US-Präsident Biden bei einer Veranstaltung in Wisconsin.

Ihre Meinung zu US-Präsident Biden: Wenn das Alter zum Problem wird

Krisen, Kriege, Klimaschutz: Eigentlich macht US-Präsident Joe Biden keinen schlechten Job. Doch seine Umfragewerte sind mau - und dann ist da noch das Altersproblem. Von Ralf Borchard.

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125 Kommentare

Kommentare

Bernd Kevesligeti

Das Alter mag das eine sein. Wenn man beim Reden den Faden verliert oder sich beim gehen in die falsche Richtung bewegt. Ein Klotz am Bein ist sicher der Sohn Hunter. Neulich wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Das könnte man als seine private Angelegenheit bezeichnen, natürlich. Fragen wirft aber sein früherer Posten beim Gasversorger Burisma auf (faktisch Aufsichtsrat): Ohne die Landesprache zu beherrschen und von Energiewirtschaft etwas zu wissen in eine solche Position zu kommen ? Wie kommt es ?

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teachers voice

Ja, wie kommt es nur? Oder: „Ja, wo laufen sie denn?“

Unkende Fragen sind sehr bequem, weil man ja „eigentlich“ nichts gesagt hat. Ernsthaft: diese tatsächliche Kompetenz, alles zu sagen und für nichts verantwortlich gemacht werden zu können, ist die tatsächliche Kernkompetenz von Trump. Von der Kinderstube an gelernt und perfektioniert (Ich empfehle da das wirklich gute Buch seiner Nichte).

Ja, wie kommt es? Fragen Sie das einfach mal in den Raum rein? Oder haben Sie längst „Ihre“ Antwort? 

Bernd Kevesligeti

Eine Antwort ist das aber nicht. Wenn es schon um Kompetenz gehen soll. Welche Kompetenz soll er denn für den Posten gehabt haben ?

NieWiederAfd

Die Burisma-Geschichte ist nun wirklich ein so totgerittenes Pferd, dass nur noch das Gerippe übrig ist: die damaligen Generalstaatsanwälte Luzenko und Rjaboschapka haben schon vor Jahren offengelegt, dass  Hunter Biden sich in der "Causa Burisma" nichts zu Schulden kommen ließ. Problematischer war und ist vielmehr, dass Trump den ukrainischen Staatschef Selenskyj in einem dokumentierten amtsmissbräulichen Telefonat zu Ermittlungen gegen Hunter Biden drängen wollte.

Bernd Kevesligeti

Totgerittenes Pferd mit Gerippe. Das war es aber nicht. Mit 50.000 $  im Monat Salär. Und vor allem wofür ? Für welche Tätigkeit ?

Deutsch-Amerikaner

 

Hunter Biden hat seinen Job bei Burisma mit Sicherheit aufgrund der << Name Recognition >> bekommen, von der sich der Vorstand einen Vorteil für seine Pläne zur Internationalisierung des Unternehmens verspochen hat. Das ist nicht strafbewehrt, aber aus politischen und ethischen Gründen hätte er das dennoch besser unterlassen.

Was die Frage der Zugehörigkeit zum Aufsichtsrat angeht werden andere Maßstäbe angelegt, als Sie unterstellen. Die Landessprache spielt in Aussichtsräten und Management Boards großer Konzerne oft keine Rolle mehr, weil englisch die << Corporate Language >> ist. 

Nicht jeder einzelne muss Branchen-Know-How haben, sondern betriebswirtschaftliches und juristisches Wissen einbringen. Auf letzteres kann Hunter Biden verweisen.    

Bernd Kevesligeti

Aber hatte er denn ein Wissen über die Energiewirtschaft ? Doch eher nicht.

Deutsch-Amerikaner

 

<< Aber hatte er denn ein Wissen über die Energiewirtschaft ? Doch eher nicht. >>

Wie ich schon sagte:

<< Nicht jeder einzelne muss Branchen-Know-How haben, sondern betriebswirtschaftliches und juristisches Wissen einbringen. Auf letzteres kann Hunter Biden verweisen. >>

Mit Branchen-Know-How  war konkret die Energiewirtschaft gemeint. Sie werden bei internationalen Aufsichtsräten viele Beispiele finden, in denen ein Vertreter aus einer anderen Branche im Aufsichtsrat sitzt.

