben wir vor allem gemacht, als man uns erklärte, dass Hochwasser nicht als Elementarschaden zählt und die Gebäudeversicherung nicht dafür aufkommt. Es gibt vielleicht noch ein Hintertürchen, wenn wir nachweisen können, dass der Schaden nicht durch Grundwasser, sondern durch Starkregen eingetreten ist.

Nachfragerin

Auf der Karte sieht es aus, als wäre Lilienthal in einem früheren Sumpf gebaut. Das macht es natürlich schwierig, den Ort vor Überflutung zu schützen.

Ich wünsche Ihnen, dass die Schäden an Ihrem Haus überschaubar bleiben. (Oder wenigstens eine Versicherung schnell für die Schäden aufkommt.)

fathaland slim

Auf der Karte sieht es aus, als wäre Lilienthal in einem früheren Sumpf gebaut. Das macht es natürlich schwierig, den Ort vor Überflutung zu schützen.

Lilienthal steht dort seit über tausend Jahren.

harry_up

Ach du meine Güte! Da haben Sie aber mein größtes Mitgefühl.

Konnten Sie wenigstens bei Freunden ober Verwandten unterkommen? Ich wünsche Ihnen ganz viel Durchhaltevermögen.

Kaneel

Bin etwas überrascht, da Sie bisher immer betonten, Sie seien Bremer. Als Sie schrieben, dass Sie evakuiert würden, hatte ich vermutet, dass Sie aus Borgfeld stammen. Lilienthal liegt aber in Niedersachsen.

Ich kann nicht beurteilen, ob und an welcher Stelle der Hochwasserschutz möglicherweise vernachlässigt worden ist. Auch nicht, wie stark sich die Bedingungen an beiden von Ihnen genannten Orten unterscheiden. 

Mein Mitgefühl gilt allen Menschen, die vom Hochwasser betroffen sind. Ich hoffe, dass alle, ohne mit größeren Schäden konfrontiert zu sein, bald wieder in ihre Häuser zurück können.

Coachcoach

Ich wünsche Ihnen, dass sich die Lage zu Ihren Gunsten klärt und das keine die Sicherheit gefährdende Schäden zurückbleiben.

Die stadtbremer Verwaltung ist nicht überall auf der Höhe - z.B. hier. Ich habe bisher Glück, mein Gartenhaus ist noch trocken.

saschamaus75

>> die abgewählte Kanzlerin

 

Ähh, Merkel wurde aber eben nicht abgewählt, sondern ist halt einfach nur nicht mehr angetreten, oder? -.-

 

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Kristallin

>>>Ähh, Merkel wurde aber eben nicht abgewählt, sondern ist halt einfach nur nicht mehr angetreten, oder? >>>

Ja, wäre sie wieder angetreten, wäre sie wahrscheinlich wieder gewählt worden ...... ;)

FakeNews-Checker

Genau,  Merkel  hat  ihren  Abgang  bestimmt  und  nicht  das  Volk,  das  zuvor  16  Jahre  vergeblich  versucht  hat,  Merkel  abzuwählen.

Wolfgang Wodrag

Wieso hat eigentlich die abgewählte Kanzlerin das Volk in den 16 Jahren ihrer Amtszeit nicht mehr vor der drohenden Hochwasserlage geschützt?

Weil Sie sich mit den Aufgaben des Bundes nicht auskennen und nicht wissen, dass eine Kanzlerin nicht abgewählt wird.

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harry_up

Das mit den Abwählen der Kanzlerin hat User Robert W. aber so beschlossen, denn das postet er nicht zum ersten Mal.

Also respektieren wir das. :-)

CoronaWegMachen

Aus dem Bericht :
"... Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sagte am Donnerstag, ein Hochwasser dieses Ausmaßes habe es zuvor nicht gegeben ... "

Wer sich in Niedersachsen in den mittelalterlichen Altstadtkernen entlang der Flüsse mal aufmerksam die Stadtmauern (zum Fluss hin) angeschaut hat, stellt dort u.U. Hochwassermarken fest, die ab dem Mittelalter einen höheren oder ähnlichen hohen Stand anzeigen.

 Ministerpräsident Stephan Weil muss jetzt schnell alles mögliche tun, das in Zukunft ein Hochwasserschutz praktisch durch geführt wird. Das sind entlang der Flüsse z.B. ausgedehnte Wiesen  welche ggf. geflutet werden müssen wenn die begradigten und eingedeichten Flüsse einen gefährlichen hohen Pegelstand erreicht haben.

Questia

Nass - 

war m.E. der Dezember schon immer. Soweit ich weiß, war der Dezember im der Monat mit den meisten Niederschlägen.

In Folge des Klimawandels gibt es jedoch zwei Abweichungen:

: Mehr Niederschläge als sonst

: Andere Art des Niederschlags. Was in höheren Lagen früher als Schnee ankam, liegen blieb und erst im Frühjahr zur Schneeschmelze versickerte oder in die Flüsse strebte, fließt nun in Form von Regen sofort in die Flüsse.

