Ein ukrainischer Soldat gestikuliert vor einer Haubitze an der Front in der Region Saporischschja

Ihre Meinung zu Misserfolge in der Offensive: Die vielen Kämpfe der Ukraine

Die ukrainische Offensive hat ihre Ziele deutlich verfehlt. Die politische Führung in Kiew zeigt sich selbstkritisch und formuliert klare Erwartungen an das Militär. Was jetzt Erfolge bringen soll. Von Vassili Golod.

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121 Kommentare

Kommentare

Hanns Guck In Die Luft

Es ist längst an der Zeit, daß sich Selensky und der Westen eingestehen, einen großen Fehler mit der Fortführung des Krieges gemacht zu haben: Die Unterschätzung des Gegners ist ein grober militärische Fehler. Nicht nur General AD Kujat, auch führende Generäle in der US Army haben immer wieder davor gewarnt. Und der schlimmste Fehler ist, wenn Politiker die warnenden Stimmen der Alten und Erfahrenen in den Wind schreiben. Chance verpaßt! Noch ein Afghanistan, noch Irak, ein weiteres Syrien. Wann beginnt im Westen die Aufarbeitung?

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Jimi58

Ach, wollen sie die Ukraine den russen überlassen? Sie wissen doch bestimmt noch, wie sich Putin und der Kreml darüber geäußert hat. Butcha war da nur ein Vorgeschmack. Aus ihrem tiefen Sessel läßt sich das gut reden und schreiben. Reden sie mal mit den UkrainerInnen wie sie denken. Übrigens, wer ist der Westen?

Sisyphos3

Übrigens, wer ist der Westen?

 

ein kleines Gebiet in der Welt, die immer noch glauben den Nabel der Welt darzustellen

NieWiederAfd

Übrigens: Wer benutzt den Begriff "Der Westen", wo es um internationales Recht, Menschenrechte und Völkerrecht geht? Eine konzertierte Gruppe aus Diktatoren, Oligarchen, Rechtsextremen und Braunblauen, die  glauben den Nabel der Welt darzustellen.

Hanns Guck In Die Luft

"Ach, wollen sie die Ukraine den russen überlassen? "

Es geht doch nicht ums Wollen: Es geht ganz einfach ums Können. Sinnlos, zu wollen, aber nicht zu können.

EWG2

Der Westen hat nichts und niemanden unterschätzt. Alle westlichen Staaten wollen, dass die Ukraine überlebt, aber nur wenige von ihnen, dass sie siegt. Hat mit Eskalationsangst übrigens nichts zu tun.

Hanns Guck In Die Luft

"Der Westen hat nichts und niemanden unterschätzt. "

Das ist nicht richtig: Wie waren die Worte von Boris Johnson, Annalena Baerbock, Kiesewetter, Strack-Zimmermann, Stoltenberg? Wer hat die kritischen Stimmen der Generäle und Journalisten diskreditiert?

hausbesetzer

Sind Sie Militärexperte ? So aus dem warmen Wohnzimmer heraus ?

 

Vector-cal.45

Auf Kujat, ein absoluter Experte, der aufgrund seines Ruhestands auch nichts zu verlieren hat und unvoreingenommen an die Sache heran geht, hat einfach nicht nur NIEMAND gehört, er hat ja nicht mal irgendeine nennenswerte Beachtung bekommen.

Seltsam.

Emil67

"Die politische Führung in Kiew zeigt sich selbstkritisch und formuliert klare Erwartungen an das Militär."

So sieht es aus, wie anno dazumal König und Fürsten schicken ihre Truppen um ihre Ziele zu erreichen.

Es geht nicht darum was für den Normalo gut ist, es geht darum was die Eliten sich erhoffen.

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ich1961

Vor allem - und immer noch - schickt Russland sein Militär und versucht - auch immer noch - die Ukraine auszulöschen.

Und das die Bürger (laut Ihnen ja "Normalos") das nicht wollen - leuchtet wohl auch Ihnen ein.

Wenn doch in allen Köpfen ankommen würde, das die Ukraine sich verteidigt und nicht mehr.