 

Adeo60

Sie erinnern sich aber sicherlich noch an die Szene als Trump von der Gangeay seines Fliegers herabgestiegen ist und das vor ihm geparkte Fahrzeug nicht fand. Auch der Regenschirm, den er beim Einstieg in das Flugzeug nicht schließen konnte und den er dann außen zurückließ, war hervorragend inszeniert🤗

Bernd Kevesligeti

Natürlich, dass wird so gewesen sein. Aber was soll der Trump interessieren ? 

Sisyphos3

Ohne die Landesprache zu beherrschen und von Energiewirtschaft etwas zu wissen in eine solche Position zu kommen ? Wie kommt es ?

 

 

USA das Land der unbegrenzten Möglichkeiten

sorry für die Polemik

aber auch bei uns kann man ohne entsprechende Qualifikation erstaunliche Ämter bekleiden

teachers voice

Alter ist kein Wert an sich - und das gilt gleich für „zu jung“ und „zu alt“. Das Argument „Alter“ ist kein Argument, sondern der erkennbare Versuch, eine politische Diskussion in persönliche Beschimpfungen abgleiten zu lassen.  Niemand sollte dem auf den Leim gehen.

Was mich bezüglich Biden irritiert, ist seine letztlich getroffene Aussage, dass Trump sein Hauptgrund wäre, noch einmal zu kandidieren. Dann hätte er ja sein Hauptziel bei gewonnener Wahl bereits vor Amtsantritt erreicht.

Und das ist mir bei weitem zu dünn.  Visionen für die Zukunft zu entwerfen benötigt kein „Alter“. Ich würde auch eine 100jährige  wählen, wenn mich ihre Botschaft und ihre Weichenstellung für die Zukunft überzeugen würde. Und ebenso einen 18jährigen. 

Biden ist mir persönlich zu sehr Zustandsverwalter - das war er aber auch schon vor 60 Jahren. 

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.tinchen

Sie sagten: "...Was mich bezüglich Biden irritiert, ist seine letztlich getroffene Aussage, dass Trump sein Hauptgrund wäre, noch einmal zu kandidieren. Dann hätte er ja sein Hauptziel bei gewonnener Wahl bereits vor Amtsantritt erreicht...."

Trump wuerde zerstoeren America's democracy. 

What happens in the U.S. foreshadows developments in Europe !!!

Auch das will Biden verhindern.

Tina

teachers voice

Das ist - zumindest für mich - absolut klar und darin hat er meine vollste Unterstützung. Aber was ist seine Vision für die nächsten 20 Jahre? Die Diskussion hierüber fehlt mir - nicht nur in den Staaten.

harry_up

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie die Motivation Bidens, Trump zu verhindern, derart wörtlich verstehen.  

teachers voice

Doch absolut! Ich bin mir sicher, dass er das genau so gefühlt hat und dass er sich bei einem im Wortsinn demokratischen Gegenkandidaten auf seine Ranch zurückgezogen hätte. 

Das ehrt ihn auch - tatsächlich. Aber das sagt eben auch sehr viel. Vor allem über sein Vertrauen in den eigenen Nachwuchs. Und damit meine ich nicht diesen unglücklichen Hunter.

harry_up

Genau das meine ich ja:

Ein anderer, demokratischer Kandidat würde eben nicht Trumps absehbar katastrophale Holzhammer Politik- und um die geht es Biden doch - machen. 

Und natürlich könnte Biden sich dann beruhigt auf's Altenteil zurückziehen. 

Coachcoach

Wenn man sich diese Wahl ansieht: Zwei alte Männer, beide weiß, beide 'reich' - da frage ich doch: Kann das Demokratie sein?

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teachers voice

Sie können auch das Wahlpanel aufstellen nach den Castingvorgaben für Vorabendkrimiserien. Total „ausgeglichen“.  

