Ihre Meinung zu Häusliche Gewalt: Frauen mit Behinderung stark gefährdet
Die Zahl der erfassten Opfer häuslicher Gewalt ist in Deutschland zuletzt wieder angestiegen. Die meisten von ihnen sind weiblich. Besonders betroffen und oft übersehen: Frauen mit Behinderung. Von Carlotta Sauer.
Eine überraschende Meldung. Obwohl ich mich über das Thema Gewalt gegen Frauen allgemein sehr gut informiert fühle, war mir überhaupt nicht klar, dass Frauen mit Behinderungen ein noch höheres Risiko tragen, zu Betroffenen zu werden.
Zugleich wirft das ein wirklich abscheuliches Licht auf die Täter, scheint es doch so zu sein, dass sie ihre Taten im Vertrauen darauf begehen, dass ihre Opfer noch wehrloser sind als nichtbehinderte Menschen. Angesichts der bekannten Tatsache, dass diese Täter in aller Regel Männer sind, ein weiterer Grund für mich, mich für eine Geschlechtsgenossen fremdzuschämen.
56 Antworten einblenden 56 Antworten ausblenden
>>>Geschlechtsgenossen fremdzuschämen.>>>
Brauchen Sie nicht, denn die betreffenden Täter entsprechen dem Muster wirklich "Spaß" an gnadenloser Gewalt und Machtausübung zu empfinden.
Spontan wird kein Mensch so. (Mann, Frau, nicht binär)
"...denn die betreffenden Täter entsprechen dem Muster wirklich "Spaß" an gnadenloser Gewalt und Machtausübung zu empfinden..."
Genau aus dem Grunde finde ich es "schade", dass Täter nach unserer Rechtsprechung Anspruch auf körperliche Unversehrtheit bei der Art der Verurteilung haben. Ich fände es durchaus sinnvoller (Abschreckung und Verhinderung der Neubegehung) wenn zusätzlich zur Bestrafung auch die Entfernung der Tatorgane verhängt würde. Wenn der potentielle Täter sich vorher überlegen müsste, ob er für die Machtausübung später mit beispielsweise einem Urinbeutel herumlaufen müsste, würde manch einer bestimmt von der Ausübung ablassen, denn das Tragen eines Urinbeutels würde dann wohl kaum noch die Machtgelüste befriedigen.
Das ist für mich eine menschenfeindliche Äußerung - wieso wurde diese veröffentlicht?
Es ist unerträglich.
Gleiches mit gleichem, Grausamkeit gegen Grausamkeit.
Man stellt sich so auf eine Stufe mit dem Täter, und merkt es nicht einmal.
Sadistische Rachegedanken.
Mehr möchte ich nicht schreiben.
Ja, da kann ich leider nur zustimmen. Text: "Emel hat eine psychische Behinderung." Mir scheint, es ist der Mann, der sie regelmaessig geschlagen und erniedrigt hat, der psychisch behindert ist. Wie kommen diese Maenner dazu, sich so zu verhalten. Ist das normal? Ich finde nicht.
Nein das ist nicht "normal", aber für den Täter schon kommt er doch oft selbst aus toxischen Elternhäusern wo die entsprechende Gewalt über Jahrzehnte vorgelebt wurde und der Täter selbst auf seine eigene spätere Täterschaft "vorprogrammiert".
Dies ist keine Ausrede sondern "nur" eine Begründung.
Denn viele Männer werden trotz "schlimmer Kindheit" nicht automatisch zu Tätern und lehnen Cewalt sogar ab.
@Kristallin•13:57 Uhr |Eine von vielen |
| "den Täter schon kommt er doch oft selbst aus toxischen Elternhäusern wo die entsprechende Gewalt über Jahrzehnte vorgelebt wurde...Dies ist keine Ausrede sondern "nur" eine Begründung." |
Das ist für mich eine Begründung - von mehreren.
Für mich hat so ein Verhalten viel mit dem Selbstwertgefühl des Mannes zu tun. Das verspricht eine Steigerung durch die Entwertung der Partnerin und damit lässt sich Gewalt erklären.
Die Täter zeigen und das ist meine persönliche Sicht nach 15 Jahren Frauenhausmitarbeit, starke Ähnlichkeiten zu der nartistischen Persönlichkeitsstörung.
Sogar im Vokabular kommen auffallende Ähnlichkeiten vor.
Entwerder gibt es mehr richtige "Narzissten" als gedacht oder mehr ähnlich gelagerte psychische Störungen.
@Kristallin•14:24 Uhr |Zeichen|
Das erklärte dann ja auch den von den Tätern oftmals geäußerte Vorwurf an die Opfer (Frauen und Kinder): "Da siehst Du, was Du mir antust. Wärst/Hättest du nicht so ...geredet/gehandelt, wäre ich nicht gezwungen, dich zu schlagen. Meinst Du, ich tue das gerne?..."
