König Charles mit Krone

Ihre Meinung zu Charles profitiert laut Medien vom Erbe Tausender Verstorbener

In manchen Regionen profitiert das britische Könighaus vom Erbe von Menschen, die ohne Angehörige sterben. Laut einem Medienbericht wird das Geld aber anders als bislang angegeben selten für wohltätige Zwecke gespendet.

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144 Kommentare

Kommentare

Nettie

„Kritiker bezeichneten die Regelung als archaisch“

Ist sie ja auch. ‚Wohltätigkeit‘ und ‚Spenden‘ passen genausowenig in ein zeitgemäßes bzw. demokratisches Gesellschafts- und Wirtschaftssystem wie ‚Schulden‘, ‚Dienstherren‘ und Monarchie bzw.  feudalistische (Hierarchie-) Strukturen ganz allgemein.

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harry_up

Seh ich nicht so. 

Spenden und Wohltätigkeit sind aus meiner Sicht absolut Begriffe, die in jeder politischen Struktur ihre Berechtigung haben -  und nicht nur als Begriffe, sondern auch als reale Aktivitäten. 

Sie wegzustreichen macht nichts besser, das Übel bleibt.

Nettie

„Spenden und Wohltätigkeit sind aus meiner Sicht absolut Begriffe, die in jeder politischen Struktur ihre Berechtigung haben -  und nicht nur als Begriffe, sondern auch als reale Aktivitäten.“

Aus meiner eins für Herablassung bzw. ungleiche Machtverteilung und damit Chancenungleichheit. Also für Unrecht.

„Sie wegzustreichen macht nichts besser, das Übel bleibt.“

Worte wegstreichen nicht. Aber an Intransparenz lasst sich sehr wohl etwas ändern. Und die ist das Übel. Denn Wissen ist Macht.

gelassenbleiben

Ist sie ja auch. ‚Wohltätigkeit‘ und ‚Spenden‘ passen genausowenig in ein zeitgemäßes bzw. demokratisches Gesellschafts- und Wirtschaftssystem

Noch extremer allerdings ist das Konstrukt der Stiftungen durch reiche Personen oder Familien. Zum einen mindert es die Steuerlast des Stifters, aber er/sie darf trotzdem über die Ziele und Inhalte der Stiftung bestimmen. Bestenfalls für ein Hobby des Stifters, schlimmestenfalls für eine politische oder gesellschaftliche Agenda, die nicht demokratisch legitimiert ist und zum Vorteil des Stifters dient. Der Staat und die demokratisch gewählten Volksvertreter sollten darüber bestimmen, wie und für was die Steuern eingesetzt werden.  

Siehe auch Marlene Engelhorn, die sich für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer einsetzt. https://www.fr.de/wirtschaft/marlene-engelhorn-millionen-erbin-vermoege…

Grossinquisitor

Was ist gegen Spenden einzuwenden. Passen Ihrer Meinung nach nur unter Strafandrohung und mittels Zwangsmittel erhobene Steuern zur freiheitliche demokratischen Grundordnung ? 

gelassenbleiben

Ihrer Meinung nach nur unter Strafandrohung und mittels Zwangsmittel erhobene Steuern

was haben Sie denn für eine merkeürdige Sicht auf unseren demokratischen Staat mit einer sozialen Marktwirtschaft?

Ich zahle Steuern zwar nicht gerne, sehe aber ein dass sie notwendig sind. Bei meinen Steuern mussten noch nie Zwangsmittel angewendet werden

Grossinquisitor

Dann verstehen Sie mich falsch. Ich wollte nur Netti entgegenhalten, dass in einer freiheitliche demokratischen Gesellschaft Spenden und Wohltatigkeit mindestens genauso legitim sind wie Steuern und Abgaben. Spenden hat Netti als nicht mehr zeitgemäß bezeichnet. Steuern blieben von ihr unbeanstandet. 

gelassenbleiben

Vielleicht hätten Sie rrcht, wenn nicht Spenden und Wohltätigkeit sich mindernd auf die eigene Steuerlast auswirken würden, sondern ohne Abzüge der Steuern zusätzlich zu den Steuern gespendet würden . So wie die Situation jetzt ist, können Personen mit einer höheren Steuerlast darüber entscheiden, wohin ein Grosser Teil ihrer Steuern fliesst, anstatt demokratische Organe darüber entscheiden zu lassen. Diese Spenden können dann gezielt eingesetzt werden um eigene politische und gesellsachftliche Anliegen zu fördern. Eine Möglichkeit mit der ein Geringverdiener pro Person viel weniger Einfluss auf Politik und Gesellschaft ausüben kann. Diesen Unterschied kann man als nicht  demokratisch einordnen.

w120

Gesetze werden das in England regeln.