NieWiederAfd

Käme es zu einer Wahl Biden vs. Trump, wäre das Ausdruck des demokratischen Willens der beiden großen nominierenden Parteien der USA. So ist deren System. 
Ob angesichts des fortgeschrittenen Alters beide die Präsidentschaftszeit durchstehen, steht auf einem anderen Blatt. Dass die us-Drmokratie eine zweite Amtszeit Trumps nicht überleben würde  befürchten viele.

nie wieder spd

Ob das politische System in den USA tatsächlich etwas mit Demokratie zu tun hat, glaube ich nicht. 
Aber ich fände es interessant, wenn sich die USA in 50 eigenständige Länder aufspalten würden. Dann wären sie wenigstens nicht mehr so gefährlich für die Welt.

nie wieder spd

Zumindest ist die Demokratie in Deutschland so organisiert, dass es ein Politiker kaum vermeiden kann, auf dem Weg zu höchsten Ämtern auch tatsächlich reich zu werden. Und da viele Menschen, nicht nur Politiker glauben, man sei schon reich, wenn man etwas mehr hat als den lächerlichen Durchschnittslohn, entfernen sich besonders die Politiker ebenso von den Menschen, die nur den Durchschnittslohn bekommen oder gar noch weniger, wie in den USA.

Der Unterschied zur USA besteht eigentlich nur darin, dass man dort schon reich sein muss, wenn man  Politiker werden will. 

Coachcoach

Das halte ich für einen wesentlichen Unterschied.

Er habt das 'all men are equal' auf.

Da ist Demokratie weg.

.tinchen

Schauen sie an The U.S. supreme court. 

Besetzt 6:3 mit Repuplicans obwohl popular vote 2016 und 2020 gwonnen wurde von Clinton and Biden. 

Overturning Wade (abortion) ist gegen Meinung Mehrheit Americans, es ist ein minority Urteil. 

Fair ? nein

Demokratie ? Ja, so ist das Gesetzt hier

Tina

Coachcoach

Da bleibt die Frage: Was bedeutet das Wort 'Demokratie?

Vector-cal.45

Beide Parteien täten gut daran, jüngere Kandidaten aufzustellen.

Dass Biden, Zitat: „keinen schlechten Job macht“ (also einen guten), ist eine subjektive, persönliche Meinung.

In einem Kommentar kann man das bringen, in einem „Bericht“ hat das (mal wieder) nichts verloren.

Die journalistische Sorgfalt und Neutralität lässt heutzutage zunehmend zu wünschen übrig.

Bei irgendwelchen Schreihälsen auf YouTube kann einem das egal sein, aber für die bezahle ich auch nicht jeden Monat 18,36 €, obwohl ich das gar nicht will.

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teachers voice

>>„Krisen, Kriege, Klimaschutz: Eigentlich macht US-Präsident Joe Biden keinen schlechten Job. Doch seine Umfragewerte sind mau - und dann ist da noch das Altersproblem.“

Daraus machen Sie: Dass Biden, Zitat: „keinen schlechten Job macht“ (also einen guten), ist eine subjektive, persönliche Meinung.<<

Es soll ja in D. Regional unterschiedlich sein, aber in meiner Region ist „nicht schlecht“ etwas völlig anderes als „gut“.  Und so habe ich es auch in der Schule gelernt. 

Und was Journalismus angeht, so gibt es fairen und unfairen Journalismus, aber niemals „neutralen“oder „objektiven“. Dann bräuchten wir den nämlich überhaupt nicht und das ist auch die Position aller Autokraten, die sich auf der Seite der „Fakten“ und „Journalisten“ auf der Seite der „Meinungen“ sehen.  

Auch bei kritischer Analyse: Der Bericht ist für mich sehr guter Journalismus. Sie dürfen das gerne anders sehen.  Und auch das wäre ein Zeichen für „guten“ Journalismus. 

ich1961

////Dass Biden, Zitat: „keinen schlechten Job macht“ (also einen guten), ist eine subjektive, persönliche Meinung.////

Nein, das bestätigen die Gegebenheiten.

Und der "Rest der Schimpftirade" ist falsch und überflüssig.

