Ein Radfahrer beschwert sich bei einem Autofahrer.

Ihre Meinung zu Unfallforschung der Versicherer: Mehr Aggressionen im Straßenverkehr

Auf Deutschlands Straßen geht es immer aggressiver zu. Das berichten Verkehrsteilnehmer bei einer Befragung der Unfallforschung der Versicherer. Die Hälfte gab an, dass sie sich nach Ärger gelegentlich im Verkehr abreagieren.

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116 Kommentare

Kommentare

AbseitsDesMainstreams

Wer kann mir erklären, warum Autofahrer Gas geben, wenn sie von jemanden überholt werden, der etwas schneller fahren möchte? Das ist die hirnlose Unsitte im Straßenverkehr schlechthin geworden.

(Häufig kombiniert mit einer Lichthupe nach dem Überholvorgang und/oder dem belehrenden Dudu-Finger).

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Holger aus West

Ist es nicht sogar strafbar ? Der überholende und der Gegenverkehr werden dadurch ja extrem gefährdet wenn der Überholende nicht zügig wieder einscheren kann. Aber ich hatte auch schon den Eindruck dass das Überholen von Manchen als persönliche Beleidigung oder so gewertet wird und das so reagiert wird.   

AbseitsDesMainstreams

Wer kann mir erklären, warum Autofahrer Gas geben, wenn sie von jemanden überholt werden, der etwas schneller fahren möchte? Das ist die hirnlose Unsitte im Straßenverkehr schlechthin geworden.

(Häufig kombiniert mit einer Lichthupe nach dem Überholvorgang und/oder dem belehrenden Dudu-Finger).

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püppie

Nicht nur Unsitte sondern auch verboten. Aber wer weiss das noch...

schabernack

➢ Wer kann mir erklären, warum Autofahrer Gas geben, wenn sie von jemanden überholt werden, der etwas schneller fahren möchte?

Weil überholt werden für die Straßenverkehrsverwirrten verlieren bedeutet.

Nachfragerin

Wer die Straßen als Kampfzone wahrnimmt, der wird sich irgendein übermotorisiertes Fahrzeug zulegen und dann versuchen, immer der Erste zu sein. Überholtwerden ist genauso eine Niederlage wie ein kleines Auto zu fahren.

Meiner Meinung nach zeugt dieses Verhalten von einer psychologischen Störung und betrifft ausschließlich Männer.

Old Lästervogel

Ich glaube,  dass das alles daher kommt, weil wir  in den letzten Jahren durch negative Erlebnisse/Geschehnisse in vielen Dingen des täglichen Lebens immer mehr gestresst werden. Hauptsächlich die vielen politischen Negativmeldungen, sei es wegen Kriegen, Rassismus, Ausbeutung, Gewaltverbrechen und weiteren Negativerlebnissen,  werden wir  immer mehr belastet Das  geht auf die Psyche und die hat uns fest im Griff. Man betrachtet Menschen, die einen stressen, als Feinde. Und das überträgt sich in die Familien, auf andere Verkehrsteilnehmer, auf Kollegen*innen. Man muss sich wohl daran gewöhnen. Leider. 

Holger aus West

Zum Thema 0,0 Promille Grenze habe ich auch eine Meinung: Denjenigen/Diejenige, die mit über 1,0 Promille noch Fahren interessiert das nicht und würde für diese Leute nichts ändern. Stattdessen laufen Menschen Gefahr bestraft zu werden, weil sie unbeabsichtigt geringe Mengen Alkohol durch Lebensmittel zu sich genommen haben und deren Fahrtüchtigkeit in der Praxis kaum beeinträchtigt sein dürfte. 
Statt beim Fischen die Maschen des Netzes enger zu machen, lieber ein Stabileres Netz für die großen Fische verwenden. 

Die Linke Ost

@ Hartmut der Lässige

Jetzt einen reißerischen Artikel - bezogen auf den Verkehr - daraus zu machen, ist eigentlich überflüssig, es sei denn, man möchte eine gewisse Stimmungsmache ankurbeln.

