Eine leere Loführerkabine ist in einem Zug auf dem Hauptbahnhof  Hanover zu sehen.

Ihre Meinung zu GDL erklärt Tarifverhandlungen mit der Bahn für gescheitert

Die GDL hat bereits nach der zweiten Tarifrunde mit der Deutschen Bahn die Verhandlungen für gescheitert erklärt. Gewerkschaftschef Weselsky kündigte neue Warnstreiks an, nannte aber keinen genauen Zeitraum.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
112 Kommentare

Kommentare

Bernd Kevesligeti

Der Vorstand der DB lehnte es in zwei Verhandlungsrunden ab, über die Kernforderungen der Gewerkschaft zu verhandeln. Und das ist der Einstieg in die 35 Stunden-Woche. Damit ist ein Fahrplan in Sachen Arbeitszeitverkürzung gemeint. Ferner ist das auch eine notwendige Forderung, um Arbeit bei der Bahn, die unregelmäßigen Wechseldienst bedeutet, halbwegs für Berufseinsteiger attraktiv zu machen.

Der Vorstand lehnt das ab. Er beharrt auf einem 11-Prozent-Angebot bei 32-Monaten Laufzeit. Das sind 4,25 Prozent p.a.

Und so sind die Tarifverhandlungen sind gescheitert. Folgerichtig hat die GDL bereits die Urabstimmung eingeleitet.

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Erich78

Ich will hier nicht in eine Neiddiskussion verfallen, aber etwas vergleichen müssen wir dann doch. Die 11% sind im Vergleich zu anderen Jahren und anderen Branchen viel. Klar Inflation, gestiegene Kosten etc., aber selbst die IG Metall. die seit Jahren deutlich über den durchschnittlichen Gewerkschaften abschließt, hatte "nur" 8,5%, Ok für eben nur 22 Monate, aber auf 32 Monate gerechnet, wären das jetzt auch "nur" ~12%. Verdi hat sich mal wieder über den Tisch ziehen lassen, wenn man die Inflationsprämie mal beiseite lässt, ist der letzte Abschluss von Verdi auf 24 Monate gerechnet pro Monat weit weg von 11% ( die ersten 5 Monate gab es nichts, dann die 3.000€ aufgeteilt auf 9 Monate und dann für 10 Monate 200€Basis+5,5%) Also selbst mit Inflationsausgleich unter 11% bei fast allen Gehaltsgruppen.

Klar können jetzt gerne alle 20% mehr Gehalt verlangen und nur noch 30 Stunden arbeiten, aber die AG werden so reagieren wie immer-Entlassungen und damit ist dann Einigen mehr geschadet als g

Bernd Kevesligeti

Das ist eine Frage wie sich eine Gewerkschaft definiert. Kämpferisch oder nicht ? Wie lange läßt sich die Basis von Verdi oder IG-Metall mit geringen Abschlüssen zufrieden stellen ? Der letzte Verdi-Kongress beantwortete die Frage eher negativ-Richtung Komanagement.

Bahnfahrerin

Sie verdrehen das aber ein bisschen. Der erste Warnstreik war schon bevor überhaupt mal richtig verhandelt wurde und auch die Urabstimmung wurde schon in den Raum geworfen, bevor die Verhandlungen überhaupt begonnen hatten und auch eingeleitet, bevor diese nun schließlich abgebrochen wurde.

Ernsthaftigkeit sieht für mich anders aus.

Bernd Kevesligeti

Es hat zwei Verhandlungsrunden gegeben. Nach der ersten gab es einen Warnstreik. Aber zur Ernsthaftigkeit muss gesagt werden, dass eben der DB-Vorstand nicht bereit ist über die Kernforderungen zu sprechen.

Silverfuxx

Langsam sollte die Bahn wissen, dass man sich mit der GDL und Weselsky besser nicht anlegt :)

Zwar erscheint mir das Angebot der Bahn annehmbar, aber eine Verkürzung auf 35 Stunden halte ich auch für eine völlig nachvollziehbare Forderung. Die Bahn sollte einfach zustimmen, und gut ist. Dann gibt es keine Streiks.

Am Ende setzt sich ja eh die GDL durch. Also kann die Bahn auch gleich zustimmen und muss nicht so ein Theater machen.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
nie wieder spd

„Langsam sollte die Bahn wissen, dass man sich mit der GDL und Weselsky besser nicht anlegt :)“

Solange die meisten Medien ganz offensichtlich auf der Seite der Arbeitgeber stehen und gegen Weselsky berichten, kann sich auch die Bahn mit ihrer Verhandlungsverweigerungshaltung  Hoffnung machen.

Silverfuxx

Auch deshalb mag ich den. Einer der eher wenigen, die sich von gesteuerten Shitstorms nicht verunsichern lassen und umfallen.