 

hausbesetzer

Sie meinen BESTIMMT die ELITEN in Russland. Oder welche ??

Oder wollten Sie mit Ihrer Verdrehung der Fakten etwas anderes sagen ??

 

Hanns Guck In Die Luft

Korrekt!

Und jetzt geht es darum, einen gescheiten Diplomaten im Haufen der Gescheiterten zu finden, der Manns genug ist, Friedensverhandlungen zum Erfolg zu führen, so wie am Ende des 30jährigen Krieges. Das wird schwer.

hausbesetzer

Nicht korrekt !!

Diametral zu dem, was tatsächlich passiert und bewusste Verdrehung um vom Angriffskrieg Russlands abzulenken und die Verantwortung für Leid und Elend der Ukraine zuzuschreiben.

 

Eistüte

Der Stellungskrieg im Osten und Süden der Ukraine ist leider Realität. Die Russen haben sich eingegraben und ihre Stellungen könnten nur durch massive Luftschläge zerstört werden. Dafür fehlt der Ukraine aber die Technik, die militärische Hardware also.

Für Putin läuft's ganz gut. Er zerstört aus der Luft weiter die zivile Infrastruktur der Ukraine, primär Wohnen, Energie und Wasser sind die Ziele und will so den Druck auf die UkrainerInnen erhöhen, in den Westen zu fliehen. 

Unten am Boden kann die Ukraine solange nichts gewinnen, solange die  Taurus oder andere Marschflugkörper nicht da sind. 

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ich1961

////Für Putin läuft's ganz gut. ////

Das sehe ich ganz anders - für den läuft nichts und schon gar nicht gut.

Das Unternehmen Ukraine zerstören ist krachend gescheitert - dank der mutigen Gegenwehr der UkrainerInnen.

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Steuerzahler zahlen Preis

Die Rüstungsindustrie macht Extraprofite. 4 Mrd. 2023 und 8 Mrd. nächstes Jahr für Waffen wurden oder werden an die Ukraine verschenkt. Zugleich entsteht eine dauerhafte Abhängigkeit von westlichen Rüstungsgeschenken. 

Nur Diplomatie und die Beibehaltung der geographischen und historischen Vermittlerrolle zwischen Ost und West kann der Ukraine Souveränität und Frieden zurück bbringen. 

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Adeo60

Nur die Einhaltung der klaren Vorgaben des VölkerR sind der Schlüsdel für ein friedliches Mit- und Nebeneinander der Völker. Dies bedeutet in Sache Ukrainekrieg den Abzug der russischen Truppen aus den besetzten Gebieten.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Es starben in der Ukraine 577 Kinder in 18 Monaten. In Gaza starben z.V. 4000 in einem Monat. Das Völkerrecht sollte vor allem Kinder schützen.

NieWiederAfd

Was für ein zynischer widerwärtiger Versuch, durch das aufrechnen von getöteten Kindern den putinschen Angriffskrieg zu relativieren. Entsetzlich. 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Der Kontext ist komplexer. Die Einordnung dient zur Versachlichung. Alle Menschenleben sind gleichwertig. Insbesondere das Lebensrecht der Kinder muss in allen Kriegen klar und deutlich ausgeprochen werden. 

NieWiederAfd

Die Diplomatie wird täglich von Putins Truppen zerbombt und stirbt auf den von seinen Schergen verlegten Minenfeldern. Russland wird wohl erst in der Post-Putin-Zeit zu Einstellungen der Kriegshandlungen und Kriegsverbrechen zurückkehren. Es wäre wünschenswert, wenn diese Post-Putin-Ära lieber heute als morgen begänne.

NieWiederAfd

Es ist eine Zerreißprobe für jeden an Frieden, Entwicklung, Gerechtigkeit, Bildung, Klimaschutz und internationalen Beziehungen und Völkerrecht orientierten Menschen: 

Auf der einen Seite steht die Notwendigkeit, die Ukraine in ihrer Verteidigung zu unterstützen und die in viele Länder geflohenen Menschen zu versorgen und viele auf Dauer zu integrieren. 

Auf der anderen Seite steht die Besorgnis, dass Putin durch seinen Angriffskrieg ein neues Zeitalter der Aufrüstung und des Vorranges des Militärischen vor Sozial-, Bildungs-, Klima-, Kultur- und Entwicklungspolitik einläutet; das ist die dunkle Seite der "Zeitenwende" mit 100 Milliarden "Sondervermögen", die unserem beliebtesten (!) Politiker, Verteidigungsminister Pistorius, nicht reichen, weil er statt 'verteidigungsfähig' nun 'kriegsfähig' werden will. 

Das treibt an jeden an Frieden, Entwicklung, Gerechtigkeit, Bildung, Klimaschutz und internationalen Beziehungen und Völkerrecht orientierten Menschen zur Verzweiflung.

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Sparer

Wie verzweifelt muss da erst die ukrainische Bevölkerung sein.

Vector-cal.45

>>Die ukrainische Offensive blieb ohne durchschlagenden Erfolg. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Im Westen wurde viel und lange diskutiert. Ob, welche und wie viele Waffen geliefert werden können.<<

 

„Der Westen“ ist nicht dafür verantwortlich, den Konflikt in der Ukraine zu führen. Das war er auch nicht in Tschetschenien und das ist er auch nicht in Mali, usw.

 

>>Häufige Vorwürfe sind neben den ausbleibenden militärischen Erfolgen auch seine [Selenskyjs] mangelnde Kritikfähigkeit.<<

 

An seinen off-shore-Konten und seinem korrupten Regierungsapparat scheint sich ja längst niemand mehr zu stören. Er ist der Gute, Putin der Böse, das gilt auch für deren Länder, so einfach kann das Leben sein.

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Vector-cal.45

Nachtrag: Zumindest ist Scholz wohl weiterhin gegen die Lieferung weit reichender Raketensysteme in einen laufenden Krieg mit Russland. (Allein dieser Satz, das muss man sich mal überlegen).

 

Mir ist dabei völlig egal, ob aus Zögerlichkeit oder Besonnenheit.

EWG2

Jedes Jahr am 9. Mai macht sich Putin die Sache mit Gut/Böse besonders einfach.

Vector-cal.45

Kein Grund, das Gleiche zu tun und die eigene Propaganda-Maschinerie anzuwerfen.

ein Lebowski

An seinen off-shore-Konten und seinem korrupten Regierungsapparat scheint sich ja längst niemand mehr zu stören. Er ist der Gute, Putin der Böse, das gilt auch für deren Länder, so einfach kann das Leben sein.

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Selenskyi soll, nach Angaben seines Umflelds, zunehmend Schwierigkeiten mit der Macht haben, die ihm zuteil geworden ist, er sei immer autoritärer unterwegs, ich denke das war mit "mangelnde Kritikfähigkeit" gemeint.

Sternenkind

Die Ukraine ist keine Musterdemokratie. Das ist ein Land, das elf Oppositionsparteien verboten hat. Es hat alle Medien zu einem staatlichen Fernsehunternehmen zusammengelegt – das ist nicht demokratisch. Sie haben gedroht, dieses Jahr keine Wahlen abzuhalten, es sei denn, die USA schicken mehr Geld – das ist nicht demokratisch.

Sisyphos3

mir scheint mit ihrer Einschätzung liegen sie so falsch nicht

hier die Guten ... da die Bösen

dass beide vielleicht böse sind ..... kritisch zu betrachten 

Coachcoach

Das große Pech im Leben ist, dass es nicht so einfach ist. Wie ärgerlich!!

NieWiederAfd

Zitat: „Der Westen“ ist nicht dafür verantwortlich, den Konflikt in der Ukraine zu führen. 

Es ist kein Konflikt, sondern ein brutaler völkerrechtswidriger Angriffskrieg, begonnen und damit in der Verantwortung von Putin - von niemand sonst, auch nicht vom Westen, den Sie süffisant immer wieder in Anführungszeichen setzen. 