Sie werden kaum einen Gewalttäter finden, der sich nicht darauf beruft, provoziert worden zu sein. Kurz, das Opfer ist immer selbst schuld.
Alles andere würde auch ein gewisses maß an Unrechtsbewußtsein voraussetzen.
@frosthorn• 15:40 Uhr
Ich finde, dass solche Äußerungen/Ansichten der Täter darüber hinaus gehen. Sie sehen sich als Opfer der Opfer. Sie werden nicht nur provoziert, sondern gezwungen so zu handeln.
Damit lehnen sie jegliche Verantwortung für ihr eigenes Handeln ab, jenseits vom Unrechtsbewusstsein.
M.E. ist Arbeit mit den Tätern dringend und verpflichtend erforderlich um den Gewaltkreislauf zu durchbrechen. Wenn eine Frau es schafft sich aus der gewalttätigen Beziehung zu lösen, wird der Täter in einer neuen Beziehung ja nicht plötzlich gewaltfrei agieren.
Einen Teil der Täter wird man sicherlich dadurch erreichen können. Kostet nur leider Geld. Und Kapazität an Sozialarbeitern und Psychologen wird es vermutlich auch nicht geben.
Ich sehe es wie Sie, der Begriff "Beziehungstat" verharmlost die Gewalt in Partnerschaften/ Familien. Auch die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen verschwinden hinter diesem Begriff.
@Kaneel•16:03 Uhr |Geht uns alle an |
| "der Begriff "Beziehungstat" verharmlost die Gewalt in Partnerschaften/ Familien. Auch die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen verschwinden hinter diesem Begriff."|
Der Begriff Beziehungstat sagt ja quasi: Das geht uns nichts an. Und so reagiert eben auch oft die umgebende Gesellschaft.
Die Taten sind aber nur durch unsere Gesellschaft in patriarchalen Strukturen möglich. Die Gewalt der Männer ist ein Symptom der Auswirkungen dieser Strukturen.
"...nartistischen Persönlichkeitsstörung..."
Die narzisstische Persönlichkeitsstörung entwickelt sich aus einem abgrundtief verminderten Selbstwertgefühl.
Und dagegen helfen dann Amputationen, die Sie ja weiter oben fordern?
"Und dagegen helfen dann Amputationen, die Sie ja weiter oben fordern?"
Es ging dabei um Täter, die Schwächeren Gewalt antun, um Machtgelüste zu befriedigen. Wenn eine Amputation der machtdemonstriernden Körperteile die Konsequenz wäre, würde das zu einer erheblichen Abnahme dieser abscheulichen Taten führen, die Menschen für ihr Leben lang zeichnen und quälen. Dass Sie sich so für die Unversehrtheit der Täter einsetzen, wundert mich jetzt ehrlich.
Ihre Rachephantasien sind einfach nur krank, sonst nichts!
"Ihre Rachephantasien sind einfach nur krank, sonst nichts!"
Es ging um Verteidigungsmöglichkeiten von Behinderten und nicht um Rachephantasien. Ihre Trollerei bei diesem Thema ist völlig unangemessen.
Finde ich nicht.
Und mich wundert ehrlich, daß sich Ihre Strafvollzugsvorstellungen offensichtlich am Mittelalter oder denen der Taliban, der iranischen Mullahs und des IS orientieren.
Ihnen geht es wohl eher um Rache. Sie wollen Unmenschliches mit Unmenschlichkeiten bestrafen? Das sieht aber unsere Rechtsprechung nicht vor.
➢ Wenn eine Amputation der machtdemonstriernden Körperteile die Konsequenz wäre, würde das zu einer erheblichen Abnahme dieser abscheulichen Taten führen.
Der Rachefeldzug der Verstümmelungskultur. Auch das ist psychiatrisch sehr auffällig, und extrem alarmierend hinsichtlich psychischer Gesundheit.
Ich rate jedem Menschen, der durch Gewalterfahrung traumatisiert ist, sich therapeutische Hilfe zu suchen. Leider möchten das viele Opfer nicht, weil sie es als Zeichen der Schwäche betrachten. Sie glauben, sie schafften das alleine, was aber in den allerseltensten Fällen der Fall ist. Je früher ein Trauma behandelt wird, desto größer sind die Chancen, es zu überwinden.