 

TapferSchneiderlein

Den idealen Kandidaten wird es nie geben. Jeder hat ein Leben und keines ist fehlerfrei. Dazu zu stehen ist Größe.

Problematisch sind Menschen die meinen, alles richtig zu machen. Für diese gilt die Meinung anderer wenig bis nichts. Das ist nicht demokratisch und wie die Geschichte lehrt hochgefährlich.

Hier sehe ich Biden als die derzeit beste Wahl in den USA. Denken Sie an die Egomanen Putin, Netaniahu, Trump, Xi Jinping - die Lage ist doch schon ohne Trump gefährlich genug!

Der neue Goldstandard

Zitat_ "Sie sind selten geworden für US-Präsident Joe Biden: Auftritte vor Anhängern, die ihm zujubeln."

 

Hahahaha ... bitte einmal nur eine Veranstaltung nennen, wo Menschen  in nennenswerter Anzahl Biden zugejubelt hatten.

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harry_up

Hahaha, lesen Sie den Artikel und hören Sie den verlinkten Audiobeitrag darin.

Hohohooo. 

wenigfahrer

Schon erstaunlich das sich in den USA kein jüngerer Kandidat finden lässt, eine Altersbegrenzung wäre dringend notwendig, und eine Rotation wer wie lange in der obersten Riege sitzen darf, aber das Problem haben ja auch andere Länder.

Von der Schulbank bis zur Rente nur in der Führungsriege sitzen ist ja üblich, eigentlich sind wir ja ein eigenes Land, sollten also nicht abhängig davon sein wer wo gewählt wird, und bis zur Wahl ist noch lange hin, da kann sich noch viel ändern. 

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ich1961

Sie wissen schon, das nach 2 (in Worten zwei) Amtszeiten " in den USA Feierabend" ist? 

Schiebaer

Das Alter spielt nicht immer eine Rolle.Wichtig ist nur das man noch fit im Kopf ist.Adenauer war auch nicht der jüngste,hat aber noch gute Politik gemacht.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Hunter Biden: Sex, Drogen, Steuerhinterziehung 

Der Kommentar blendet die Gerichtverfahren um den drogensüchtigen Sohn Hunter Biden aus. Hunter hat 2016-2019 in China, Ukraine und Rumänien trotz regelmässigen Drogenkonsum Millionen verdienen können. Dieses Geld wurde, so die Anklage, nicht versteuert.

Aktuell verdient Biden Millionen mit Malerei. Auch diese Einnahmequelle wird von Bidenfreunden unabhängig von der Machtposition des Vaters eingeordnet.

Der Skandal um Hunter Bidens Laptop wurde in der amerikanischen Presse und Twitter nicht thematisiert um die Wahl nicht zu beeinflussen. Die offiziellen Gerichtsverfahren des Skandalsohnes werden diesmal im Wahlkampf sehrwohl thematisiert.

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Kristallin

"Skandalsohn"........ Tja sogar diese "Rolle", hat Mr T gleich mit in sich vereint!

Macht ihn dennoch nicht "cooler", nur weil er mutmaßlich selbst all solche Dinge höchstselbst getan hat.........

draufguckerin

Wie kommen Sie zu Ihren Verdächtigungen? Glauben Sie, Präsident Biden zieht im Hintergrund die Fäden, um seinen 53jährigen Sohn zwielichtige Geschäfte zu ermöglichen?

Drogensucht, evtl. halbseidene Geschäfte ... Meinen Sie, man sollte die Eltern eines 53jährigen "Kindes" noch für dessen Handeln verantwortlich machen? Irgendwann wird man erwachsen und muss selbst für seine Taten einstehen. 

Dass Menschen, die sich gerne mit Beziehungen zur Prominenz schmücken, Hunter Bidens Bilder kaufen, wollen Sie  doch nicht ernsthaft dem Vater vorwerfen? 

 

 

Der neue Goldstandard

Zitat: ""Der Wahlkampf wird ihm als amtierendem Präsidenten eine Menge Möglichkeiten bieten, seine Leistungen herauszustellen. Und auch, sich mit Trump in einer Art und Weise zu vergleichen, die ihm schon 2020 Vorteile gebracht hat.""

