
Ihre Meinung zu Bundesregierung will gegen Einsamkeit vorgehen
Einsamkeit kann zum Problem werden. Nicht nur für Betroffene, sondern auch für die gesamte Gesellschaft, meint Familienministerin Paus. Aktionswochen sollen Aufmerksamkeit schaffen. Mehr Geld wird es nicht geben. Von Nina Amin
Wenn die Regierung gegen Vereinsamung vorgehen will, habe ich für eine Zielgruppe ein probates Mittel: Rentenerhöhung auf ein Niveau, dass die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Wenn sehr viele Rentner gerade so über die Runden kommen und kein Geld für Treffen, Veranstaltungen, Clubs, Vereine haben, vereinsamen sie. Und wenn die Regierung dann einseitig Pensionäre beschenkt, Rentner wie üblich im Regen stehen lässt, darf sie sich nicht über Vereinsamung bei Rentnern wundern. Auch bei vielen anderen Betroffenen wird viel von den finanziellen Möglichkeiten abhängen, von der sozialen Teilhabe.
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Ich will Ihre Worte dahingehend erweitern: Jede Rentnerin und oder Rentner erhält unabhängig von seinem Sparkonto usw. eine Staatsgarantie für eine "Gutes Zuhause", bishin zum Abschied! Die entsprechenden Einrichtungen, auch private, werden von staatlichen Organen kontrolliert und finanziert! Das Zie muss sein: Mit Freude und Glück alt werden! Für jeden!