Meine Gedanke sind auch bei den vielen Wildtieren, deren Lebensraum davon betroffen und noch mehr verkleinert worden  ist. Insbesondere diejenigen, deren Winterruhe durch die Fluten mindestens gestört wird, wenn sie in ihren unterirdischen Höhlen denn überhaupt überleben können.

FakeNews-Checker

Entwarnung  gibt  es  erst  Anfang  Januar.  Aber  in  der  2.  Januar-Hilfte  kommt  es  noch  mal  richtig  dicke  mit  dem  Dauerregen.

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Kristallin

Stimmt für meine Gegend, für Di den 2.1. sind mit 100% Wahrscheinlichkeit, 14mm über den Tag angegeben, das heißt wieder nerviges dauerklatschen den ganzen Tag!

Oh und am Montag soll es ebenfalls munter klatschen.......

Ich hasse es!

Kristallin

PS. Es kommt schon ab nächster Woche für Manche wieder dicke!

Dauerregen!

harry_up

Mit welchem Wettermodell arbeiten Sie?

Feo

Hoffentlich wird es für die Menschen in Deutschland nicht so schlimm mit dem Hochwasser zum Jahresende. Dass noch mehr Regen angekündigt ist, ist Grund zur Sorge. Aber die Hoffnung auf einen guten Ausgang der Lage, sollte man dennoch nicht aufgeben!

Magnus Senex

Ich hoffe, dass alle Betroffenen das Hochwasser einigermassen unbeschadet ueberstehen!
Den Menschen in Schoenebeck, Magdeburg und Umgebung darf man gratulieren: da haben unsere Vorfahren vorausschauend ein geniales System aus Wehr und Umflutkanal geschaffen, um diese Staedte und Doerfer vor Hochwasser zu schuetzen.
Von der Idee (1865), dem Baubeginn (1869) bis zur Einsatzbereitschaft des Hochwasserschutzes (1875) vergingen gerade einaml 10 Jahre (Wikipedia).
Und das alles funktioniert auch heute noch, im Jahre 2023 - eine beachtliche Leistung!
 

Wolfgang Wodrag

@Robert Wypchlo

Wieso hat eigentlich die abgewählte Kanzlerin das Volk in den 16 Jahren ihrer Amtszeit nicht ...

Angela Merkel hat in ihrem Wahlkreis in Vorpommern acht mal für den deutschen Bundestag kandidiert und ebenso oft hat sie das Direktmandat auch gewonnen.

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Coachcoach

Nun, in Vorpommern.

H. Hummel

Wobei wir bei den Kosten wären:

" Gemäß § 108 Absatz 5 Landeswassergesetz sind die Kosten für die Deichsanierung auf die Vorteilhabenden umzulegen. Gemäß §§ 4, 28 Wasserverbandsgesetz haben die Mitglieder der Deichverbände die Pflicht, an die Verbände Beiträge zur Kostendeckung zu zahlen."

So oder ähnlich heißt es in einigen Bundesländern. Heißt: wer den Schutz eInes Deiches will, muss dafür zahlen ... extra.

An der See beschrieb man das einst mit: "wer nicht Deichen will muss weichen" ... wer nicht für den Deich zahlen will, muss gehen.

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Coachcoach

Arbeiten, nicht zahlen: Wer nich will dieken, mutt wieken.

das war lange mit Pferd und Wagen, mit Klei holen (härteste Arbeit - haben Sie schon mal Klei mit dem Spaten gegraben und auf einen Wagen geworfen?) und auf den Deich bringen und dort in Form.

Und natürlich Wir zahlen Deichbeiträge und haben einen Deichverband mit Hauptmann - so klappt das.

Moderation

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Liebe User,

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Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

FakeNews-Checker

Dresden  ist  Hochwasser  bereits  gewohnt.  Beste  Vorausetzungen  für  den  da  geplanten  Chip-Konzern   aus  Fernost  mit  direktem  Elb-Anschluß  über  eine  Wasserstraße.   Für  so  einen  idealen  Industrie-Standort  legt  die  Regierung  gern  noch  einen  Batzen  Geld  obendrauf,  damit  die  Konzern-Milliardäre  es  sich  nicht  noch  mal  anders  überlegen.    Wie  einfach  es  doch  ist,  als  Milliardär  sein  Geld  zu  mehren.  Daran  sollten  sich  mal  Millionen  Armutsrentner  und  Tafel-Omas  ein  Beispiel  nehmen,  damit  ihnen  nicht  weiterhin  die  Steuer-Milliarden  entwischen.

91541matthias

Die Einen kämpfen immer mehr gegen Hochwasser, die Anderen, wie wir, mit Sturm..

Beides ist ein Menetekel, umzukehren.