Will man bei der Tagesschau vermutlich nicht und deshalb ist der Artikel ja auch nicht reißerisch. 

w120

Als Fahrradfahrer mit meinem Sohn (Rollfiets, also vorne Rollstuhl) kann ich, natürlich nur für mein Umfeld, das bestätigen.

 

Leider habe ich schon oft erleben müssen, dass in engen Situationen, das Schonen der Bremsen Vorrang vor der Gefährdung hat.

 

Auch wenn ich mit ihm spazieren gehe (er schwankt etwas), ist der eingehaltene Sicherheitsabstand und die Verringerung der Geschwindigkeit wohl schon zuviel verlangt.

 

Aber es ist halt das Verhalten, das auch im täglichen Umgang zu sehen ist, noch verstärkt durch das umgebende Blech.

Die Linke Ost

@ gelassenbleiben

Immerhin gilt  trotz aller negativen Berichterstattung über Tempolimit weiterhin: Ein Geschwindigkeitslimit auf Autobahnen bei Tempo 130 befürworteten 53 Prozent der Befragten. Das ist die Mehrheit Herr Wissing!

Für einen Mann aus einer 5 Prozent Partei ist das kein Kriterium.

Questia

Deeskalation - 

Ich habe kürzlich einen Beitrag dazu in einer Wochenzeitung gelesen. Dort wurde geraten, dass diejenigen, die von aggressiven Fahrern oder Fahrerinnen bedrängt, genötigt, geschnitten oder anderweitig verkehrswidrig behandelt werden, sich so verhalten sollten, dass die Situation schnell deeskaliert wird.

So wurde z.B. geraten, Drängelnden möglichst schnell Platz zu machen und die Möglichkeit zum Überholen zu geben.

Das klingt für mich zwar einerseits sinnvoll zur Entschärfung einer ev. gefährlichen Situation.

Andererseits empfinde ich es als eine Umkehr der Verantwortung für das Zustandekommen einer gefährlichen Situation und als eine Belohnung für aggressives Verhalten.

Schließlich sind alle, die am Straßenverkehr teilnehmen verpflichtet, sich angemessen und gefahrmindernd zu verhalten.

püppie

Natürlich drehen die Leute durch. Autos werden immer Potenter, die Verkehrsdichte gibt immer weniger Freiheiten her.

Ich pendle auf der A5 bei Freiburg von ca. 2000 bis heute täglich Autobahn. Über die 3 Staus in den ersten 10 Jahren hat man noch geredet weil es was besonderes war. Heute  komme ich 2x die Woche nicht mehr aus dem Dorf raus, weil es auf ser Autobahn geknallt hat und alle über Land fahren.

So siehts aus. Zu viele Autos, zu große Autos, zu starke Autos. Es überfordert die Leute.

Den Rest macht die Ellenbogenmentalität. Zu Hause wohne ich in einer 10km/h-Zone (verkehrsberuhigt). Dort rast man auch gerne mit 40, 50 durch. Darauf angesprochen hat erst ein einziger Autofahrer positiv, also im Sinne von "stimmt, war falsch" reagiert. Der Rest stellt auf aggresiv oder pampig.

Thomas Wohlzufrieden

Hier hilft nur ein Tempolimmit von 130 und rigorose Bestrafung von Dränglern und Rasern, gerne mit dem Entzug der Fahrerlaubnis. Nur Mut, das Ausland macht uns vor wie es funktioniert. Deutschland ist noch eines der letzten Paradiese für Rücksichtlose Raser.

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AbendteeFürDschibuti

Sie haben recht. Ich wünsche mir den Schweizer Bussgeldkatalog für unsere rücksichtslosen anständigen Verkehrsteilnehmer in ihren Radpanzern. 

AbendteeFürDschibuti

Alle öffentliche Parkplätze in der Stadt abschaffen. Je weniger Autos, desto weniger Agressoren. Wer sich austoben will, soll Liegestütze oder Klimmzüge machen. 

werner1955

Jetzt sollte ein lsnges überfälliged Tempolit kommen.

30/70/110

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Account gelöscht

Meilen pro Stunde?

Bin dabei.

Castello

Da scheint sich doch allmählich die Erkenntnis durch zu setzen, dass der momentan erreichte Grad an Rücksichtslosigkeit und Rigarosität im Straßenverkehr nicht mehr zu verantworten ist. Fast täglich sprengen  entsprechenden Erlebnisse jeden Rahmen. Dank dieser besonderen Verkehrsteilnehmer und Mitbürger sind stränge Kontrollen unabdingbar und wir dürfen uns deshalb auch im Straßenverkehr einer zunehmenden Kontrolle unterwerfen, weil einige Aspiranten einfach in jedem Bereich mit den hier noch üblichen Freiheiten nicht umgehen können und der Kontrolle bedürfen. Dringend notwendig wäre die Überprüfung der allen bekannten speziellen Autoegomanen aus der ‘Was-guckst-Du-Kultur‘. Bestimmt ist deren spezielle Fahrtüchtigkeit noch lange vor den immer wieder angemahnten Fähigkeitstests der ach so ‘gefährlichen‘ Verkehrsteilnehmer ab 70 zu überprüfen. 

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werner1955

Erlebnisse jeden Rahmen.

Richtig. Viel zu geringe Strafen unf mangelnder Kontrolldruck

WM-Kasparov-Fan

Eines von vielen Beispielen, wie wir immer amerikanischer werden (gestresster, ungeduldiger, gereizter, empfindlicher). Noch 4...5 Jahre, und immer mehr legen sich Schuisswaffen zu. Die Tötungsrate durch Amokläufe wird ebenfalls zunehmen in der BRD.

Ursache: Gönnen, Teilen, Geben nimmt aufgrund Zuwachs von Egoismus rapide ab. Typisch Kapitalismus, wo sich jeder selbst der Nächste sein sollte.

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werner1955

immer amerikanisch?

Leider nicht. Kein Tempolimit keine harten Strafen unf kein hoher Kontrolldruck

Sisyphos3

alles ne Frage der Rücksichtnahme

 

kann man nicht vorausschauend fahren ?

rausziehen wenn keiner kommt

und auf die rechte Spur gehen wenn die frei ist und nicht auf der mittleren bleiben ?

frosthorn

Das Aggressionspotential im Straßenverkehr nimmt zu. Und zwar als Folge einer Zunahme des Aggressionspotentials in der Gesellschaft. Aber letzteres ist nicht so im Fokus der Untersucher, und auch nicht unbedingt der KFZ-Versicherer.

Obwohl sich eine Untersuchung dieses gesellschaftlichen Phänomens doch sicherlich auch lohnen würde. Und ich wäre dankbar, wenn man sich diesem übergeordneten Thema mit der selben Leidenschaft widmen würde. Da könnte ganz wertvoller Beifang zu ganz vielen kritischen Zuständen in der Gesellschaft herauskommen.

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werner1955

 

Obwohl sich eine Untersuchung dieses gesellschaftlichen

Das traut sich die aktuelle Politik leider noch nivht.

Die anständigen Wähler wetfen dagür aber sorgen

koala150

Den Trend zu mehr Aggressivität in der Gesellschaft, und somit auch im Straßenverkehr, wird man nicht mehr umkehren können. Wollte man das, müsste man Heilige Kühe schlachten z. B. Tempolimit auf Autobahnen einführen, 130 würde auch reichen, im Rest der Welt geht das ja auch. Man könnte das ja - als Kompromiss - nachts aufheben. Und dann müsste man das Internet, insbesondere die (a)sozialen Medien abschaffen, denn dort kommt ein Großteil der Aggressivität her (z.B. Gewaltspiele). Dazu müsste man die Motorisierung der PKW begrenzen, denn grade die Fahrer von hochmotorisierten Fahrzeugen fallen ja am Ehesten durch rücksichtslose Fahrweise auf - zumindest meine Wahrnehmung auf der Autobahn.  Aber dann kauft ja in D keiner mehr die fetten Boliden, und das will ja auch keiner, denn schließlich hängt die ganze Gesellschaft ja am Tropf der Autoindustrie. 

