Ein Styropor-Behälter zum Transport von zur Transplantation vorgesehenen Organen steht in Berlin im Operationssaal eines Krankenhauses auf einem Tisch.

Ihre Meinung zu Zahl der Organspenden in Deutschland leicht gestiegen

Tausende sterbenskranke Menschen warten hierzulande auf die Transplantation eines Organs - in diesem Jahr ist die Zahl der Organspenden immerhin leicht angestiegen. Dennoch schneidet Deutschland im internationalen Vergleich immer noch schlecht ab.

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116 Kommentare

Kommentare

bolligru

Es gibt auch Menschen, die sehen, daß niemals einem Toten Organe entnommen werden, sondern immer "für tot Erklärten" (z.B. "hirntot").

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Left420

Und das sind dann lebende tote oder was? Medizinisch ist mit dem hirntod alles vorbei 

bolligru

Es gibt auch Menschen, die aus religiösen Gründen eine Organtransplantation ablehnen und davon gibt es mehr, als Viele denken.

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Sisyphos3

na und ?

es ist doch meine Privatsache warum man eine Organspende befürwortet oder ablehnt

politisch religiös .... was weiß ich

Left420

Das soll auch so bleiben 

SirTaki

Wirklich tot zu sein, oder aber vielleicht noch zu leben und das womöglich mit zu erleben, wenn Organe entnommenen werden, sind die grausigen Vorstellungen von Leuten, mit denen ich gesprochen habe.

Daher wollen sie aus Angst nicht spenden. Kann man Ihnen das verübeln? 

Organspender zu sein, ist eigene Überzeugung. Und die hat nicht jeder. Mit Zwang werden kaum mehr Organspender erreicht. Ablehnung und Widerspruch kommen dann eben von der Seite.

Die moralische Verpflichtung oder ethische Bereitschaft kann man nur mit Überzeugung erreichen. Gesellschaftlichen Druck auszuüben, halte ich für den falschen Weg.

Dieses Thema ist eben genauso ein umstrittenes wie Fälle von Triage. Da  wird gefordert, allen Betroffenen zu helfen, selbst wenn das nicht machbar ist.

Es gibt eben Situationen, da entscheidet jemand selbst. Oder eine Entscheidung muss vom Arzt (Triage) getroffen werden. Da steht auch die Frage, warum muss ich sterben (lassen)? 

Vector-cal.45

Meinen uneingeschränkten Organspenderausweis habe ich genau an dem Tag vernichtet, als ich davon erfuhr, dass potentielle Empfänger durch Bestechung von Ärzten auf der Warteliste hochgestellt wurden.

Von da ab ist der Weg nicht mehr weit bis zum erkauften Organ, vorschnell ausgestellten Totenscheinen und ähnlichem. Beim Geld hört offenbar nicht nur die Freundschaft auf, sondern auch die persönliche Integrität und die Rechtschaffenheit sowieso.

Auch wenn ich selber mal Knochenmark (welches ja nachwächst) gespendet habe, möchte ich weder fremde Organe haben, noch eines der meinen nochmal zur Spende anbieten.

 

Wenn meine Zeit gekommen ist und sei es bereits jetzt, ist es eben so, deswegen muss auch niemand Baukasten mit meinem Körper spielen. Mir ist das inzwischen auch eher zu unnatürlich.

Sokrates

Im Grunde ist eine zusätzliche Widerspruchsregelung überflüssig

1. Trage ich einen Organspende Ausweis bei mir, dürfen Organe entnommen werden.

2. Trage ich keinen Organspende Ausweis, dann dürfen keine Organe entnommen werden.

3. Liege ich auf der Intensivstation und habe eine Patientenverfügung über keine lebensverlängerten Maßnahmen, in dem Fall nützt eine Organentnahme rein gar nichts, denn die Geräte die die Organe am Leben erhalten würden wären ja abgestellt, würden also weder mit Sauerstoff noch mit Medikamenten versorgt und sterben ab.