Pfui, wie feige sind denn diese Täter?! Und... ...der Menge nach zu urteilen, wie viele laufen da draußen ungeniert herum??? Wenn jede zweite Frau mit Behinderung betroffen ist, sollte jede Frau mit Behinderung einen Kurs angeboten bekommen - und zwar kostenfrei vom Staat - der rechtliche Aufklärung, Verhaltenstraining in Notsituationen und besonders Selbstverteidigung beinhaltet. Ja, auch Behinderte können lernen sich (in gewissen Grenzen natürlich) auch selbst zu verteidigen - besonders gegen diese feigen Täter. Man muss auch lernen an der richtigen inneren Einstellung und äußeren Haltung zu arbeiten - jeder Teil von dir der mich berührt, landet auf der Müllkippe! Alltagsgegenstände als Waffe einsetzen, können auch z.B. Rollstuhlfahrer lernen. Man muss aber lernen sich zu überwinden, es auch zu tun, z.B. mit einem Schlüssel in der Faust eingeklemmt in die Augen des Täters stechen u.a. Recht auf Begleitung sollte auch möglich gemacht werden.
Ui, Sie haben da ja recht wirksame Vorschläge.
Und Recht auf Begleitung beim Schlüssel in die Augen stechen... Und vergessen Sie nicht:
Es gibt vielfältige Formen von Behinderung, die körperliche ist ja "nur" eine.
Das was Sie mit den Kursen, Verhaltenstraining usw. vorschlagen, das gibt es, wie Spanien zeigt. Nur Buschmann Buschmann will da nicht ran. Lieber härter bestrafen - was andere Gewaltanwender aber keinen Augenblick davon abhalten wird, ihre behinderte Partnerin so zu behandeln, wie es ihnen in dieser Situation passend erscheint.
Auch dieser Beitrag ist unerträglich.
"Auch dieser Beitrag ist unerträglich."
Gehören Sie zum Kreis der Täter?
Sie merken offensichtlich gar nicht, daß Sie sich selbst mit Ihren Vorschlägen in den Kreis der Täter einreihen.
"Sie merken offensichtlich gar nicht, daß Sie sich selbst mit Ihren Vorschlägen in den Kreis der Täter einreihen."
Haben Sie denn selber Vorschläge? Wenn jemand ein KFZ für Gewaltausübung missbraucht, wird es beschlagnahmt. Tatwaffen werden den Tätern auch nicht zurückgegeben. Bevorzugen Sie es denn, Gewalttäter weiter machen zu lassen?
Bevorzugen Sie es denn, Gewalttäter weiter machen zu lassen?
Sie werden es mir hoffentlich verzeihen, wenn ich diese ungeheuerliche Frage ignoriere. Sie zeigt, daß Sie an einer respektvollen, sachlichen Diskussion nicht interessiert sind.
Ihre Gewaltphantasien sind verstörend. Fast ebenso verstörend wie das, was hier diskutiert wird.
"Ihre Gewaltphantasien sind verstörend. Fast ebenso verstörend wie das, was hier diskutiert wird"
Ich bin ein ehemaliges Opfer und habe nur deshalb überleben können, weil ich gelernt habe mich angemessen zu verteidigen. So eine Verteidigung in einer Situation mit massiver Gewalt ist kein Ponyhof - das muss man sich klarmachen, oder glauben Sie ein Gewalttäter lässt von Ihnen ab, wenn Sie mit einem Wattebäuschchen auf ihn werfen oder ein Kaugummi spucken? Wenn Sie angegriffen und vergewaltigt werden, ist auch eine Diskussion mit dem Täter nicht gerade zielführend. Wenn Ihnen dieses Thema zu nahe geht (könnte ich verstehen), dann wechseln Sie doch besser den Thread.
Ich glaube Ihnen kein einziges Wort.
So weit würde ich nicht gehen. Es gibt genügend Opfer, die durch ihre traumatische Erfahrung irgendwann selbst zu Tätern werden. Diese Gefahr sehe ich hier.
Zwischen Selbstverteidigung und den sadistischen Fantasien, die Sie hier ausbreiten, besteht ein Unterschied.
Und nein, ich werde den Thread nicht wechseln.
Sie haben als ehemaliges Opfer mein Mitgefühl. Aber das wird fast schon wieder aufgezehrt, wenn ich Ihre Kommentare hier lese, denn Ihr Mythos, dass, wer sich wehrt, das Recht in die eigenen Hände nehmen darf und Ihre Affinität zu doch recht billiger Vergeltung macht sie den Tätern wirklich sehr ähnlich.
"...denn Ihr Mythos, dass, wer sich wehrt, das Recht in die eigenen Hände nehmen darf und Ihre Affinität zu doch recht billiger Vergeltung macht sie den Tätern wirklich sehr ähnlich."
In einer Situation in der einem Opfer massive Gewalt angetan wird, hat das Opfer jegliches Recht, sich zu verteidigen. Auch wenn dem Täter dadurch ebenfalls Schaden zugefügt wird. Um bei dem Beispiel zu bleiben: Ein Rollstuhlfahrer hat keine Möglichkeit dem Täter das Knie in den Unterleib zu rammen...