Unsere Gesellschaft wäre eine ganz andere (bessere), wenn es mehr so Leute gäbe. Rückgrat und einstehen für Überzeugungen, auch gegen die Hater.

perchta

Dann werden erheblich weniger Züge fahren können, denn die Bahn hat jetzt schon viel zu wenige Lokführer und Nachwuchs ist nicht in Sicht. Deshalb nochmals: Bitte mit hoher Priorität daran arbeiten, die führerlose Lokomotiven  zu implementieren,

Silverfuxx

Leute ausbilden und ein attraktives Angebot (für Arbeit'nehmer') haben, dann klappt das auch.

Aber die Bahn muss ja nicht unterschreiben, wenn sie nicht will. Nur dann muss die Teppich-Etage mit ihren ganzen sechsstelligen Boni die Loks eben selber fahren.

Und bis die Züge allein fahren, dauert es gerade in Deutschland sicher sehr viele Jahrzehnte :) 

Bahnfahrerin

Fahren Sie selbst regelmäßig mit der Bahn? 

Dass sich der Personalmangel bei einem Eingehen auf diese Forderung mittels Einstellungen ausgleichen lässt, lässt sich aber stark bezweifeln. Allein um die Reduktion aufzufangen, bräuchte die Bahn ja gleich knapp 10% mehr Personal. Zusätzlich zu den Leuten, die sie eh schon bräuchten und suchen... 

Und ach ja - ich hätte auch gerne 20% Gehaltserhöhung p.a. ohne Verhandlungen, nur weil es entsprechenden "Erpressungspotential" gibt dadurch, dass gleich das ganze Land betroffen ist.

'Pegasus7000

Die GDL treibt es in ihrer Profilierungssucht auf die Spitze. Reiner Machtmissbrauch auf dem Rücken der Bahnreisenden. Ich frage mich, wann dieser Spuk endlich ein Ende nimmt.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
draufguckerin

"Die GDL treibt es in ihrer Profilierungssucht auf die Spitze." So ist es. Weselsky möchte noch einmal den großen Zampano mimen, bevor er in den Ruhestand geht. 

peter Schäfer

Es wird Zeit, dass bei Streiks die Tausende von Unbeteiligten betrifft, ein Schlichtung vor Streiks vorgeschrieben wird. Hier gibt es gute Verfahren in Dänemark. 

 

Plinkiplonk

Es ist ja nicht so, dass man hart arbeitenden Bürgern ihren gerechten Lohn nicht gönnen würde; da gäbe es ganz andere Positionen, and denen man anfangen müsste.

Aber bei Weselsky hat man leider immer den starken Verdacht, dass er den ganzen Tanz nur aufführt, um weiter an seinem eigenen Mythos zu stricken und seine Machtposition zu stärken. Wenn der ganze ÖPNV in Zukunft damit steht und fällt, ob ein paar wenige Keyworker vielleicht gerne mehr Geld hätten, dann wundert es mich nicht, warum man sich davon nicht abhängig machen will und deshalb Investitionen in besseres Schienen/Busnetz nicht zu bekommen sind.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Account gelöscht

Ist Ihnen noch gar nicht aufgefallen, dass es gar nicht Wesselsky persönlich ist, der da streikt, sondern die Mitglieder der Gewerkschaft, deren Vorsitzender er ist? Glauben Sie im Ernst, die streiken seinem Ego zuliebe?

Coachcoach

Das ist Ihre Wahrnehmung.

Ich teile das nicht.

draufguckerin

"Es ist ja nicht so, dass man hart arbeitenden Bürgern ihren gerechten Lohn nicht gönnen würde; da gäbe es ganz andere Positionen, and denen man anfangen müsste.

Aber bei Weselsky hat man leider immer den starken Verdacht, dass er den ganzen Tanz nur aufführt, um weiter an seinem eigenen Mythos zu stricken und seine Machtposition zu stärken." 

Ich stimme Ihnen zu. Weelskys GDL ist eben im Verhältnis zur EVG ein kleiner "Verein". Deshalb versucht Weselsky vermutlich, sich und seiner GDL mehr Profil zu verleihen und damit Mitglieder zu werben. Dass das gerade jetzt zu Weihnachten sein muss, wenn sich alle ArbeitnehmerInnen eine etwas ruhigere Zeit wünschen, finde ich ausgesprochen schlimm. Auch dass zu dieser Jahreszeit bei Frost, Dunkelheit und schlechter Sicht wieder mehr Menschen im eigenen Kfz, in Fahrgemeinschaften ... unterwegs sein müssen, das verdanken wir diesem Menschen. Hoffentlich passieren nicht zu viele Unfälle.