4. Liege ich auf der Intensivstation und habe eine Patientenverfügung über keine lebensverlängerten Maßnahmen, bin aber im Besitz eines Organspenderausweises, so wäre das in sich ein Widerspruch, denn Organe müssen so lange mit lebenserhaltenden Maßnahmen versorgt werden bis man einen geeigneten Spender dafür hat. Wie sieht das jetzt rechtlich aus, was zählt, Patientenverfügung oder Organspendeausweis?

Prösidönt Pütün

@ Meister Lampe

Selbstverständlich würde ich bei Gebrauch/Bedarf meine Organspende zum Ableben zustimmen. Ich persönlich möchte meiner kleinen Familie aber auch durch mein Ableben Finanziell geholfen haben.

Das ist in keinem Land der EU erlaubt und das lehne ich zudem als unmoralisch ab. Ich habe sogar für die Denke hinter diesen Worten keinerlei Verständnis.

Prösidönt Pütün

@ bolligru

Es gibt auch Menschen, die sehen, daß niemals einem Toten Organe entnommen werden, sondern immer "für tot Erklärten" (z.B. "hirntot").

Einem Toten in dem Sinne, wie Sie es wohl implizieren, kann man kein Spenderorgan mehr entnehmen. Das Organ wäre nicht mehr funktionsfähig. lso ist man entweder klar gegen Organspende (mit allen Konsequenzen für das eigene Überleben) oder man macht sich was vor.

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bolligru

Ich weiß das wohl, was Sie schreiben.

Mir geht es im Grund darum, daß man die unterschiedlichsten Meinungen derer, die eine Organspende aus welchen Gründen auch immer ablehnen, respekieren sollte und wir haben nicht das Recht, diese vielleicht Andersdenkenden unter Druck zu setzen.

Es gibt nicht Wenige, denen der Umgang mit toten Menschen in der heutigen Zeit als "noch nützlich für Andere" als kalt und herzlos empfinden. Totenkulte welcher Art auch immer gehören zur Menschwerdung seit jeher dazu. Achtung und Respekt auch vor Verstorbenen, die nicht als "Ersatzteillager" gesehen werden sollten, gehört ebenfalls dazu, seit je her. Egal, ob man diese Meinung nun teilt oder nicht- wir sollten diese Meinung respektieren.

rjbhome

Organhandel ist ein interessantes Gebiet

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Forengedöns

Wo liegt das Gebiet denn?

Meister Lampe

ja, mit Geld verbunden.

ALLES wird gehandelt,

ob wir das wissen wollen steht auf einen anderen Blatt.

rolato

Organhandel ist ein interessantes Gebiet

Was ist daran interessant meinen Sie?

 

Forengedöns

@ bolligru

Es gibt auch Menschen, die aus religiösen Gründen eine Organtransplantation ablehnen und davon gibt es mehr, als Viele denken.

Na und? Was ist jetzt Ihre Aussage?

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bolligru

Damit dürfen Sie sich selbst beschäftigen. Mein Beitrag war lediglich als Anregung gedacht. 

Im Netz finden Sie vielleicht die Antwort auf Ihre Fragen.

Forengedöns

Welche Frage habe ich denn?

Forengedöns

@ bolligru

Es gibt auch Menschen, die sehen, daß niemals einem Toten Organe entnommen werden, sondern immer "für tot Erklärten" (z.B. "hirntot").

Organe, die einem Toten entnommen werden, können in der Regel nicht in einem anderen Körper weiterleben. Wer Organspender sein möchte, weiß das aber in der Regel.

Forengedöns

@ Meister Lampe

Mein Vorschlag: Schließen Sie eine Risikolebensversicherung ab. Ihre Familie ist dann für den Fall der Fälle abgesichert. Werden Sie Organspender und spenden Sie Ihre Organe im Fall der Fälle ohne Geldzahlungen. Nicht jedes denkbare Geschäft ist auch menschlich und moralisch in Ordnung.