Dannn müssen sich Gruppen bilden, die für eine Änderung sorgen.

Wird dort wohl auch nicht passieren.

 

Was ich beschämend finde, dass verbreitet wird, dass diese Einnahmen gespendet werden.

Darum sollte sich der King kümmern, wenn er so ein edler Adliger ist.

Meister Lampe

Sehr Sozial ist das nicht

wenn Menschen innerhalb weniger Stunden ihre Wohnung verlassen müssen.

Und seine Majestät nicht mal weiß wieviele Räumlichkeiten sich in seinem Besitz befinden, 

lft. ne Serie ueber GB im Deutschen Fernsehen. 

"Die Zwangsvollstrecker"

 

 

Coachcoach

Na, empfindlich? ach nö..

JM

Lieber Dem König oder dem Staat als der verl... Kirche vermachen

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Sisyphos3

können sie doch

und akzeptieren wenn andere da andere Prioritäten setzen

im übrigen warum muß man sich Gedanken um das Geld anderer Menschen machen und für was die das verwenden

Grossinquisitor

Gerade eben erst war die britische Monarchie auf dem Höhepunkt ihrer Popularität und hat nicht nur die Menschen im Vereinigten Königreich begeistert. Jetzt versuchen offenbar ein paar Erbsenzähler kleine Haare in der Suppe zu finden. Eine Petitesse, wenn man bedenkt, dass den meisten Erben sicherlich bewusst war, wem ihr Besitz anheim fällt, wenn sie keine Regelungen treffen. 

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harry_up

Wenn hier 200 Tsd. € für eine nicht genutzte Brücke verdaddelt werden, würden Sie das sicher nicht als Petitesse abtun.

Ja, der Vergleich hinkt; aber nur wenig. 

Neutrale Stimme

Neid debatte mal wieder? 

Schätzungen zufolge spendet die britische Königsfamilie jährlich Millionen Pfund für wohltätige Zwecke. Prinz Charles hat beispielsweise über die Prince's Trust beträchtliche Summen für verschiedene wohltätige Initiativen gesammelt und gespendet. Darüber hinaus beteiligen sie sich oft an Spendenaktionen, um die von ihnen unterstützten Anliegen zu fördern

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sebo5000

Das ist aber viiiiiel zu wenig.... 

Neutrale Stimme

Das mag ich nicht beruteilen koennen. Ich habe darauf hinweisen wollen das viel Geld auch wieder sozial eingesetzt wird. Es sollte in einem Bericht ausgewogen zur geltung kommen. Es ist aber mehr medienwirksam jemanden schlecht darstehen zu lassen.

sebo5000

Wie gesagt viel zu wenig

Sisyphos3

was spenden denn sie ?

fathaland slim

Ja, Charity ist das Hobby reicher Leute.

Neutrale Stimme

Ach so, deshalb ist es schlecht. Mergwuerdige Ansicht, Sie faenden es wohl besser wenn von Reichen nichts getahn wird.

Ich weiss, als hardcore Linker wuerden Sie jene lieber enteignen.

fathaland slim

Ich werde versuchen, auf Ihren unsachlichen, sehr persönlichen Kommentar sachlich zu antworten:

Charity ist nichts anderes als Almosen. Der Mildtätige bestimmt, wer von ihm Geld bekommt. Während eine Steuer dem Staatshaushalt zugute kommt und damit der Allgemeinheit.

Wir sollten uns alle angewöhnen, in Diskussionen weniger zu brüllen.

Neutrale Stimme

Wo habe ich gebruellt? Und Ihre Antwort ist keine auf meine Aussage hin, das Sie sich auch noch beschweheren wenn Reiche spenden oder anders Gemeinnuetziges tun.  

Ihre posts bestaetigen meine "Neid Debatte" Aussage 

fathaland slim

Sie brüllen ja immer noch.

Ich bin ein Mensch, der mit seinem Leben sehr zufrieden ist. Ich bin auch nicht arm. Wenn mir eins komplett fremd ist, dann ist es Neid. 

