Ein Vulkanausbruch, der den Himmel orange färbt, ist in Grindavik auf der isländischen Halbinsel Reykjanes zu sehen.

Ihre Meinung zu Bewohner fürchten nach Vulkanausbruch auf Island um ihre Häuser

Die Bewohner der Halbinsel Reykjanes auf Island haben schon häufiger Eruptionen erlebt. Doch der derzeitige Vulkanausbruch hat eine andere Qualität: Die Lavaströme könnten die Hafenortschaft Grindavik zerstören. Von J. Wäschenbach.

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103 Kommentare

Kommentare

FakeNews-Checker

Der  Krug  geht  solange  zum  Brunnen,  bis  er  bricht.  Und  versichern  tut  das  auch  niemand,  wenn  Leute  in  ein  Vulkangebiet  ihre  Häuser  bauen.

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Mauersegler

Isländische Gebäude sind von Staats wegen versichert.

FakeNews-Checker

Auch  ohne  Vulkanausbruch  entweichen  dort  permanent  giftige  Gase,  sodaß  es  sich  von  selbst  verbietet,  in  dieser  Region  Häuser   zu  bauen.

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werner1955

Ver soalte das in eiher demokratie verbieten wollen und warum? Sie kennen das mit dem Hufahren und dem Scmied?

schabernack

➢ Sie kennen das mit dem Hufahren und dem Scmied?

Niemand kennt das mit dem Hufahren und dem Scmied.

Putinschnitzel

Wieso denn das?

FakeNews-Checker

Das  hat  bestimmt  auch  etwas  mit  der  Erderwärmung  zu  tun,  daß  da  jetzt  der  Vulkan   besonders  aktiv  wird.   Mit  nur  10  Tagen  Lava  läuft  da  nichts.  Da  kommt  noch  mehr.

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gelassenbleiben

Das  hat  bestimmt  auch  etwas  mit  der  Erderwärmung  zu  tun,  daß  da  jetzt  der  Vulkan   besonders  aktiv  wird

Da sehe ich keinen  Zusammenhang

fathaland slim

Absolut nichts hat das mit der Erderwärmung zu tun. Das wissen Sie natürlich.

Sisyphos3

aber man kann ja ein wenig provozieren

einer springt immer drauf an !

:-)

Questia

Ne, aber mit Erdwärme.

Möbius

Als damals Pompei zerstört wurde - Plinius der Ältere berichtete - haben die Bewohner die dem Ausbruch vorausgehenden Erdbeben komplett ignoriert. 

Heute ist man glücklicherweise nicht mehr so unwissend. 

Allerdings geschah etwa 1900 Jahre später der Ausbruch des Mt St Helens auch ziemlich überraschend … 

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Nachfragerin

Das sind auch völlig andere Zeitskalen. In Island blubbert zähe Lava aus dem Boden. Man kann zusehen und vorhersagen, wo sie hinkriecht.

Pompei wurde von einem pyroklastischen Strom verwüstet. Das ist einer Lawine aus heißen Gasen und Asche, vor der man nicht fliehen kann. Das kam genauso unvorhersehbar wie die Explosion des St. Helens.

rolato

Bin überrascht ( enttäuscht) das es für Sie nur eine Art von Erdbeben und Vulkanausbrüchen gibt

Putinschnitzel

Als damals Pompei zerstört wurde - Plinius der Ältere berichtete - haben die Bewohner die dem Ausbruch vorausgehenden Erdbeben komplett ignoriert.

Vielleicht hat dieser Plinius das auch überhört, wenn er wie Sie sagen ja schon etwas älter war.

Nettie

„Es ist ein spektakuläres Naturschauspiel, das Island gerade erlebt“

Auf das die einstweilen zum Abwarten verdammten Isländerinnen und Isländer auf der Reykjanes-Halbinsel und evakuierten Bewohner von Grindavik vermutlich lieber verzichten würden und die wohl eher hierauf hoffen: "Unter der Halbinsel liegen keine größeren Lavafelder, was auf einen kürzeren Ausbruch deuten könnte. Wenn man die Alternativen bedenkt, ist der Ort für den Ausbruch ideal. Noch ist die Gefahr für Grindavik nicht gebannt, aber es sehe gerade gut aus, sind sich Experten im isländischen Fernsehen einig“.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Alle 800 Jahre

Zuletzt im Mittelalter wurde das Gebiet von Erdbeben und Vulkanausbrüchen aufgesucht. Das Naturschauspiel ist unabhängig von der Klimaerwärmung. Die Erdplatten verschieben sich. 

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draufguckerin

"Die Erdplatten verschieben sich" - richtig. Das rumpelt dann. Dort, wo die tektonischen Platten zusammenstoßen oder sich voneinander entfernen ( wie es zuletzt der Fall war), zieht sich ein Graben durch das Land. Das sieht nicht besonders spektakulär aus, aber wenn man weiß, dass dort die nordamerikanische und die eurasische Platte driften und sich manchmal berühren,  fühlt man sich als Mensch recht klein und unbedeutend. 

FakeNews-Checker

Die  Erdplatten  verschieben  sich  besonders  gut  und  wie  geölt  unter  der  Erderwärmung.   10  Grad  mehr  auf  Island  bleiben  da  nicht  folgenlos.

saschamaus75

>> Die  Erdplatten  verschieben  sich  besonders  gut  und  wie  geölt  unter  der  Erderwärmung

 

Sind Sie da sicher? oO

Ich habe im Internet gelesen, daß es an den derzeitigen Sonnenstürmen liegen soll. -.-

{/satire}

 

FakeNews-Checker

Nun  fehlt  nur  noch  jemand,  der   die  Lavaglut   kamin-gerecht   portioniert  verkauft.  So  wie  man  auch  das  Polareis  kleingewürfelt  verkauft,  bevor  es  wegschmilzt.

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schabernack

➢ Nun  fehlt  nur  noch  jemand,  der   die  Lavaglut   kamin-gerecht   portioniert  verkauft.

Als Grillanzünder für Ihr Lavaschnitzel, oder als Muff für Ihren Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Werden Sie selbst Lavaunternehmer, und machen dann bankrott Konkurs mit Ihrer absolut sinnlosen Unternehmer Fata Morgana.

rolato

Ihre Kommentare sind flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig-:)

saschamaus75

>> Nun  fehlt  nur  noch  jemand,  der   die  Lavaglut   kamin-gerecht   portioniert  verkauft

 

Nicht kamingerecht, aber für die Körperpflege können Sie Bimsstein in jeder Drogerie kaufen. -.-

 

Schiebaer

Meine Verwandten auf Island schreiben nur Gelassen bleiben,wir leben schon ewig mit den Vulkanen.

wenigfahrer

Für die Menschen dort sicher nicht gut, aber die Bilder des langen Risses in der Erde wo Lava austritt ist schon ein besonderes Schauspiel, dem kann man sich wohl eher nicht entziehen.

Die Natur hat schon gewaltige Kräfte, ich wünsche den Bewohner Glück das nicht zu viel zerstört wird.

Putinschnitzel

@ FakeNews-Checker

Das  hat  bestimmt  auch  etwas  mit  der  Erderwärmung  zu  tun,  daß  da  jetzt  der  Vulkan   besonders  aktiv  wird.

Die Lava muss schon flüssig sein, sonst geht's nicht. Und dazu ist eine gewisse Hitze im Erdinneren notwendig. Meinen Sie das? Oder geht's schon wieder um die Klimaleugnung? Ihre Leertaste hat übrigens nen Knacks weg.

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