SirTaki

Ein Nachbar hatte seine Mutter drei Jahre im Wachkoma. Und als die letztes Jahr aufwachte, erzählte sie, dass Laute Gespräche und Lärm sie gestört hätten. Das konnte sie erst nach dem Aufwachen sagen.

Und seither diskutiere ich mit vielen Leuten, was Organspende für den letzten Fall bedeuten.

Ergeht es den Spendern auch so, wo man eigentlich für hirntot erklärt wurde?

Dass da Urängste entstehen, bleibt nicht aus. Wie das ist, hat noch niemand nach Entnahme und Exitus beschreiben können.

Das sollte man nicht kleinreden. Und Dritte sollten nicht über Verweigerungen herziehen.

Es ist ein ganz persönliches, endgültiges Entscheiden. Irreversibel, wenn es zum Ernstfall kommt.

Blut spenden auch nicht alle. Was ist mit denen? Werden die auch angeprangert? Und die Spende ist nun wirklich Pillepalle.

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dr.bashir

Sie sollten wissen, dass Wachkoma etwas anderes ist, als Hirntod. Ein Patient, der hirntod ist liegt nicht 3 Jahre in einem Pflegebett. Der ist an Machinen angeschlossen, die seinen Kreislauf aufrecht erhalten und die betreibt man nicht 3 Jahre lang. Die schaltet man gleich aus oder nach der Organentnahme. 

Die Alternative "nach 3 Jahren aufwachen" existiert nicht.  

Forengedöns

@ Sokrates

3. Liege ich auf der Intensivstation und habe eine Patientenverfügung über keine lebensverlängerten Maßnahmen, in dem Fall nützt eine Organentnahme rein gar nichts, denn die Geräte die die Organe am Leben erhalten würden wären ja abgestellt, würden also weder mit Sauerstoff noch mit Medikamenten versorgt und sterben ab.

Falls Sie eine Patientenverfügung und einen Organspendeausweis haben, entscheiden Ihre Angehörigen und die Ärzte. Es ist dabei durchaus möglich, dass Ihrem Körper Organe entnommen werden. Ich kenne Fälle, in denen das so passiert ist. Für das Abstellen der Apparate ist am Ende immer noch Zeit.

FakeNews-Checker

Eine  gut  aufgestellte  Medizin  läßt  es  erst  gar  nicht  zu  so  einem  immensen  Spenderorgane-Bedarf  kommen.     Aber  der  OP-Weltmeister  Deutschland  setzt  da  offenbar  andere  Prioritäten.   Während  so  eine   Prioritäten-Setzung    der  Profitmaximierung   u.a.   auch  zu  einer  GKV-Kostenexplosion  und  immer  mehr  Pflegenotstand  führt,  kennt  man  im  Gesundheitswesen der Dominikanischen Republik  solche  Probleme  gar  nicht.   Aber  zu  dem  steht  Karl  Lauterbach  konträr  mit  seiner  Ablehnung  von  Naturheilkunde  und  Homöopathie,  und den Schaden tragen GKV und Patienten davon.

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Forengedöns

Pauschal-Bashing ist nicht hilfreich.

Forengedöns

@ bolligru

Es gibt auch Menschen, die aus religiösen Gründen eine Organtransplantation ablehnen und davon gibt es mehr, als Viele denken.

Wenn Sie es sagen. Ich kenne aber keine Religion, die Organspende ablehnt. Bin allerdings kein Theologe.

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bolligru

Es gibt genausoviele religiöse Begründungen, wie es Religionen gibt. 

Viele herzensgute Menschen haben eine Religion als gedankliches Fundament. Ich maße mir kein Urteil an. Viele dieser herzensguten Menschen sehen eine Verrohung der Sitten, ein Erkalten des Miteinanders und der Umgang mit den Toten erscheint diesen als äußeres Zeichen dafür. Totenkulte gab es seit der Menschwerdung und Religionen spielten da eine wichtige Rolle. Der Mensch, auch wenn er tot ist, ist kein "Ersatzteillager" "zur weiteren Verwendung". Besonders verwerflich erscheint mir die kommerzielle Nutzung Verstorbener.