Der Unterschied zwischen Almosen und Dienst an der Gemeinschaft ist Ihnen nicht geläufig?

artist22

Darum geht es aber gar nicht. Es geht darum, dass sich Einzelne das Recht herausnehmen, selbst zu bestimmen, wofür ihr Steuerobulus verwendet wird. Sie zahlen eh schon zuwenig, aber dann die Charity raushängen lassen.

Passt. 

Neutrale Stimme

Dann koennen die Briten es ja abschaffen. Es haelt sie niemand davon ab. 

Ich habe nur dargestellt das es auch eine andere Seite gibt als im Bericht dargestellt. Dazu kAnn man natuerlich unterschiedlicher  Meinung sein. 

gelassenbleiben

Neid debatte mal wieder? 

Nein

Darüber hinaus beteiligen sie sich oft an Spendenaktionen, um die von ihnen unterstützten Anliegen zu fördern

Mit was für einem Recht erdreistet sich eine Einzelperson oder Familie darüber zu bestimmen, was für Anliegen unterstützt werden sollen und was für Anliegen  nicht? 

Das Recht darüber sollten in einer Demokratie nur die demokratisch gewählten Vertreter des Volkes haben

Neutrale Stimme

Das macht jede NGO oder ander Spenden Organisation, jeweils ihre anliegen zu unterstuetzen. Ihre Empoehrung zeigt das Sie von Spendenorganisationen und wie diese funktionieren wenig Ahung haben. 

gelassenbleiben

ja aber die Personen in den Spendenorganisationen verwalten nicht ihr eigenes vermögen, sondern sind angestellt oder ehrenamtlich tätig 

und schon garnicht bestimmen sie über das Vermögen von Personen, die ohne Erbe verstorben sind. Merken Sie einen Unterschied?

Neutrale Stimme

Und wieder falsch. Soll ich ihnen mal auflisten welche dies alles tun? Bill Gates etc. bis hin zu ganz kleinen privater sriftungen welche ihr privates vermoegen so verwalten. Vieleicht belesen Sie sich zu diesem Thema mal. 

Der verstorbene weiss an wen sein Erbe geht wenn er dies nicht geregelt hat. Sie tun so als ob Charls es von diesen Leuten wegnimmt

gelassenbleiben

Die Bill Gates Stiftung ist genau aus den Gründen, die ich oben und an anderer Stelle im heutigen Forum aufgeführt habe zu kritisieren

Meiner Meinung nach haben nur demokratisch legitimierte Organe über  Stiftungen zu bestimmen, deren Stiftungs-Vermögen zuvor der Versteuerung entzogen wurden um einen Bill Gates zB davon abzuhalten, anstatt sein Geld zu versteuern, dieses in MiniAKWs zu stecken, die eh jeiner beaucht (und eh nicht funktionieren)

Wohlergehen

Manche murmeln wahrscheinlich schon im Schlaf "Neiddebatte" und auch im wachen (?) Zustand immer dann, wenn es um auch nur annähernde Verteilungsgerechtigkeit geht.

"Spenden"? Wem es ernst damit ist, nennt das Solidaritätszahlung. Allerdings sollte sich jede*r Politiker*in in jedem Land verpflichtet fühlen - bzw. verpflichtet werden, dafür zu sorgen, dass jeder Mensch ein würdevolles Leben hat, d.h. gleichberechtigte Teilhabe am Gemeinwohl.

Zum "King": Das ist so, wie AG/Unternehmen einmal jährlich - immer dann zur Weihnachtszeit - ihre "Spendenzahlung" vor die Kamera halten; das nenne ich scheinheilig. Würden sie das ganze Jahr verantwortlich handeln, indem sie z.B. gerechte Löhne zahlten und für ein soziales Klima in ihren Betrieben und "vor der Tür" sorgten, wären solche - meiner Meinung nach - "Shows" nicht notwendig.

Neutrale Stimme

Dann informieren Sie sich mal was die Royals fuer Programme und wohltatige zwecke ueber das Jahr ueber alles tun. Sie behaupten einfach mal irgendetwas uND versuchen dies als Tatsache darzustelen.

sebo5000

Das bisschen in die Kammeras winken, würde wohl jeder hinkriegen.... 

Neutrale Stimme

Sie zeigen mit Ihrer Aussage eine grosse Unwissenheit was die pflichten uND aufgaben angeht. Natuerlich haben die Royals es besser wie die Meissten, aber tauschen wollte ich nicht. Da haben es viele Millionaere einfacher. 

Wolfes74

Klar spenden die viel. Ist ja nicht ihr Geld. Wenn man mir alljährlich mehrere Millionen Euro ohne jedwede relevante Gegenleistung schenken würde, würde ich auch zum Grossspender.  