 

Erich78

Man kann das m.E. so oder so sehen. Die 11% als Frechheit, oder eben angemessen. Wenn man das mit dem Tarifabschluss von Verdi (und Erzieher, die Pflege etc. sind nicht weniger belastet als Lokführer) vergleicht, ist das im Endeffekt vermutlich sogar insgesamt mehr. Hier gab es bei einer Laufzeit von 24 Monaten 200€ Sockelbetrag+5,5% und den Inflationsausgleich von 3.000€. Was Verdi als Erfolg verkauft hat. Bei genauerem Hinsehen, gab es das aber gar nicht. Es gab eine aufgestückelte Inflationsprämie 06/23- 02/24 und die Tariferhöhung erst ab 03/2024. Also bei 24 Monaten Laufzeit gibt es die tatsächliche Erhöhung nur 10 Monate. Zudem hat man heimlich die Altersteilzeit im Tarifvertrag gestrichen. Für die Monate 01/23-05/23 gab es einfach mal gar nichts. 

Die GDL will ja die Inflationsprämie auch, weniger Arbeitszeit und mehr als 11% und eine Laufzeit von weniger als 32 Monate. Ob das im Vergleich gerecht ist, oder Weselsky nur auf den Putz hauen will, weil er 2024 in Rente geht...

Coachcoach

Es ist richtig zu streiken - wenn die DB nicht über die Arbeitszeit redet, dann ist sie auch führungstechnisch noch tief im letzten Jahrhundert.

Viel Erfolg für die GDL!

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Erich78

Ehrlich gesagt denke ich eher, dass die Menschen die in der momentan wirtschaftlich angespannten Situation der Nation, bei einem wirtschaftlich schon zuvor angeschlagenen Unternehmen wie der DB, unter aktueller Berücksichtigung des 49€ Tickets noch glauben, dass solche Unternehmen einfach mehr als 11% bei weniger Arbeit und 3.000€ Inflationsausgleich dazu aus dem Ärmel schütteln können, ist das mit dem 21.Jahrhundert noch nicht so ganz angekommen und man wähnt sich noch in der kohlschen Ära der 80er, als noch Milch und Honig floss. 

Was glauben Sie denn wie die Bahn zeitnah reagiert, wenn sie diese Forderungen erfüllt? Beschleunigtes Automatisieren der Züge, Entlassungen, Stellen werden nicht nachbesetzt, Bahnstrecken werden NOCH weniger gewartet als jetzt schon, noch weniger betriebene Bahnhöfe, weniger Züge, NOCH mehr Verspätungen....Vermutlich genau so. Und was haben dann die Lokführer davon? Langfristig eher nichts, aber da ist Herr Weselsky dann schon lange in Rente.

'Pegasus7000

Den Erfolg wünsche ich nicht der GdL, sondern der Vernunft. Immer kürzere Arbeitszeiten und ständig steigende Lohnforderungen widersprechen jeglichen betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und führen unweigerlich zur Insolvenz eines jeden Unternehmens. Nur durch staatliche Rückendeckung konnte die Bahnpleite bis heute abgewendet werden.

Garfield215

@Izmi

Nur zur Klarstellung, LKW-Fernfahrer haben deutlich mehr Stress im heutigen Verkehr, haben Probleme Parkplätze für Ruhezeiten zu finden und verdienen im Schnitt weniger als Lokführer, welche vorgenannte Probleme nicht haben. Die Argumente Stress und Geld ziehen hier nicht.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Karl Klammer

Kennen Sie die Arbeitszeiten eines Lokführers ?

10-11 Std Schichten sind da Normal , beim LKW Fahrer sind dank Fahrerkarte die Pausenzeiten kürzer

Der LKW Fahrer liegt/fährt  auch nicht von A nach B um eine neue Lok zu übernehmen , das ist selbstverständlich keine Arbeitszeit , sondern wird als Ruhe / Freizeit angesehen

w120

Dann sollte man doch da den Hebel ansetzen.

Account gelöscht

Schön, dass Sie Ihre Meinung klargestellt haben: die, denen es lausig geht, dürfen sich nicht wehren, solange es welche gibt, denen es noch lausiger geht. Ein prächtiges Argument dafür, dass man auch mit weniger als nichts gefälligst zufrieden zu sein hat.

wenigfahrer

11 Prozent für 32 Monate ist ja nicht mal Inflationsausgleich, wenn ich mir da ansehe was andere für Geld bekommen haben, ist das auch nicht akzeptabel.

Das die Verkürzung der Arbeitszeit schwierig ist, kann ich nachvollziehen, aber die Lohnsteigerung ist echt zu gering. Es gab jetzt die Tage mal einen Artikel was so verdient wird, mit Schicht und Zulagen, sehr schlecht ist das aber nicht, mir ist klar das es viele hier anders sehen, da gibt es für alle immer sehe hohe Summen.