JM

hABE MITTLERWEILE über 40 Jahre einen Organspendeausweis immer dabei. Mittlerweile bin ich für eine Organspende nicht mehr geeignet. Schade.  Aber mit der Aufklärung : Mit 18 zur Wehrpflicht und dort wurden wir sensibilisiert  . Seit dieser Zeit kein Tag vergangen ohne Ausweis obwohl ich selber keine Organspende an mir dulden würde. Verstehe nicht warum sich so viele aufregen. Warum sollen die Organe bei einer Feuerbestattung vernichtet werden oder von Würmern aufgefressen werden. Kommt mir jetzt nicht mit religiösen Gründen, die gibt es in den gängigen Religionen nicht.

Forengedöns

@ SirTaki

Ein Nachbar hatte seine Mutter drei Jahre im Wachkoma. Und als die letztes Jahr aufwachte, erzählte sie, dass Laute Gespräche und Lärm sie gestört hätten. Das konnte sie erst nach dem Aufwachen sagen. Und seither diskutiere ich mit vielen Leuten, was Organspende für den letzten Fall bedeuten. Ergeht es den Spendern auch so, wo man eigentlich für hirntot erklärt wurde?

Sie werden ja jetzt nicht Wachkoma und Hirntod vergleichen, das ist was völlig anderes. Niemandem wird im Wachkoma ein Organ entnommen. Das sind Schauergeschichten, die gegen Organspende Stimmung machen wollen. Sonst nix.

Forengedöns

@ SirTaki

Dass da Urängste entstehen, bleibt nicht aus. Wie das ist, hat noch niemand nach Entnahme und Exitus beschreiben können.

Da gibt es nur eins: Aufklärung und offen und ehrlich darüber reden.

Das sollte man nicht kleinreden. Und Dritte sollten nicht über Verweigerungen herziehen.

Völlig richtig.

FakeNews-Checker

Aus  zwei  kleineren,  naiv  zugestimmten  OPs  aus  der  Kindheit  trage  ich  heute  immer  noch  den  Schaden  davon.  Als  mich  dann  Ärzte  auch  noch  mit  Pharmachemie  vollstopften  und  die  Organe  davon  allmählich  schlapp  machten,  und  das  schon  in  jungen  Jahren,  da  war  bei  den  Ärzten  ebenfalls   "Organe-Austausch"  angesagt.  Doch  ich  zog  die  Notbremse  zu  diesem  ganzen  Desaster  und  studierte  selber  Medizin,  Pharmazie,  Naturheilkunde  und  Homöopathie  und  siehe  da,  man  braucht  überhaupt  nicht  all  diesen  Ärzte-Gaukel  rund  um  profitable Spenderorgane.

Forengedöns

@ Fake News Checker

Aber  zu  dem  steht  Karl  Lauterbach  konträr  mit  seiner  Ablehnung  von  Naturheilkunde  und  Homöopathie,  und den Schaden tragen GKV und Patienten davon.

Er lehnt den Hokuspokus ja nicht ab. Er fordert nur, dass man ausschließlich für Heilverfahren werben sollte, die einen statistisch signifikant nachweisbaren Nutzen haben.

FakeNews-Checker

Gegen  jede  Krankheit  ist  ein  Kraut  gewachsen.   Und  so  fällt  mir  heute  lang  studiert  in  Medizin,  Pharmazie  und  Naturheilkunde  keine  Krankheit  mehr  ein,  die  operiert  und  organe-ausgetauscht    werden  müßte.  Sogar  durch  die  Schulmedizin  und  Pharmachemie  arg   ramponierte  Herzen,   Nieren   und  metastasierende Zellgewebe hab ich wieder flott und halbwegs gesund bekommen,  und  das  alles  ganz  ohne  OPs  und  Spenderorgane.   Also  läuft  im  Lauterbach'schen  Gesundheitssystem  etwas  grundsätzlich  schief  und  die  GKV-Beitragszahler  und  Patienten  zahlen  dafür die Zeche.