Nachfragerin

Vorausschauendes Fahren und gegenseitige Rücksichtnahme

"Selbst- und Fremdwahrnehmung lägen weit auseinander."

Die Selbstüberschätzung ist leider allgegenwärtig und schuld sind sowieso immer die anderen. 

Den Trend zu mehr Aggression kann ich allerdings nicht bestätigen. Die letzten Autobahnfahrten waren recht entspannt und mit dem Rad bin ich im Stadtverkehr sicher unterwegs. Manchmal muss ich für andere mitdenken, aber das gehört beim vorausschauenden Fahren dazu. (Manchmal träume auch ich und dann bin ich auf die Rücksicht der anderen Verkehrsteilnehmer angewiesen.)

PS: Mich würde mal die Wechselwirkung zwischen der Wahl des Fahrzeugs und dem Fahrstil interessieren.

Egleichhmalf

>>56 Prozent der Befragten sagten, dass sich nach Ärger zumindest gelegentlich sofort abreagieren müssen - zum Beispiel, dass sie schneller fahren als sonst.<<

M.a.W.: 56 % der derzeitigen Autofahrer und Autofahrerinnen sind zum Führen eines KFZ nicht geeignet. Ihnen müsste sofort die Fahrerlaubnis auf Dauer entzogen werden. Einziges Problem: Ihrer habhaft zu werden.

Nachfragerin

Tempolimit 120!

"Ein Geschwindigkeitslimit auf Autobahnen bei Tempo 130 befürworteten 53 Prozent der Befragten."

Wenn die Mehrheit der Bevölkerung für ein Tempolimit ist, die Politik aber keins umsetzt, dann nennt man das Demokratie...

PS: Welcher Anteil der Befragten stimmte eigentlich gegen die 130 km/h, weil denen das zu schnell ist?

püppie

Uch empfehle mal 1000km von Mülheim nach Spanien durch Frankreich zu fahren. Und wenn man dann tiefenentspannt dort ankam sollte man sich fragen: was war hier jetzt anders?

Etwa die viel besser ausgebaute, breite Autobahn? Das generelle Limit von 130 dass ausser Schweizer und Deutschen alle respektieren? Die Erlaubnis auch mit Anhänger 120 fahren zu dürfen? Oder doch die viel besseren, weit von der Piste abgelegenen, weitläufigen Rastplätze die zum Picknick mit Decke im Grünen einladen?

Hmmmm. Schwierig....

marvin

Das könnte sehr wohl an den ganzen gerichtlichen "Vergleichen" liegen, die die sogenannte "Deutsche Umwelthilfe" mit vielen deutschen Städten geschlossen hat, nominell um den Feinstaub zu reduzieren, und deren Ziel grundweg das Vergraulen des Autoverkehrs ist: Abschaffen von Verkehrsspuren zugunsten des Radverkehrs, überall rigide Tempolimits, die Abschaffung von Parkplätzen, rote Wellen statt grüne etc.. Das hebt die allgemeine Stimmung im Straßenverkehr natürlich ganz ungemein.
Und es könnte auch gut sein, dass über eine solche Nachricht jetzt irgendwo die Korken knallen...

Biocreature

Also, daß der demografische Wandel etwas damit zu tun hat, daß es im Straßenverkehr 'stressiger wird',

wie ein User hier meinte, vage ich zu bezweifeln.

-

Im Video waren die Personen eher junge Erwachsende bis hin in die 40er.

Und ja, auch ich erlebe beim Autofahren seit einigen Jahren, daß es stressiger & auch handgreiflicher wird.

-

Ja, auch ich, das gebe ich offen zu, rege mich auch schon mal über das Verhalten einiger Straßenteilnehmer auf. Aber immer nur verbal und im Auto sitzend bleibend. Soll nicht bedeuten, daß man das akzeptieren sollte.

Aber es gibt eben solche Momente beim Fahren, daß ein krasses Fehlverhalten anderer,

eben dann schon verbal dem Anderen gezeigt wird.

-

Extrem wird meistens dann die Paarung Auto gegen Zweirad (auch motorisiert).

