Ihre Meinung zu Haushaltskrise: Debatte über Bürgergeld nimmt Fahrt auf
Angesichts der Haushaltskrise ist die Debatte über die geplante Bürgergelderhöhung neu entbrannt. Die CSU fordert eine Generalüberholung. Bundestagspräsidentin Bas warnt davor, gesellschaftliche Gruppen gegeneinander auszuspielen.
"Wer arbeitet, muss erkennbar mehr bekommen als jemand, der nicht arbeitet.
Wie recht der Söder doch hat.
Er und seines Gleichen war selber gegen die Erhöhung des Mindestlohns.
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Joa. Wieso wird dann der arbeitenden Bevölkerung mehr Geld als der Tasche gezogen als jenen Leuten,die faul von Dividenden und co leben,statt arbeiten zu gehen?
Kleine Anmerkung die Höhe des Bürgergeld/Existenzminimum gibt das bverfg vor
wenn der Lohnabstand nicht mehr gegeben ist so liegt es an den Unternehmern
"...wenn der Lohnabstand nicht mehr gegeben ist so liegt es an den Unternehmern"
Das ist richtig - leider. Deshalb ist es aber notwendig, dass hier die Politik eingreift, in dem sie einen Mindestlohn vorschreibt, von dem man auch angemessen leben kann. Bemerkenswert auch, dass die Gewerkschaften bei entsprechenden Verhandlungen nicht beteiligt werden. Löhne sind der Bereich, in dem die "soziale" Marktwirtschaft in den letzten Jahren versagt hat - auch wenn ich in anderen Bereichen finde, dass es ohne staatliches Eingreifen deutlich besser laufen könnte.