Ihre Meinung zu Hochwasser: Nun drohen Deichbrüche
Der Dauerregen und durchgeweichte Böden sorgen weiter für Hochwassergefahr in etlichen Gegenden Deutschlands. In Niedersachsen werden Deichbrüche befürchtet. Im Wesergebiet und an der Nordseeküste drohen Sturmfluten.
Vielen Dank an die vielen Helfer, die vielerorts im Einsatz sind, um die Überschwemmungsgefahr in den gefährdeten Regionen in den Griff zu bekommen bzw. versuchen, die schrecklichen Folgen von bereits überschwemmten Gebieten gering zu halten. Ich selbst wohne in Oberbayern in einem Gebiet, wo ich mit Überschwemmungsgefahr nicht rechnen muss, habe aber großes Mitgefühl für die Menschen, die von dieser Katastrophe betroffen sind und wünsche ihnen, dass es noch glimpflich und ohne verheerende Schäden für die Betroffenen abläuft.
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Ich möchte mich Ihrem Dank an die vielen Helfer und den guten Wünschen für die Betroffenen anschließen!
Schließe mich gerne an.
Die vielen Helfer sind in erster Linie die Bewohner der betroffenen Gebiete, die verständlicher Weise ihier Häuser schützen wollen.
Was ist daran jetzt falsch?
Ich weiß nicht, weshalb Sie die Hilfen und zahlreichen freiwilligen HelferInnen abwerten. Außerdem stimmt Ihr Einwurf nicht. Jeder kann sich als HelferIn melden, z.B. beim THW, bei den Maltesern u.a. Organisationen, um im Notfall helfen zu können. Man sollte das aber nicht gerade machen, wenn eine akute Notsituation vorliegt. Für manche Tätigkeiten braucht man eine Einweisung, dafür ist in der Akutsituation keine Zeit.
Ich werte doch niemanden ab. Ich bezweifle nur, dass es zahlreiche Helfer gibt, die ihre Familien zu Hause alleinlassen, wie hier geschrieben wurde. Müssen schon wieder irgendwelche "Helden" geboren werden? Man kann es übertreiben.
Wenn mein Kellerraum mal wieder vollgelaufen, schleppe ich Eimer für Eimer selbst raus, wenn andere in der Nachbarschaft Hilfe brauchen, dann helfe ich,müßten in der Straße Sandsäcke aufgetürmt werden, wäre ich dabei. Wie schon gesagt, die meisten Helfer sind direkt Betroffene. Die sitzen ja nicht ängstlich im Haus und warten auf Hilfe. So katastrophal ist es zur Zeit noch nicht. Und wird es hoffentlich auch nicht.