Neutrale Stimme

Ohne Gegenleistung? Informieren, dann Posten wuerde ich Ihnen Raten. Sie finden jegliche info darueber im internet.

harry_up

Wenn ich 100 € spende, dann fehlen die in meinem Portmo.., Portemone..., Portemonnai... also Geldbeutel, und ich merke das sofort.

Spendet Charles Millionen Pfund - ach, der hat ja sowas wie ich gar nicht...

Neutrale Stimme

Ihr post bestaetigt meinen, Neid Debatte.

artist22

In der Tat, sie sind offensichtlich neidisch, keine Argumente zu haben, nur Meinungen. 

Darüber sind andere schon hinaus ;-)

Neutrale Stimme

Ich habe Argumente welche auf Tatsachen beruhen. Einfach nochmal meine post lesen. Natuerlich kann man eine unterschiedliche ansicht sein was die Monarchie angeht. Letztendlich entscheiden aber die Briten darueber.  

harry_up

Huhu, ich auf Charles oder sonstwen neidisch? Ich versuche nur, Ihre offensichtlich schlechte Laune ein wenig aufzubessern, leider bemerken  Sie nicht mal das...

Bernd Kevesligeti

Kosten tut diese Monarchie im Haushaltsjahr 107, 5 Millionen Pfund. Renovierungen, Gehälter fürs Dienstpersonal. An Besitz dürfte da 28 Milliarden Euro zusammenkommen, man denke nur an die Landgüter. Warum dann noch aus Erbschaften von Bürgern Geld abgezweigt werden muss ?

Und überhaupt ist es unverständlich, dass die Monarchie so hochgejubelt wird. Es gibt eine Yellow-Press die davon lebt, sich an jer persönlichen Nichtigkeit hochzuziehen.

'Pegasus7000

Mich würde mal interessieren, wieviel Prozent der Briten überhaupt noch die Monarchie befürworten.

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harry_up

Da sollten Sie mal etwas rumgoogeln.

fathaland slim

Laut Statista über sechzig Prozent.

Wolfes74

Das Königshaus ist so ziemlich das Einzige, was vom einstigen Weltimperium übrig ist. Von daher denke ich, das dies noch viele Fans hat. Und sei es nur aus Nationalstolz. 

Feo

„Charles profitiert laut Medien vom Erbe Tausender Verstorbener“

Das ist ein schwerer Schlag für diejenigen, die die Monarchie für die Zukunft bewahren wollen. Das Festhalten an Privilegien, die die Bevölkerung, de Facto, für Untertanen hält, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. 

Schlimm finde ich auch, dass die Gelder nicht,entgegen landläufiger Meinung eben anscheinend  nicht, für wohltätige bzw. gemeinnützige Zwecke verwendet wurden.

rjbhome

So isses eben, dem König gehört alles im Land. Was gerne vergessen wird, er bekommt auch einrn Anteil von jeder Tonne, Rohstoffe,  .b. ÖÖ oder Kohle oder, oder  ie iis Land importiert wird. Evtl. gilt auch noch das jus prima notepad, wird aber wohl nur noch selten angewandt.

CommanderData

Dort Adel-Feudalismus bei uns Wirtschafts-Feudalismus. Statt Bürgergeld abzuschaffen, lieber den Wirtschafts-Feudalismus abschaffen. Aber wer schafft sich schon selbst gerne ab... 

Prinz Charles & family werden vermutlich auch weiterhin um Erbschafts-Millionen reicher werden und das englische Volk weiterhin ärmer. 

Rainer Bros

warüber sich hierzulande wieder manche aufregen... ! auch in Deutschland ist es so,dass Vermögen ohne Erben dem Staat zufällt , Schulden übrigens auch .  

Betroffenen in England steht es ohnehin frei , zu Lebzeiten ein Testament zu verfassen und ihre Hinterlassenschaften so zu regeln ,wie sie es für richtig erachten 

werner1955

die ohne Angehörige sterben.

Bei uns kommt dann ohne testamet der Fiskus des Bundeslandes. Also das was einige in unserer Gesellschaft schon immer wollen. 

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gelassenbleiben

wer sollte auch sonst das Vermögen von Personen ohne Erben erhalten, wenn nicht der Staat ( sei es stadt, Land oder Bund)?