.

Tatsächlich?

Welche Vorteile bringt es Biden, wenn er mit Donald Trump verglichen wird?

Ich kenne da keinen einzigen Aspekt, wo Biden positiver erscheinen könnte.

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ich1961

Das könnte möglicher Weise an der "gefärbten Brille" liegen.

NieWiederAfd

Trumpanhänger hätten gerne, dass aus den Untersuchungen gegen Hunter Biden ein Strick gegen den Vater wird. Man kennt dieses Sippenhaftmuster ja seit längerem. Und Trump wird sich ebenfalls dieses Musters weiter schamlos bedienen, um von seinen eigenen Verurteilungen und Rechtsbrüchen abzulenken. Das fatale ist, dass er damit bei Leuten, die sich nicht in unabhängigen Medien informieren, ankommt. Leider nicht verwunderlich bei den Fans eines Ex-Präsidenten, der es - zigfach belegt - mit den Fakten (vorsichtig und freundlich formuliert - nicht so genau nimmt.

Der neue Goldstandard

Zitat: ""Bisher ist er der beste Präsident in meinem Leben. Er kämpft für meine Generation", sagt ein Erstwähler, an dessen Schule es vor Jahren einen tödlichen Schusswaffenangriff gab."

.

Bitte auch nur ein zwei oder drei Punkte, die eine solche Einordnung auch nur ansatzweise begründet erscheinen lassenkönnten!

;-)

eine_anmerkung. .

>>“Eigentlich macht US-Präsident Joe Biden keinen schlechten Job. Doch seine Umfragewerte sind mau“<<

Hört sich so nach 4 (-) an.

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Kristallin

Trump ist 6 setzen, aber was macht das schon. Nech.

eine_anmerkung. .

Der Mann ist definitiv zu alt für den Job.

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Kristallin

Trump auch und seine Zurechnugsfähigkeit seit Jahrzehnten fragwürdig.

 

ich1961

Das ist Altersdiskriminierung.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Das Alter ist nicht Bidens einziges Problem"

 

Das ist das Understatment des Jahrhunderts!

Wird eigentlich endlich der Skandal um seinen Sohn Hunter Biden und die Involvierung Joe Bidens darin grundlegend aufgeklärt?

Ebenso ist zu klären, warum uns die Medien 2020 - ,kurz vor der US-Wahl - einhellig erklärt hatten, dass die nun mehrfach authentifizierte "Laptop from Hell"-Story kurzerhand zu einer "russischen Desinformationskampagne" erklärt wurde und Twitter das Posten dieser Story per Algorithmus verhindert hat.

Das ist umso erstaunlicher, weil die Mehrheit selbst der Wähler der Linken diesen Skandal für wahlentscheidend halten.

 

.

Q:

"https://nypost.com/2022/09/06/most-americans-still-believe-hunter-biden…"

heribix

An den Antworten hier sieht man das es am Verständniss fürs grundsätzliche in der Politik fehlt. In allen Schaltzentralen der Macht sitzt nicht ein einziger der keinen Dreck am Stecken hat. So läuft nunmal Politik, um nach oben zu kommen musst du skrupellos und rücksichtslos über Leichen gehen. Komplette und Intriegen schmieden und vorallem Lügen wie gedruckt. Wahrlich keine Vorbilder. 

Gerd Hansen

Ich verstehe echt nicht, wie man so machtgeil sein kann…

Das betrifft sowohl Politiker in den USA als auch bei uns.

Und, ja, das beziehe ich in diesem Falle ausschließlich auf das Alter.

Über 70 hat für mich KEINER mehr in irgendwelchen öffentlichen Entscheidungsgremien ( Parlament, Rathaus etc… ) etwas zu suchen.

Die Leute sollen froh sein, bis dahin hoffentlich gesund gelebt zu haben und Ihr Leben genießen ( Enkel, Reisen, Hobbys… ).

In ( wie auch immer gearteter, aber unentgeltlich ) beratender Funktion sollten sie durchaus noch gefragt werden.

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