Ganz so ist aber in Wirklichkeit nicht, aber Laufzeit 24 Monate würde ich gerecht finden, 32 sind einfach zu viel.

Kritikunerwünscht

Streiks sind ein gutes und angemessenes Mittel, seine Ziele durchzusetzen. Warnstreiks in der Art der GdL sind eine Geiselnahme der Bevölkerung. Ein Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden bei vollen Lohnausgleich ist einfach nach machbar und eine völlig unrealistische Forderung. Für diesen Unsinn müssen nun die Reisenden wieder leiden. Verkehrswende? - nicht mit der Deutschen Bahn und seinen Gewerkschaften. Da nehme ich lieber das Flugzeug oder das Auto. Da komme ich zum Termin wenigstens pünktlich.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
ProDenker

Die Angestellten sollen also für den gleichen Lohn wie bisher ihre Leistung bringen bei deutlich abgenommenem Gegenwert des Entgelts (Inflation). Sie dürfen fordern, aber mehr auch nicht. So ihre Ansicht?

Und Sie meinen, sie tragen mit ihrem Beitrag zur Lösung bei?

Maidan - Revolution der Würde

@ 🎹 frosthorn 

wie wärs mit Einstellungen?

Wen möchten Sie denn einstellen? Umgeschulte Handwerker? Industriearbeiter? Krankenpfleger? 

Maidan - Revolution der Würde

@ frosthorn

Die Forderung nach einer schrittweisen Reduzierung der Arbeitszeit ist schließlich nicht unerfüllbar, denn...

Ja, kein Problem, wir dünnen einfach das Angebot aus. Zum gleichen Preis.

draufguckerin

Weselsky will als Macher in die Geschichte eingehen, macht zum Ende seiner "Karriere" nochmal den Breiten - und das gerade zu Weihnachten und auf dem Rücken der Bahnkunden. Ich bin froh, wenn der weg ist.

Karl Klammer

Es ist schon süffisant , wie hier nur auf einen Gewerkschaftsvertreter eingeprügelt wird

Es tummeln sich über 500 Eisenbahnunternehmen in Deutschland auf den Gleisen und nur der Bundeseigene  Bahnvorstand will nicht , obwohl sie auch bei vielen Mitbewerbern beteiligt sind und dort auch Traifverträge mit den Lokführern und Bahntechnikern, Instandhaltern haben.

Auch von Tarifautonomie hat der Bahnvorstand nichts gehört es gibt je nach gewerkschaft Bahnbeschäftigte mit unterschiedlichen Löhne und Arbeitszeiten 

Auch was hier immer in einen Topf geworfen wird , stimmt nicht 

Die Bahninfrastruktur Gleise sind nichts anderes als die Autobahnen und Landstraßen mit privaten Verkehrsunternehmen

 

gujann

Das bei einem "Erfolg" für die GDL keine besseren Arbeitsbedingungen für die Angestellten der Bahn herauskommen, wird einfach ignoriert. Es wäre bei solch einem Abschluss für jeden Arbeitgeber die vordringlichste und nachvollziehbare Massnahme Kosten zu sparen. Also, Einstellungsstopps, Investitionsstopps, schlechtere Wartung der Züge, marode Technik = noch schlechtere Bedingungen für Arbeitnehmer. In Folge noch mehr Ausfälle und Verspätungen...so das überhaupt noch geht.

Logisch, woher soll die Kohle kommen? Vom Staat? Der müsste das ebenfalls durch höhere Einnahmen finanzieren, als höhere Steuern hier, höhere Gebühren da. Ein Teufelskreis!

Wir sollten eher darüber nachdenken, die Gewerkschaften per Gesetz in ihren Möglichkeiten einzuschränken, da diese durch ihr handeln dem Gemeinwohl schaden. Wie kann es sein, dass ein Verein mit ein paar tausend Mitgliedern ein ganzes Land lahmlegen darf? Streik, ok...aber nicht mit solchen Auswirkungen. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
harpdart

Aha, die Rechte der Gewerkschaften einschränken. Ehrlicher wäre es, sin gleich zu verbieten...

Die Streiks legen nicht das ganze Land lahm. Auch so eine maßlose Übertreibung, um Stimmung gegen die Streikenden zu machen.

Unsolidarisches Deutschland.

 

Maidan - Revolution der Würde

@ wenigfahrer
Das die Verkürzung der Arbeitszeit schwierig ist, kann ich nachvollziehen, aber die Lohnsteigerung ist echt zu gering.

Das mag so aussehen für jemanden, der die Bahn selten nutzt.

morph63

Die GDL bekommt den Hals nicht voll. Das Angebot der Bahn hätten andere Gewerkschaften liebend gerne angenommen.

Moderation

Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation