Anbieter von Kurzzeitvermietung wie Airbnb müssen künftig mehr Daten mit den europäischen Behörden teilen. Die EU will es den Städten damit erleichtern, gegen illegale Vermietungen vorzugehen.
Das Hauptproblem sehe ich eher darin das Betrüger in großem Stil das Geschäftsmodell von Airbnb als Schablone nutzen um ahnungslose Mietinteressenten in Großstädten mit fingierten Angeboten in die Falle zu locken …
Da hilft keine Regulierung.
Da hülfe ein Verbot …
Da hülfe ein Verbot … ß
Ader selber Wohnraum schaffen und Eigenverantwortung. Vollkasko mentalität ist nicht mehr finazierbar.
Wissen Sie eigentlich wie es auf dem Wohnungsmarkt in Frankfurt, Hamburg, München oder Berlin zugeht ?
In Berlin - nicht lange her - haben sich 600 (!) Leute für eine Wohnungsbesichtigung angemeldet …die standen zwei Blocks lang auf der Straße. So was gab’s in der DDR nicht mal wenn Bananen kostenlos verteilt worden wären …
Das sind absolut irre und völlig unhaltbare Zustände, die auch leider von Kriminellen ausgenutzt werden.
Ja. So ist es . Aber die Politik trifft leider nicht die notwendigen und richtigen Maßnahmen.
Stimmt. Das hat eine Freundin meiner Kinder auch erlebt. Sie hat für einen Sprachkurs ein kleines Appartement im Ausland über Airbnb gemietet, Teilzahlung im Voraus zwecks Reservierung geleistet, hingeflogen ... die Wohnung gab es gar nicht. Dann stand sie mutterseelenallein ohne Bleibe da und musste irgendwo provisorisch unterkommen.
Später stellte sich heraus, dass mehrere Wohnungen mit ähnliche Fotos, leicht abgewandelt, in mehreren bei jungen Leuten beliebten Stadten (Barcelona, Wien ...) angeboten worden sind. Ich weiß nicht, ob diese Betrugsmasche noch funktioniert. Jedenfalls ist das richtig übel.
Unglaublich. Nimmt sich die EU ein Beispiel an China auf dem Weg zum Ueberwachungsstaat?
Ich war immer gegen den Brexit, verstehe aber die Britten immer besser.
Zweckentfremdung von Wohnraum ist und war mal nicht legal und ist besonders verwerflich wenn Wohnraum so massiv fehlt!
das ist noch die Frage "Zweckentfremdung" ne Wohnung die statt eines Hotelzimmers genutzt wird, wo stellt das ne Zweckentfremdung dar
Der Besitzer sollte das Recht haben, seine Wohnung zu benutzen/vermieten wie er es fuer richtig haelt ohne die EU zu fragen. Wo leben wir denn?
Eigentum verpflichtet und wenn das Gebäude als Wohnhaus ausgeschrieben ist , darf es nicht gewerblich genutzt werden. Hätte der Besitzer sich halt ein Gewerbeobjekt kaufen sollen
Das ist doch keine Überwachung, wenn die Häufigkeit von Kurzzeitvermietungen registriert wird.
Überwachung wäre es, wenn die Behörden Kameras in den Wohnungen installierten.
Warum, bei wem? Was soll der Aufwand bringen und wen geht das was an?
Mehr Buerokratie?
Wohl wahr.
Sie hatben den Artikel auch nicht verstanden oder komplett missgedeutet?
Und die EU hat mit der Sache so gar nichts zu tun.
erst lesen, dann posten
Sie haben den Artikel nicht gelesen oder nicht verstanden.
Es geht nicht darum, ob und was die EU will.
"Es geht nicht darum, ob und was die EU will."
Wo kommt denn dieser irrsinnige Vorschlag her?
Zahlt man in Great Britain keine Steuern aus Einnahmen von Vermietung und Verpachtung?
Doch und das ordentlich und London beispielsweise hat seit 40/50 Jahren krachende Mieten für die "miesesten Löcher"!
Mit oder ohne EU!
Es geht hier nicht um Steuern
Exakt! Und genau deswegen darf es keine Gesetze und keinen Staat mehr geben, das ist der beste Schutz vor Überwachung, da bin ich ganz bei Ihnen, aber als Anarchisten haben wir es schwer hierzulande. Die Briten haben es richtig gemacht mit Anarchy in the U.K.!
illegale Vermietungen vorzugehen?
Was sollte an einer Vermietung illegal sein?
Nichts.
Nur der Staat möchte gerne konrolierenund mit daran verdienen.
um genau Sie als ehemaliger hart Arbeitender zu entlasten,
damit Ihre persönlichen Abgaben geschmälert werden.
Illegal ist eine Vermietung, wenn sie Gesetze umgeht (z.b. Wohnraumschutzsatzungen).
Leider sind einige Städte sehr großzügig, andere, wie Berlin, ziehen die Schrauben etwas mehr an.
Wenn man in einem Wohnhaus wohnt, dann wird man, ohne Demenz zu haben, immer ieder kurzfristig neue Leute sehen, nicht kennenlernen.
Solang Sie sich anständig verhalten, ander nicht belästigenund die Regeln einhgalten ist alles gut.
Nee isses nicht, Wohnraum darf nicht einfach so zweckentfremdet werden.
Anständige Bürger/Innen tun sowas illegales nicht.
illegales nicht.
Richtig. Aber ausbeuten und vonb Mietnomaden über den Tisch ziehen lasen wollenSie auch nicht.
Gesetze! Und Wer seinen Wohnraum nicht selsbt bewohnt und "Angst" vor "Mietnomaden" hat, kann ja auch verkaufen.
Die entsprechenden Gesetze über Wohn und Gewerberäume sind nichts Neues!
Da gibts nichts zu diskutieren.
Richtig. Das sinnvolste ist EWG draus zu machen. Dann hat man keinen ärger mehr und anständige Mitbewohner.
Gut das private menschne sich das nie wieder falsch machen und Wohnungen bauen oder Vermieten.
Können Sie kurz darlegen, inwiefern der Staat hier „daran verdient“? Verstehen Sie denn das Thema?
Aber sicher. Der Staat will Mieteinhamen noch mehr Steuern kassiern und sich keine Sorgen um die nicht gebauten 400.000 Wohnungen zu machen.
Der Staat kassiert auch bei Airbnb-Einnahmen. Oder dachten Sie, die seien steuerfrei?
Anständige Menschen wissen um die Machenschaften von AirBnB, Uber & Co.
Und wenn Sie selbst in einem Haus oder in der Nachbarschaft von privat vermieteten Wohnungen leben (müssen), wissen Sie, was unanständiger Dauerlärm ist.
Airbnb darf in Berlin inzwischen keine Langzeitvermietungen mehr vermitteln … weil einige auf den Trichter gekommen sind, ihr Apartment für teuer Geld als „Ferienwohnung“ oder „Wohnen auf Zeit“ (ein neuer Trend) zu vermieten. Hintergrund: für möblierte Wohnungen gilt keine Mietpreisbremse …:-)
Das löst aber das Problem nicht wirklich. Jeder kann das selbst testen: möblierte Wohnungen im Internet angeboten in Berlin zum günstigen Preis VON PRIVAT (Vermieter immer im Ausland wohnhaft). :-) Die Fotos für das Exposé aus dem Internet geklaut.
Wenn jemand anbeißt: Forderung der Vorkasse (Kaution) über „Airbnb“.
In Wirklichkeit erhält man einen Link auf eine Phishing Seite. Das Geld sieht man nie wieder, die Wohnung gibt’s auch nicht.
Ich bin zwar nicht auf den Trick reingefallen, aber ich frage mich schon was Polizei und Staatsanwaltschaft davon abhält den Betrügern das Handwerk zu legen. .. ?!
Warum sollte das abhalten von Betrügern gerde diesmal besser klappen. habe ich kein Hoffnung mehr. Berlinsolte sich mal uns eine Parks kümmern.
Antworten
Berlin muss sich um mehr Wohnraum kümmern, denn Ja manche Menschen ohne Obrach müssen auch in Pakrs nächtigen.
Sie meinen die Zustände im Görlitzer Park ?
Was soll man dazu noch sagen … Berlin bekommt doch schon so viel Geld aus Bayern. Vielleicht sollte Söder auch Polizisten schicken ? :-)
"Ich bin zwar nicht auf den Trick reingefallen, aber ich frage mich schon was Polizei und Staatsanwaltschaft davon abhält den Betrügern das Handwerk zu legen. .. ?!"
Haben Sie Strafanzeige erstattet?
Habe ich nichts anderes zu tun ?
Die deutschen Behörden sind doch sonst immer so stolz darauf das sie „alles im Griff“ haben …
Warum ganz konkret unterstellen Sie der Staatsanwaltschaft, nicht richtig zu ermitteln?
„Nachfolgerin“ ? :-) Sind sie neu ? Egal …
Die Masche ist lange bekannt. Zu „ermitteln“ ist da garnichts.
Die Täter sind natürlich nicht dingfest zu machen. Allerdings kann man die Immobilienportale zwingen, solche Anzeigen zu blocken. Leider waren ALLE privaten Anbieter in Berlin die ich kontaktiert hatte, Betrüger.
Und was hat das mit dem Artikel zu tun?
„Airbnb“ ist das Vehikel der Betrüger - manche nutzen auch Booking.com.
Es geht um Trittbrettfahrer, die ahnungslose Interessenten abzocken.
Aber auch dem regulären Geschäftsmodell von „airbnb“ stehe ich sehr skeptisch gegenüber weil viele Vermieter sind ihre Wohnungen anstatt auf dem regulären Mietmarkt lieber über Airbnb vermarkten … zu einem Vielfachen des regulären Mietpreises …
zum Ueberwachungsstaat?
Nein.
Aber zu einem Staat der zu tiefe in persönliche Bereich de rMenschen eingreift. Nach dem Krieg gabe es großen Wohnnungmangel. Wie wurde der verringert? Richtig mit harter arbeitz , fleiß und vielen persönlcihe Freiheiten.
ich denke Sie haben den Hintergrund nicht exakt erfasst.
Es geht um Wohnungen die händeringend von zb. harten Arbeitnehmer(innen) gesucht werden.
Viel Fleiß brauchen auch Studenten und leider sehr viel Geld um
Kostengünstig nahe der Uni wohnen zu können.
nahe der Uni wohnen zu
können leider nicht alle.
Ist bei vielen andern Dingen im leben auch so.
"Nach dem Krieg gabe es großen Wohnnungmangel"....
....und dagegen das Wohnraumbewirtschaftungsgesetz.
Das Gesetz stellte ab 1953 den gesamten Wohnraum der Bundesrepublik Deutschland unter Zwangsbewirtschaftung durch die örtlichen Wohnungsämter.
illegale Vermietungen ? Was soll das sein ?
Meist Geld am Staat vorbei.
Zweckentfremdung ist jede andere Nutzung von Wohnraum als eine Wohn-Nutzung. Dazu gehört beispielsweise eine Umwandlung von Wohnraum in ein Büro oder einen Gewerberaum. Aber auch der Abbruch oder Leerstand einer Wohnung fallen ebenso darunter, wie eine Nutzung zur Kurzzeitvermietung insbesondere die Vermietung als Ferienwohnung.
Aber auch der Abbruch oder Leerstand und Nutzung zur Kurzzeitvermietung ist aber für private Vermieter alternativlos.
Büro oder einen Gewerberaum ... klarer Fall (wie ich meine)
Abbruch oder Leerstand aus Vermietersicht nicht unverständlich
Vermietung als "Ferienwohnung" also da sehe ich jetzt keinen Verstoß, ähnlicher Fall (wie ich meine) ich wurde auch schon angefragt ob ich nicht ne Wohnung/Zimmer hätte für 1/2 Jahr der Betreffende machte ein Praktikum
"Vermietung als "Ferienwohnung" also da sehe ich jetzt keinen Verstoß"
Ich hoffe Sie sind nicht zu sehr enttäuscht, wenn es weniger auf Ihre Sichtweise ankommt als auf die konkreten rechtlichen Regelungen. Ich glaube, dafür sind die Kommunen zuständig.
"ich wurde auch schon angefragt ob ich nicht ne Wohnung/Zimmer hätte für 1/2 Jahr der Betreffende machte ein Praktikum"
Die Satzungen sehen für solche Fälle Ausnahmegenehmigungen vor,
Gibts nicht. keien vermitung ist illegal, Nur der Staat möchte mit kassieren.
Doch Zweckentfremdung ist illegal, Gesetzte und so..... schon ganz lange gibt es diese Regelungen.
Da Deutschland wohl das strengste Melderecht weltweit hat (wer etwas anderes weiß, immer her damit - Nordkorea zählt aber nicht …) :-)
…kann selbstverständlich Vermietung illegal sein.
Als Vermieter sind Sie inzwischen auch wieder selbst haftbar für Verletzungen des Melderechts (Stichwort: Vermieterbescheinigung).
"keien vermitung ist illegal"
Lesen Sie doch beispielhaft einmal die "Satzung der Landeshauptstadt Düsseldorf zum Schutz und Erhalt von Wohnraum vom 10.03.2022"
Wer dagegen vestößt handelt illegal.
Natürlich möchte der Staat mitkassieren und das ist auch ok. Jedem legal angestellten Arbeitnehmer wird die Steuer gleich abgezogen. Die Einnahmen von legal vermietetem Wohnraum muss der Vermieter in seiner Einkommensteuer angeben. Warum sollten Mieter, die ihre Wohnung untervermieten, die Einnahmen nicht angeben?
Ein anständiger Bürger würde sich erst anständig informieren, statt hier irgendwelche Lügen zu verbreiten.
Suchen Sie mal nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18.10.2017.
Nochmal: Wobei genau kassiert der Staat mit und wobei tut er das nicht?
Sie müssen wirklich dringend Ihren Horizont erweitern. Im Gesetz steht ganz klar, welche Art von Vermietung illegal ist. Zum Beispiel die Vermietung einer regulären Wohnung als Ferienwohnung. Nur weil Sie anderer Ansicht sind, setzt das noch lange nicht die Gesetze außer Kraft.
Was unterscheidet bitte eine „reguläre Wohnung“ von einer „Ferienwohnung“?
Ich frage auch aus privatem Interesse da wir zukünftig evtl. Eine Einliegerwohnung als Ferienwohnung anbieten würden … Sie meinen, das sei illegal - wegen was ?
In einer bereits vor Ende der Verhandlungen verbreiteten Stellungnahme begrüßte Airbnb das Vorhaben
Ein zwielichtiger Verein begrüßt es, wenn Schritte unternommen werden, die ihm das Handwerk legen könnten?
Warum lässt mich das an der Tauglichkeit des Abkommens zweifeln?
Vielleicht soll mit dieser Stellungnahme auch der Eindruck vermittelt werden, dass Airbnb mit illegalen Vermietungen offiziell nichts zu tun haben will.
Genau das war auch mein Gedanke. Dass Airbnb dieses Abkomnrn über den grünen Klee lobt, macht misstrauisch.
Ich melde seit Beginn quartalsweise, damit die Stadt die Touristeuer kriegt.
Wo liegt das Problem?
"Ich melde seit Beginn quartalsweise, damit die Stadt die Touristeuer kriegt. Wo liegt das Problem?"
Je nach Höhe des Gesamteinkommens und der Mieteinnahmen zahlt man als Vermieter normalerweise Einkommensteuer für "Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung". Warum sollte man das nicht tun, wenn man untervermietet?
Nicht alles ist immer normalerweise....
Es kann tatsächlich nicht sein, dass rücksichtslose Geschäftemacher Vorteile aus dem 'Datenschutz' ziehen.
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Rücksichtslose Geschäftemacher? Naja, derer gibt es viele auch in anderen Bereichen.
Ich persönlich war froh, dass ich für ne Woche Berlin sowas gefunden habe und nicht für 160 € die nacht ein Hotelzimmer nehmen musste. Die Wohnung kostete weniger als die Hälfte.
Und warum sind die Mieten in den Großstädten so hoch? Mangelnds Angebot bei zu hoher Nachfrage, Marktwirtschaft auf begrenztem Raum eben. Aber jeder will ja in die Metropolen! Wie wärs mit ner Wohnung 50 km davor und mit nem Deutschlandticket pendeln? Kostet zwar Zeit, spart aber ne Menge Geld!
Wohnungsneubau nahe Null, statt dessen weiter Regulierung, Einschränkungen, Nötigungen. Und ich dachte immer, mit privatem Besitz kann man tun und lassen was man will.
"Ich persönlich war froh, dass ich für ne Woche Berlin sowas gefunden habe und nicht für 160 € die nacht ein Hotelzimmer nehmen musste. Die Wohnung kostete weniger als die Hälfte."
Ihre Ansicht ist verständlich, ist aber nur die eine Seite der Medaille. Sie selbst sind nur eine Woche dort, aber die normalen Mieter wohnen dort, manche verbringen dort ihr halbes Leben. Das Zuhause sollte ein geschützter Raum sein. Was meinen Sie, wie es die Hausbewohner finden, wenn wöchentlich unbekannte Leute durchs Haus laufen?
Zudem zählen die Einnahmen zum Einkommen und sind ab einer bestimmten Höhe einkommensteuerpflichtig. Die Vermieter müssten ihre Vermietung dem Finanzamt mitteilen, aber machen sie das? Mir war (vor längerer Zeit) sogar ein Hartz4-Bezieher bekannt, der "offiziell" alleine wohnte und Stütze samt Wohngeld bezog, in Wirklichkeit aber bei seiner Freundin gewohnt und seine Wohnung als FeWo/Airbnb weitervermietet hat. Finde ich nicht korrekt.
„Eigentum verpflichtet.“
Schon mal gehört?
Und auch verstanden?
das ist ja Teil des Problems !
Mietnomaden, wer ne Wohnung versaut, Lärm macht, warum ist es denn so unpopulär Wohnungen (im eigene Haus) zu vermieten
Miete (aktuell sehr hoch) minus Steuern und dazu das Risiko / Kosten wenn nicht pfleglich mit der Mietsache umgegangen wird gehört alles zur Kalkulation