Coachcoach

Ich halte wenig bis nix von Organspenden. Wir leben nicht ewig.

FakeNews-Checker

Bei  der  Organspenderei  muß  man  auch  mal    im  THINK  BIG  denken.  Während  Lebendspender  dadurch  ihre  eigene  Gesundheit  gefährden  und  früher  oder  später  deshalb  zum  Pflegefall  werden,  nützt  den  Patienten  diese  Organ-Transplantation  nicht  wirklich  etwas,  weil  danach  sich  das  Problem  auf  andere  Organe  verlagert.  So  eine  Erfahrung  machen  viele  organ-transplantierte  Patienten.   Daher  ist  kein  Organ-Austausch  notwendig,  sondern  die  Ursache  der  Organ-Erkrankung  muß  behoben  werden.  Dann  gesundet  meist  auch  das  Organ  wieder. 

FakeNews-Checker

Kein  Wunder,  daß  der    Spenderorgane-Bedarf  heutzutage    sehr  hoch  ist  in  Deutschland,  weil   der  wiederum  durch  immer  stärkere  Pharmachemie-Hämmer  forciert  und  verursacht  wird,  unter  dem  Organe  wie  Herz  und  Nieren  geschädigt  werden.    Eine  Pharmachemie,  die  es  in  diesem  Ausmaß  und  voller   unausgereifter  Mode-Medikamente  in  den  90er  Jahren  noch  nicht  gab  und  damals  dementsprechend  der  Spenderorgane-Bedarf  weitaus  niedriger  als  heute  war.

FakeNews-Checker

Kein  Wunder,  daß  der    Spenderorgane-Bedarf  heutzutage    sehr  hoch  ist  in  Deutschland,  weil   der  wiederum  durch  immer  stärkere  Pharmachemie-Hämmer  forciert  und  verursacht  wird,  unter  dem  Organe  wie  Herz  und  Nieren  geschädigt  werden.    Eine  Pharmachemie,  die  es  in  diesem  Ausmaß  und  voller   unausgereifter  Mode-Medikamente  in  den  90er  Jahren  noch  nicht  gab  und  damals  dementsprechend  der  Spenderorgane-Bedarf  weitaus  niedriger  als  heute  war.

FakeNews-Checker

In  einer  gut  aufgestellten  Medizin  geht  die  Notwendigkeit  von  OP  und  Organtransplantation  gegen  null.  Daher  sollten  vorher  alle OP-freien  Therapiemöglichkeiten   durchgeführt  werden.  Hierzu  ist  das  Lauterbach'sche  Gesundheitswesen  noch  immer  sehr  schwach  aufgestellt  und  schiebt  all  jene  Patienten,  die  keine  profitablen  OPs  und  Organtransplantationen  in  Aussicht  stellen  oder  bei  denen  wieder  mal  OPs   verpfuscht  wurden,   rasch  in  Pflegheime  und  Hospize  ab.

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Sokrates

Das Thema Organspende wird immer wieder diskutiert. Jeder soll für sich selber entscheiden ob er das möchte oder nicht möchte. Das darf nicht diskutieret werden, schon gleich gar nicht gesetzlich geregelt werden!

FakeNews-Checker

Tot-Organspender  sind  nicht  wirklich  tot  und  daher  ist  es  unethisch  und  verwerflich,   vermeintlicn  Tote  als  Ersatzteillager  auszuschlachten  und  damit  viel  Geld  zu  verdienen.   Wenn  Klinik-Ärzte  behaupten,  den  vermeintlichen  Todeszeitpunkt  feststellen  zu  können,  wie  erklären  sich  dann  diese  Ärzte  Scheintote,  die  nach  ein  paar  Tagen  wieder  aufwachen ?   So  eine  Spenderorgane-Beschaffung  kann  man  daher  als  Mord  einstufen.

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