Es ist aber in der Verantwortung der Völkergemeinschaft, diesen Angriffskrieg nicht einfach zu ignorieren und damit putins Kriegsverbrechen und das millionenfache Leid der Menschen in der Ukraine zu ignorieren. Die Vereinten Nationen und die Erklärung der Menschenrechte waren eine Folge des Hitlerschen Krieges mit Millionen Opfern in den Städten, Vernichtungslagern und an den Fronten.

Es ist entlarvend, welche politische Phalanx aus Diktaturen, Autokratien bis hin zu unseren Blaubraunen das in Frage stellen will - und sei es durch das subtile Verwenden von  "Der Westen" (in Anführungszeichen), wo es um Völkerrecht und allgemeine Menschenrechte geht.

Rachel05

Warum ist es in  unserer "Verantwortung"? 

Ich meine im Gegensatz zu anderen Ländern? Afrika interessiert uns nicht, da können wir mit ausbeuten. Afghanistan? Schnee von gestern. Iran? Pff, alter Schuh. Syrien? Denen "Wirtschaftsflüchtlingen" muss man doch nicht helfen? 

Warum ist es, ausschließlich bei der Ukraine, unsere "Pflicht ", da zu helfen? 

ich1961

Der Westen - wer auch immer das ist - hat eine Verantwortung nach 2014 gegenüber der Ukraine und diese wird wahrgenommen.

Ebenso hat "der Westen" eine Verantwortung für Europa, die Demokratie und die Freiheit (die sichert Ihnen jedenfalls solche falschen Aussagen zu).

////An seinen off-shore-Konten und seinem korrupten Regierungsapparat scheint sich ja längst niemand mehr zu stören. Er ist der Gute, Putin der Böse, das gilt auch für deren Länder, so einfach kann das Leben sein.////

Was anderes wie Diskreditieren kriegen Sie nicht mehr hin?

https://correctiv.org/faktencheck/2022/07/11/wolodymyr-selenskyj-keine-…

 

NieWiederAfd

Die Hoffnung stirbt zuletzt - und bedrückend ist, für wie viele Menschen in der Ukraine ihre Hoffnung auf ein Ende des Krieges mit jedem ermordeten Zivilisten, mit jedem zerbombten Krankenhaus, Kindergarten, Bahnhof und Wohnhaus und mit jedem Soldatengrab weiter stirbt. 

Dieser Krieg wird wohl nur ein Ende finden, wenn in Russland Opposition, Friedensgewillte und um ihre gefallenen Söhne und Töchter trauernde Familien und Freunde sich mehr und mehr zusammentun im Kampf gegen Kremlpropaganda und Putinkrieg. 

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ein Lebowski

Nichts gegen deine Hoffnung, aber wenn du dir ernsthaft das Verhalten des Staates und der Bevölkerung ansiehst, dann wirkt das für mich, wie aus einer anderen Welt, sorry.

Coachcoach

Das war klar: Anfang März 22 habe ich geschrieben: "Das wird ein langer Krieg - wie im I. WK". Das beruhte auf dem Wissen meines Großvaters aus Verdun und Galizien.

Und bei allen 'Befreiungsszenarien' frage ich mich: Wie soll das gehen? 

Trotzdem gingen und gehen die Siegphantasien weiter.

Und jetzt: Der Oberkommandierende sagt das gleiche? Unabgestimmt mit Herrn Selensky? 

Ich vermute, er möchte nicht noch mehr Soldaten verheizen, er will das Sterben und Verletztwerden beenden.

Da sieht mensch: Taurus werden werden das nicht ändern, keine Waffen lösen den Konflikt. Eine allseits befriedigende Lösung wird es nicht geben - für keine Seite. Da helfen keine Sprüche von Selensky.

Es wird Zeit für Verhandlungen, für Waffenstillstand, für eine langfristige Lösung.

Und ich denke, das geht nur ohne EU- und NATO-Beitritt der Ukraine.