Ich selber bin auch Motorradfahrer, aber was sich manche jungen Motorradfahrer,

meistens auf ihren Enduros, z.B. KTM etc., auf den Straßen so leisten, ohne dabei jemals von der Polizei 'erwischt' zu werden, is' krass!

-

Gruß

Biocreature

albexpress

Wen wundert es ,was sich die Autofahrer heute alles bieten lassen müssen. CO2 Steuer, zig andere Steuern auf Benzin Kfz Steuer und dann noch durch die Polizei verhätschelte Klimakleber. Den zwangsumstieg auf e-Autos die mit dem Steuergeld subventioniert werden damit sich irgend ein Zahnarzt einen Zweitwagen für seine Frau kauft und die kleinen Steuerzahler die das alles bezahlen dürfen können sich selbst kein neues Auto kaufen. Bezahlbare Neuwagen gibt es schon lange nicht mehr.Da kann man schon mal die gute Kinderstube vergessen.

91541matthias

Wer ist eigentlich gezwungen, schneller als 140 km/h zu fahren?

Nur Egoisten oder Leute mit fehlendem Zeitgefühl..

es ist megaentspannend, so loszufahren, dass man ohne Stress am Zielort ankommen kann

Hille-SH

Du meine Güte, was für ein Langweiler-Thema...!

Die Autos werden immer PS-stärker, dabei leichter und mit allen-möglichen "self - protection - Systemen" ausgestattet,...häufig ein fataler Irrglaube, wie wir immer häufiger erleben.

Hinzu kommen immer mehr denkbegrenzte Vorstadt-Poser (Kopf-Fritten aller Nationalitäten), die regelmäßig mit "Vernünftig-Fahrern" (oft langsamer als erlaubt), ständig ängstlichen... und wirklich guten bzw. relaxten Fahrern (Auto, WOMO, Bike, LKW) zusammentreffen...und sich dann..."nicht verstehen".

Das die Polizei hier nicht mehr hinterher kommt, weil politisch in den letzten 15 Jahren GNADENLOS zusammengespart, versteht sich.

Was für blasses ein Platzhalter-Thema der ARD...

Coachcoach

Der Verkehr ist ein Spiegelbild der Gesellschaft: Völlig überfordert. Es wird Zeit zur Veränderung.

MamasLiebling

Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigne. Sowohl als Auto. als auch als Radfahrer. Besonders als Radfahrer - Überholvorgänge und Gegeverkehr, teilweise mit Touchieren. Bleibt mir weg mit irgendwelchen Whataboutism, es gibt eine Vorschrift und die sagt, 150 cm Seitenabstand. Wenn die nicht ausreichen, dann mus das KFZ enen waren, fertig. Das Problem ist, solche Vorfälle werden nciht geahndet. Und deswegen ist beim nächsten KFZ der Seitenspiegel auch ab. Amen.

hausbesetzer

Ich fahre seid 45 Jahren Auto, Motorrad und ganz viel Fahrrad. Ich kann aus meiner Sicht nur bestätigen, dass es auf den Strassen Agressiver zugeht. Die Ursachen dafür sind vielfälliger Natur, doch herausstechen tut für mich die Zahl an Verkehrsteilnehmer, Stress, kein Tempolimit, viel zu geringe Strafen bei Raserei und zu guter letzt völlig übermotorisierte Autos die manche, meist männliche  Fahrer dazu verleiten immer in Recht zu sein.

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Louis2013

84,4 Millionen Menschen in Deutschland. 65 Millionen Kraftfahrzeuge werden über die Straßen bewegt. Düsenjäger und Hubschrauber am Himmel. Dazu Presslufthämmer, Bohrmaschinen, Polizeisirenen, Bagger, Rasenmäher, Laubbläser, Kreissägen, Kettensägen und vieles mehr. Über Deutschland hängt eine Glocke von Lärm – jeden Tag. Jeder Diplom-Psychologe wird einräumen, dass diese Dinge die Aggression, die grundsätzlich in jedem Menschen vorhanden ist, ungemein verstärkt.

 

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