Ihre Meinung zu Monsanto muss 857 Millionen Schadensersatz zahlen
Ein US-Geschworenengericht hat die Bayer-Tochter Monsanto zur Zahlung einer hohen Millionenstrafe verurteilt. Das Unternehmen hafte für die Verwendung der giftigen Chemikalie PCB in Lampen an einer Schule in den USA.
Dass Glycosphat eine riesige Prozeßwelle nach sich ziehen wird war sicher auch den Topmanagern von Bayer bekannt als sie seinerzeit Monsanto kauften. Ich meine wir erleben derzeit erst den Beginn der Lawine. Von den nicht einzupreisenden Schäden an der Natur gar nicht zu reden.
Vor diesem Hintergrund sieht die Verlängerung der Nutzungszulassung durch unsere Politiker ganz anderst aus. Ein Verbot würde doch garantiert von Bayer genutzt um dieses Problem zu sozialisieren! Also gilt wie oft im Leben: Denken, Verantwortung übernehmen, Finger weg lassen von Glycosphat! Und von Bayer-Aktien!
1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
„…Vor diesem Hintergrund sieht die Verlängerung der Nutzungszulassung durch unsere Politiker ganz anderst aus. Ein Verbot würde doch garantiert von Bayer genutzt um dieses Problem zu sozialisieren!..‘“
+
Dann hätte der teure Bayerlobbyismus komplett versagt, weil die dann ja auf ein Verbot von Glyphosat hätten drängen müssen damit sie dann abwälzen, sozialisieren können. Wobei, wenn Glyphosat schädlich ist, ist das Problem bereits sozialisiert und die Politik hätte verbieten müssen. Ihre Wahl.