WirSindLegion

Spätestens jetzt: Weg mit dem ganzen "königlichen Schrott" - saugt nur das Land aus und taugt für gar Nichts außer völlig überholte Rituale.  Aber es ist faszinierend zu sehen, wie eine verarmende (und besonders diese....) Bevölkerung an diesem antiquierten Müll noch klammert....

Die Queen war die letzte mit Format und Würde, alle anderen kann man wörtwörtlich "dem Hasen geben"....

Meister Lampe

Wo ist das Problem einiger weniger Kommentartoren?

Geben Sie mit "warmen" Händen und sie gewinnen ein persönliches Lächeln.

Allein, einen fremden Kind in Asien (in Begleiteng der Mutter) zu einen Eis der

Wahl anzubieten und in die strahlenden Augen zu sehen, ist ein unvergessliches Erlebnis.

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w120

Der Mutter, der man als Inhaber eines Modelabels, einen Hungerlohn zahlt und dann von dem erbeuteten Gewinn, werbewirksam ein Eis anzubieten.

 

Ansonsten, beim Normalo, haben Sie natürlich recht. 

Meister Lampe

Als Frührentner war es mir leider nicht möglich ein Kamerateam zu entlohnen

aber ich habe ihren Wink, mit dem Zaunpfahl verstanden.

Ich hoffe andere User auch.

 

Grossinquisitor

Man muss wohl anerkennen, dass die Monarchie im Vereinigten Königreich für Stabilität in unruhigen Zeiten sorgt. Offenbar bietet sie den Bürgern auch Orientierung. König Charles III ist ja auch weltliches Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Elisabeth II. galt als moralische Instanz. Bona vacantia hin oder her...

Affen_D

Naja…wenn wir von Deutschland aus mal wieder die britische Regierungsform kritisieren müssen, dann können wir es auch für alle anderen Länder tun! In Rusdland wird ein Präsident „gewählt“, in Polen scheint ein Präsident sein Amt vor allem für seine Partei zu missbrauchen und in Frankreich wurde ein Präsident von einem Volk gewählt, welches ihn dann doch für oberflächlich und volksunnah hält! Jo Biden ist uns zu alt, Trump zu gefährlich, Xi ein Despot…oh man…heile deutsche Welt!

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gelassenbleiben

oh man…heile deutsche Welt!

Ja da kann man mal sehen, wie gut wir es hier haben

rimitino

Naja, Britannien war einst die grösste Klonialmacht des Planeten, und diese Methode lebt noch heute! Wenn ich König Charles wäre, würde ich das auch so machen!

Gregory Bodendorfer

Nun, das royale Leben kostet eben viel Geld.

Und die königliche Hoheit ist sicher über jeden Penny froh, der ins Haus flattert jenseits der Millonen, die eh schon ins Portemonnaie fliessen.......

Auf das Volk ist Verlass!

 

Kokolores2017

Wir haben so viele große Sorgen und existentielle Probleme; sollen sich um dieses britische Krämchen doch die Briten kümmern

wenigfahrer

Bleibt die Frage, wie wird das in Deutschland geregelt, es fällt an den Staat, und was macht der damit?.

Das es keine Erben gibt oder diese das Erbe ablehnen ist gar nicht so selten.

draufguckerin

Erben und vererben in Deutschland: Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis einen schlimmen Fall: Ein Jurist, ein ehemaliger Jugendfreund ihrer Kinder, der sich intensiv um die todkranke Dame gekümmert hatte, hat versucht, alles zu  kassieren.. Die Kinder der Erblasserin konnten sich einen Teil ihres Erbes zurück erkämpfen (Mediation?).  Aber für die relativ einkommenschwachen Kinder war der Prozess gegen einen ausgefuchsten Juristen kaum zu stemmen. 

Ich frage mich, ob nicht jeder von uns einen Erblasser kennt, der in den letzten schwachen Stunden sein Vermögen der Kirche oder auch einem Arzt/einem Krankenhaus vermacht hat.  Ich weiß nicht, ob so eine Erbschleicherei inzwischen verboten ist. Aber gegeben hat es das schon immer.

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artist22

Ich frage mich, ob nicht jeder von uns einen Erblasser kennt

Ich kenne einen, mich. Ich erblasse hier öfter, wenn ich sehe, was ich so lesen muss ;-)

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Sokrates

Das die Erbschaften von Menschen ohne Nachkommen oder Verwandte an den Staat gehen sollen und dann an Bedürftige weitergehen soll ist völlig in Ordnung. Aber das davon noch die Monarchie profitiert ist schon eine Sauerei!

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