Michael Lück

Cherson wurde doch garnicht zurückerobert! Die Russen zogen sich zurück. Nach Übernahme der Ukrainer ihrer Stadt entstand der Eindruck einer erfolgreichen militärischen Eroberung. 

Generell besteht ja die Erzählung, das die Westen einen Stellvertreterkrieg führt um Russland auszubluten. Dabei ist es andersherum und die Russen  haben einen konflikt erzeugt, bei dem alle anderen ausbluten. Die Ukraine, aber auch alle westlichen Staaten bekommen ein 2. Afganistan. Nach 10 Jahre  wird man sich dann aus dem Konflikt zurückziehen. 

Schiebaer

Hat auch mit der zögerlichen Haltung von Scholz zu tun die richtigen Waffen rechtzeitig zu liefern. Allzulange wurde hier nur Debatten geführt da ist viel Zeil verspielt ohne zu liefern.

Rachel05

Es war klar, dass dif Ukraine das zu ihren Maximalförderungen nicht gewinnen kann. So traurig und ungerecht es auch ist. 

Aber noch trauriger und ungerechter finde ich, dass man trotz dieses Wissens (was die Welt politisch sicher hatte) weiter gemacht hat und jeder als "Putin Freund" abgetan wurde, der dies angesprochen hat. 

Jetzt gibt es in der Ukraine weit mehr Tote als vor der Frühjahrs/Sommer/Herbst - Offensive. Und es wird dennoch auf Verhandlungen hinaus laufen. 

TapferSchneiderlein

Krieg richtet sich immer gegen Menschen. Krieg braucht Menschen. Machtgier sehe ich wie eine Sucht - nicht zu befriedigen

Ich meine in der Ukrainekonflikt geht es nicht um einen Verteilungskampf oder um Fluchtbewegungen. Es geht um persönliche Machtrinteressen der "Führer".  Und viele Trittbrettfahrer wollen reicher und damit auch mächtiger werden. Sie verkaufen Waffen. 

Bezahlt wird das mit Leben, Leid und Not der zivilen Bevölkerung. Die armen Menschen!

Vector-cal.45

>>Nur aus einer solchen Position heraus scheint auch der Gedanke über mögliche Verhandlungen nicht mehr ausgeschlossen.<<

 

Was für eine Aussage. So dermaßen eindimensional und borniert.

Verhandlung sind grundsätzlich nie ausgeschlossen und das dürfen sie auch nie sein. Wer meint, Verhandlungen ausschließen zu müssen, bis dieses oder jenes Ziel erreicht ist, ist ein Kriegstreiber.

Die Ukraine wird gewiss nicht mehr exakt so werden wie vor diesem Konflikt, der bereits vor 9-15 Jahren begann absehbar zu werden und von allen Seiten noch forciert wurde, statt ihn zu verhindern.

hausbesetzer

Die Tagesschauanalyse ist leider auch auch ein gefundenes Fressen für alle Kremlversteher und Putinverehrer, um ihre heimliche Schadenfreude, der stockenden Kriegssituation, hinter Pseudo Militärwissen zum besten zugeben. 

Fahrt nach Moskau.

 

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Coachcoach

Noch demagogischer geht es nicht.

Nachfragerin

Ein Wunschtraum, der Menschenleben kostet

"Im Ziel sind sich Selenskyj, Saluschnyj und die große Mehrheit ihrer Landsleute einig: Die Ukraine kämpft um die Rückkehr zu ihren international anerkannten Staatsgrenzen von 1991, einschließlich Krim und Donbass."

Dieser Wunsch ist zwar nachvollziehbar, aber nicht umsetzbar. Russland tritt auf den eroberten Gebieten als Verteidiger auf, hat sich eingegraben und verschanzt. Solche befestigte Stellungen lassen sich leichter verteidigen als erobern. Das wissen alle Beteiligten.

Aber solange sich genug Menschen finden, die sich in diesem sinnlosen Krieg opfern lassen, werden die Politiker nicht von ihren Plänen abrücken. (Dazu zählt auch unsere Regierung, die mit steuerfinanzierten Waffenlieferungen unsere Rüstungsindustrie subventioniert.)

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