Touristen machen Selfies auf dem Jungfrauenjoch in der Schweiz.

Ihre Meinung zu Schweiz buhlt um superreiche Touristen aus Übersee

Den Klimawandel spürt man auch in den Schweizer Alpen, der klassische Wintersport verliert an Bedeutung. Stattdessen buhlt die Schweiz um Superreiche - mit glitzernden Gondeln und Luxusuhren auf dem Berg. Von Kathrin Hondl.

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127 Kommentare

Kommentare

EWG2

Mehr superreiche Touristen bedeutet (noch) mehr gut bezahlte Jobs für die Schweizer. Dementsprechend höhere Renten, bessere Krankenversicherung und (massiv!) höheres Vermögen.

Von der Schweiz lernen heißt Marktwirtschaft und Erfolg lernen.

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AbendteeFürDschibuti

Da auch die Skigebiete unter einem Fachkräftemangel leiden, winken die  Arbeitgeber schon jetzt mit höheren Löhnen. Natürlich gibt man die Mehrbezahlung an die Kunden weiter. 

Sisyphos3

das wäre jetzt eine Betrachtungsweise

die andere eben Neid und Mißgunst

Bernd Kevesligeti

Und das ist dann der sogenannte "trickle down-Effekt". Da tropft dann etwas herunter. Die Frage ist nur, warum dass im Großteil der Welt nicht so besonders funktioniert ? Oder ist es eher so wie Bert Brecht mal sagte, dass es die Armut wegen den Superreichen gibt ? 

Sisyphos3

wie geht es denn uns ? in unserem Land

trotz einiger Reiche zahlt keiner für die Schule, hat ne Wohnung ärztliche Versorgung und zum Essen

ist das weltweit so ?

Bernd Kevesligeti

Es gibt einen Armuts-und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Und mit Wohnung sind nicht alle versorgt, dass wird in Zukunft noch schwieriger. 

Weltweit ist das sehr unterschiedlich. Sie können aber sicher sein, dass einige dieser im Artikel genannten superreichen Touristen aus Ländern kommen, wo dass prekär ist.

EWG2

Oder ist es eher so wie Bert Brecht mal sagte, dass es die Armut wegen den Superreichen gibt ? 

Das ist die alte sozialistische Nullsummenspiel-Erzählung. Die große Mehrheit der Schweizer weiß aber, dass das komplett falsch ist und dass in der Realität mehr freie Marktwirtschaft im Rahmen eines gut funktionierenden Staates zu mehr Wohlstand führt. Der Erfolg der Schweiz ist der Beleg.

Bernd Kevesligeti

Der Erfolg der Schweiz, was ist das ? Seit vielen Jahrzehnten die Banken, Konten, anonym für Reiche und Politiker aus aller Welt. Wie sieht es denn mit Wohlstand etc. aus, in den Ländern aus denen die superreichen Touristen oder auch Bankkunden kommen ?

Michael Will

Guten Abend in die Runde! Ich finde es andersherum logischer: Superreichtum ist nur möglich, solange es massenhaft vergleichsweise Aermere gibt, die die Gewinne ermöglichen. Durch Arbeit und andere wertschaffende Dienstleistungen und gute Finanzanlagen. Und Reichtum ist manchmal auch nichtmaterialistisch. Meiner z. B.. So gesehen bin ich superreich, brauche mir keine Sorgen zu machen, den heutigen Tag entspannt zu genießen. Das genügt. 

Grossinquisitor

Auch für Deutschlands Wohlstand ist das Geschäft mit den Reichen dieser Welt von Bedeutung (Premium-Marken, Medizin-Tourismus, etc.). Mit den Gewinnen finanzieren auch wir unseren Sozialstaat...Oder kaufen uns in der Schweiz Luxusuhren. 

Magic.fire

Sorry , aber ich muss ihnen vorwerfen, das sie keinerlei Ahnung von der Schweiz haben und einfach nach Gefühl kommentieren. Das betrifft sowohl die krankenversicherung, als auch die Renten. Bitte erst umfänglich informieren und dann thesen aufstellen.

EWG2

Ich rede ja nicht nur von staatlichen Renten, sondern vor allem auch von privaten. Und diese im Zusammenhang mit den weitaus höheren Vermögen in der Schweiz führen zu deutlich höherem Lebensstandard im höheren Alter.

Sokrates

Müsste die Frage nicht lauten was man unter Superreich versteht? Und ab wann man als Superreich gilt?

1, 10, 100 Millionen, 1, 10, 100 Milliarden?🙄

Questia

So, So -

aus Übersee sollen die Touristen also in die Schweiz reisen, die dank des Klimawandels weniger Schnee hat.

Und darum ist es auch logisch, die Menschen aus Übersee CO2-trächtig hinjetten zu lassen, damit sie die Folgen ihres Überkonsums aus dem kerosinverbrennenden Privatjet veranschlaulicht (kein Schreibfehler) bekommen.

Da ist die Schweiz wirklich konsequent  - wenn schon Klimawandel, dann richtig  - oh Mann.

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Grossinquisitor

Über 4 Milliarden Flugpassagiere gibt es weltweit pro Jahr. Bei einer Weltbevölkerung von rund 8 Milliarden Menschen. Das Fliegen ist sicherlich nicht das Privileg der Reichen. Würden nur die Superreichen fliegen, hätten wir in diesem Bereich kein CO2-Problem. 

Questia

| "Das Fliegen ist sicherlich nicht das Privileg der Reichen." |

Das Fliegen in Privatjets, das Schippern auf Privatjachten etc. ist ganz sicher ein Problem.

Grossinquisitor

Mit der Privatyacht reisen die wenigsten in die Schweiz. Und auch Privatjets dürften hinsichtlich CO2 kaum ins Gewicht fallen. Wie viele mit Privatjets reisen, ist mir allerdings nicht bekannt. Ich kenne jedenfalls keinen (persönlich). 

gelassenbleiben

richtig, alleine im Privatjet erzeugt wohl mehr CI2 als in der Touristenklasse und auch das ist schon schlecht für das Klima. Privatjets sollten nur nivh mit eFuels gliegen dürfen. Das ist teuer, aber die können es bezahlen Dann wird diese Technoligie marktreif für alle 

KunstPause

Super Idee, her mit dem Geld, wer drauf steht, soll bekommen wonach es gelüstet. Eine Win Win Situation. 

Account gelöscht

Seilbahnen sind altbewährt. 

Und wenn das Panorama stimmt, warum nicht. Das ist dann ja auch eher etwas für den sehr, sehr vorsichtigen Reisenden, der einfach nur runtergucken will. Wenn die Touristen aus Übersee kommen und sehr solvent sind, umso besser. 

Zahllose Deutsche sind auch schon an die Pyramiden in Ägypten gefahren worden, Reiseziele, die kulturell längst zum Mythos geworden sind. Wie Venedig. Da war auch schon fast jeder. Oder die blaue Lagune auf Island. Oder der Eiffelturm in Paris. Wenn die Schweizer es schaffen, neben Rom, Athen, London, New York, Machu Picchu auch eidgenössische Sehnsuchtsorte zu kreieren, warum nicht. 

Ich reise nicht gerne an solche Orte. Zu weit, zu voll, zu laut. Die tollsten Geheimnisse liegen eh in der Nähe. 

Ich weise nur auf die seltsamen Namen mancher Bergkuppen im Harz und Harzvorland hin: Stöberhai, Küchenhai und andere irritierende Toponyme. 

Dort liegen die eigentlichen Abenteuer... 

 

werner1955

Gut das die Schweiz das richtig macht. So geht Zukunft.

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Naturfreund 064

Das ist dann die Zukunft, bei der man nicht mehr vor dem Abgrund steht, sondern schon einen großen Schritt weiter ist.

werner1955

Die Schweizer kennen sich mit Abgründen sehr gut aus. Die sind erfahrene Kletterer und haben immer ein perfekte Sicherung. 

rolato

Mit Schneekanonen, beheizten Locations und goldener Toblerone auf dem Matterhorn?

werner1955

Ja.Warum nicht. 
So kamm man das leben nach harter arbeit geniesen. Damit werden wieder viel Steuern gezahlt. 

rolato

Ja.Warum nicht. 
So kamm man das leben nach harter arbeit geniesen. Damit werden wieder viel Steuern gezahlt. 

Ein Armutszeugnis wenn die Schweiz darauf angewiesen ist.

werner1955

Ein sehr erfolgreiches Gesellschaftsmodell. Leistungen und harte arbeite belohnen. 

R A D I O

In der Zukunft - ist nicht lange bis dahin - wird sich jeder eine Luxusuhr aus Gold aus dem Kongo leisten können und in der Schweiz zeigen wollen. Zukünftig wird in der Schweiz mehr getaucht werden können. Die Berge sind steil, die Täler eng. Wasserski können die Schweizer, sollte man meinen.   

harry_up

Ja, die anständigen Schweizer machen anständig Kasse bei anständig Betuchten.

R A D I O

Die Schweizer haben Löcher in der Kasse nicht gern. Die kommen in den Käse und der wird damit verkauft.

Nettie

Investitionen in besonders ‚Zahlungskräftige‘ zahlen sich aus, wenn man in möglichst exklusivem Ambiente ‚unter sich‘ bleiben will. Den ‚Anspruch‘, Menschen auszugrenzen muss man sich allerdings ‚leisten‘ können.

Carlos12

@Sisyphos3

"Seien sie doch froh dass es Reiche gibt , wem sonst könnte man sonst 40 % von seiner Kohle als Steuern abziehen und nicht zu vergessen gegen wen kann man hetzten und seinen Neid und Frust abreagieren"

In sehr wohlhabenden Kreisen gibt es den Aberglauben, man sei wegen besonderer Leistung besonders reich. Es gibt spektakuläre Einzelfälle wie Steve Jobs oder Bill Gates, aber ansonsten sind es unterschiedliche Ursachen hauptsächlich die Herkunft, manchmal eine Mischung aus kriminelle Energie und Gelegenheit (Oligarchen). Seit Thoma Piquitier weiss, man, dass Geld mehr Zinsen abwirft als Produktion/Arbeit.

Fakt ist, dass die Mechanismen, die dazu Sorgen, dass die Reichen immer reicher werden, während die Armen arm bleiben, dem Planeten, den Menschen und der Gesellschaft schaden.

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gelassenbleiben

an sisyphos: wenn die Reichen denn 40% Steuern zahlen würden wärs ja gut, aber viele zaglen nichtmal 1% ind das finde ich nicht fair und das hat auch nichts mit Neid zu tun

Die ZDF-Doku zeigt u.a., wie die Top-Beamtin, MRin Gerda Hofmann aus Lindners BMF (Referat IV D 4) Superreichen mit Insiderwissen hilft, Steuern zu vermeiden. SPD-Generalsekretär Kühnert: „Das kann nicht ohne Konsequenzen bleiben.“ https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/superreiche-steuern-tricks-fina…

#TaxTheRich

Sisyphos3

In sehr wohlhabenden Kreisen gibt es den Aberglauben, man sei wegen besonderer Leistung besonders reich.

 

das ist der Grundgedanke beim Calvinismus bei den Wohlstand  als ein Zeichen der Auserwähltheit und Gnade Gottes gesehen wird

etwas vereinfacht formuliert

wenigfahrer

Die Schweiz wird das schon machen, Reich und Schweiz gehören schon immer zusammen, und für normale in der unteren Schicht ist das nicht von Belang, die haben andere orte wo sie hingehen, meist gleich um die Ecke, ich war zum Beispiel noch nie in der Schweiz.

Nettie

Ich finde so eine auf Ausgrenzung ‚Nichtvermögender’ beruhende ‚Exklusivität‘ asozial. Weil sie letztlich allen schadet. Also alle den Preis dafür zahlen müssen.

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Grossinquisitor

In Wirklichkeit findet keine Aussonderung statt. Jeder deutsche Durchschnittsverdiener könnte sich einen solchen Urlaub leisten oder sich eine Luxusuhr kaufen. Natürlich kann er dies nicht sehr oft in seinem Leben wiederholen. Es geht lediglich um den Unterschied zwischen dem Besonderen und dem Alltäglichen. Die Schweizer wollen das Besondere bieten. Das ist nicht unbedingt verwerflich. 

AbendteeFürDschibuti

1% der Weltbevölkerung besaß 46 % des gesamten weltweiten Vermögens. Auf die reichsten 10 % entfielen 2021 etwa 82 % des weltweiten Vermögens.(Quelle Wikipedia)

Anhand dieser Zahl ist schon klar, wohin das Geld weiterhin fließt und wer alles dafür tut, dass der Strom nicht versiegt. 

 

Questia

Sie sagen es: Oder

Sich einmal im Leben eine Uhr oder eine Reise oder, oder.

Sie selbst schreiben nur von Durschnittsverdienern. Was ist mit denen, die nicht einmal das haben? Was verdienen die nach ihrer Meinung?

Die Superreichen gönnen sich jedes dieser Privilegien und, und, und  - und das auch noch mehrmals.

 

Sokrates

Ich bin zwar nicht superreich, werde aber so Gott will nächstes Jahr in meinen meinen Vorruhestand einschwenken können und den werde auch ich in der Schweiz verbringen, wo ich eh schon so oft es geht meine freie Zeit verbringe. Daß hat aber ausschlieslich mit der schönen Landschaft und dem tollen schweizer Volk zu wo ich mich schon immer mehr verbunden habe als mit dem Eigenen in den letzten 10-20 Jahren. Mein kleines feines Chalet ist schon gekauft, da habe ich Anehmlichkeiten die ich so in Deutschland nicht habe.

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proehi

„…Mein kleines feines Chalet ist schon gekauft, da habe ich Anehmlichkeiten die ich so in Deutschland nicht habe.“

+

Tja, kleine, feine schweizer Chalets gibts in Deutschland ja auch nicht. Allerdings verschwindet die Sonne schon recht schnell hinterm Berg. Da ist es schon schön, wenn man dann auch mal in sein Strandhaus an der Ostsee wechseln kann. Gut getroffen.