Selbstverteidigung und Strafrecht sind zwei grundlegend verschiedene Paar Schuhe. Sie vermischen hier beides.
Ich kenne viele Menschen, die Gewaltopfer wurden. Sadistische Phantasien haben die wenigsten davon. Sie sind ein Alarmzeichen.
Mir hat das geholfen -
Ich habe mich durch Phantasien abreagiert. Ich habe sie allerdings niemandem mitgeteilt oder gar umgesetzt. Aber mir ging es danach besser - ich habe mich nicht mehr so hilflos und der Gewalt ausgesetzt gefühlt.
Danach konnte ich wie gereinigt mein Leben in die Hand nehmen und die Zukunft gestalten.
Ja, es ist ganz wichtig, solche Phantasien nicht zu verdrängen, sondern sich ihnen zu stellen. Am besten mit therapeutischer Begleitung. Die sollte man spätestens dann suchen, wenn diese Phantasien lange Zeit nach der Opfererfahrung immer noch unvermindert anhalten.
➢ Ich bin ein ehemaliges Opfer und habe nur deshalb überleben können, weil ich gelernt habe mich angemessen zu verteidigen.
In einer akut lebensbedrohlichen Situation aufgrund einer körperlichen Attacke gegen Sie dürfen Sie den Angreifer nach Notwehrrecht auch töten.
Aber es gibt nicht den einen Körperteil des Angreifers, der dann zur Vermeidung von weiteren zukünftigen Taten dem Täter amputiert gehörte.
Theoretische gedankliche Vorbereitung auf extreme Bedrohungssituationen kann nie verkehrt sein, und die körperliche und psychische Bewusstseinsschule Karate ist besonders gut.
空手 kara-te・Leere Hand。
Karate - Kampf ohne Waffen im schlimmsten Fall der Fälle。
Wahrscheinlich haben die Täter häufig selber mit irgend einem (psychischen) Problem zu kämpfen. Das erklärt manches, hilft den Opfern aber natürlich nichts.
➢ Wahrscheinlich haben die Täter häufig selber mit irgend einem (psychischen) Problem zu kämpfen.
Psychisch gesund sind Schlägertypen nie. Viele von denen müsste man zwangsweise in die geschlossene Forensische Psychiatrie einweisen zur genaueren Klärung der Ursachen. Aber so viele Plätze in der Psychiatrie gibt es nicht, wie sie dafür nötig wären.
Angesichts der bekannten Tatsache, dass diese Täter in aller Regel Männer sind, ein weiterer Grund für mich, mich für eine Geschlechtsgenossen fremdzuschämen.
Angesichts der bekannten Tatsache, dass die überwältigende Mehrheit der Männer ihre Frauen nicht schlägt (und in den Fällen, wo es passiert, ist auch nicht das Mann sein der Grund) muss man sich für ihren Kommentar fremdschämen.
Wieso muss man sich für den ehrlich betroffenen Kommentar des Users fremdschämen? Aus reaktionären Gründen?
Nein. Einfach weil er Männer unter Generalverdacht stellt.
Ich fühle mich aber durch frosthorns Kommentar überhaupt nicht unter Verdacht gestellt. Obwohl ich eindeutig ein Mann bin.
➢ Nein. Einfach weil er Männer unter Generalverdacht stellt.
Kein selbstbewusster Mann man mit Empathie für Frauen, der sie nicht verprügelt, fühlt sich unter Generalverdacht gestellt. Ich schäme mich nicht fremd für meine prügelnden Geschlechtsgenossen.
Aber es gibt viel zu viele Armselige Würstchen, die sich als Mann verstehen, und viel weiter wären, wären sie wenigstens Männchen.
Ich plädiere für Ignorieren als Mittel gegen die Relativierung.
Generalverdacht:
Vermutung, dass sich etwas falsch verhält oder ungesetzlich ist, weil der Verdächtige einer Gruppe zugehört, der dieses Verhalten zugetraut wird oder bereits nachgewiesen wurde
https://de.m.wiktionary.org/wiki/Generalverdacht
Relativierung:
Gefundene Synonyme: abmildern, abschwächen, einschränken, relativieren, verwässern, anders aussehen lassen, in einem anderen Licht erscheinen (lassen), ...(openthesaurus)
Aus welchem Grund fühlen Sie persönlich sich denn vereinnahmt?
Ich finde, daß Widerspruch wichtig ist.
Grundsätzlich schon. Aber bestimmten Usern gelingt es leider wiederholt das Thema Gewalt gegen Frauen für andere Agenden zu nutzen. Weshalb ich eigentlich gar nicht mitlesen und schreiben wollte. Heute nehmen diese glücklicherweise wenig Raum ein. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.
Widerspruch gegen meine absolut korrekte Verwendung des Wortes "Generalverdacht"? Ihr Gefühl ist dafür irrelevant.