Sokrates

Ich nehme die Natur so wie sie ist, und wenn die Sonne etwas schneller hinter einem Berg verschwindet dann ist das halt so! Und wer schon einmal einen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang in den Bergen erlebt hat, einfach nur unbeschreiblich! Und wenn ich es mal ein bischen länger hell haben möchte, die Po-Ebene ist weniger weit weg vom Chalet als die Ostsee! Aber jeder so wie er möchte!

Bauer Tom

Laß Neid und Mißgunst sich verzehren

Das Gute werden sie nicht wehren.

 Denn, Gott sei Dank! es ist ein alter Brauch:

 So weit die Sonne scheint, so weit erwärmt sie auch.

 

JWvG

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Sokrates

Schönes Gedicht mit viel Wahrheit enthalten!

Und egal wie reich oder arm man ist, das letzte Hemd hat keine Taschen. Deshalb lebe ich jeden Tag mit allen Anehmlichkeiten die ich mir leisten kann und so gut es geht!

Bernd Kevesligeti

Reicher Mann und armer Mann,

standen da und sahn sich an,

der Arme sagte bleich,

wär´ ich nicht arm

wärst du nicht reich.

Ein Zitat des Dramatikers Bertolt Brecht

proehi

Ist ja nichts Neues, das die Schweizer von wohlhabenden Gästen weniger gelangweilt sind als von Habenichtsen. War das überhaupt mal anders?

Auf die Jungfrau zu gondeln um sich dort ne Spezialedition einer original Schweizer Uhr andrehen zu lassen ist ja schon auch etwas anderes als nur ein Fischbrötchen auf der Wiesn, weil man in keines der überfüllten Festzelte reingelassen wird.

Man muss auch gönnen können.

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Sokrates

Wenn Sie schon teure Schweizer Uhren ansprechen, um es ehrlich zu sagen, ich kaufe auch keine Küchenmesser irgendwo in einem Supermarkt, dazu fahre ich tatsächlich zum besten Messerhersteller auf der Welt, der ist für mich nun mal in Ibach im Kanton Schwyz, ausgenommen von den echten Messerschmieden in Japan., aber da mal kurz hinfliegen, obwohl mich das mal reizen würde, daß ist dann doch etwas zuviel Luxus. Von Victorinox habe ich mir auch vor vielen Jahren das Victorinox Rescue Tool gekauft, daß schon viele Einsätze im THW durchgemacht hatte. Und nach jedem Einsatz wird das kostenlos, und falls es nötig ist, wieder Instand gesetzt. Dafür muß ich nur berichten wie es genau eingesetzt wurde.

Bei Messern leiste ich mir nun mal den Luxus bei Victorinox!

Sokrates

Mir scheint aber, daß die Schweiz sich sozial um die, so wie Sie es als Habennichtse bezeichnen, besser kümmern als das wie bei ins in Deutschland stattfindet!

harry_up

Bemerkenswert die SVP, sie scheint das politische Chamäleon zu sein, das es schafft, sich dort anzupasssen, wo sich Vorteile bieten; sie spielt z. B. die Einwanderungskarte, mit der hier wie in allen demokratischen Ländern zunehmend Stimmen bei Wahlen zu holen sind.

SirTaki

Wo Otto Normalverbraucher hinreist, wird man kaum Superreiche finden.Aber auch die Reic en reisen- tatsächlich. Hoch luxuriöse Angebote locken Leute an.

Was macht die Schweiz anders als am Starnberger See oder Wien oder Tirol oder anderswo passiert? Ist es schlechter, nur weil man der Schweiz was am Zeugs flicken will?

Die Leute, die in Deutschland durch Naturschutzgebiete latschen oder Wellness im Naturreservat suchen, in einem Hotel residieren - auch die begehen durchaus Umweltsünden.

Da nennt man es dann Tourismus und Wirtschaftsfaktor.

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Ralfi1970b

Na da hat aber jemand in der Schweiz BWL studiert!

Entweder mit vielen Touristen (billige Preise) -> je Person nur etwas verdienen. 

Oder mit wenigen Touristen (hohe Preise) -> je Person viel verdienen.

Beides führt zum gleichen Ergebnis, nur das die Berge im zweiten Fall nicht von VIELEN genutzt werden und damit die Natur nicht so stark belastet bzw. geschädigt wird.

Das ist für den Schweizer Tourismus langfristig wohl die bessere Variante. Ob das nun gefällt, dass demnächst die billigen Touris nicht mehr gewünscht sind, steht auf einem anderen Blatt. 

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