Ihre Meinung zu CDU-Generalsekretär Linnemann stellt sich gegen Bürgergeld in jetziger Form
Der Arbeitsminister braucht fürs Bürgergeld mehr Geld als bisher bekannt. Die CDU will damit Schluss machen und stattdessen "Anreize zur Jobaufnahme erhöhen". Aus der FDP kommen Vorschläge, die Kosten zu senken.
Herr Linnemann sollte das bashen der wirtschaftlich abgehängten in der Mottenkiste der 80ziger und 90ziger lassen und sich mal lieber auf die gute tradition der CDU verbindungen zu kirchlichen Arbeitervereinen und kirchlichen Sozialverbänden besinnen. Das bashen der armen und auspielen dieser gegen noch ärmere übernehmen schon die neoliberalen der FDP und AFD
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Da zeichnet sich doch eine neue Koalition am Horizont ab oder?
...mal sehen ob der Wähler wieder mal nicht merkt das er sich selbst in Knie schießt.
natürlich mit der AFD wird die Wirtschaft in die Knie gehen, mit der Union schaffen wir nie die notwendigen Innovationen
Ja, das wissen wir beide.
Aber die Wähler - oder auch die A.. nahen - wollen das nicht wissen. Jeder, der will, kann sich darüber auf der Seite des Bundestages u.a. informieren. Ich mag nicht mehr die Seiten - und nein, es ist nicht nur der Volksverpetzer - posten, das habe ich zu oft gemacht.
https://www.kleinerfuenf.de/10-gute-gruende
Und jeder, der sich über den VP aufregt, sollte sich mal genauer damit beschäftigen. Preise gewinnt niemand ohne Leistung.
https://www.volksverpetzer.de/ueber-uns/
Aber das ausspielen der "Armen gegen die noch ärmeren" funktioniert doch gut. Da ist die Verteilungskonkurrenz genau da, wo der Neoliberalismus und das Kapital diese haben möchte.
Man stelle sich vor, es würde der Mehrheit der Wähler bewusst werden, dass diese Verteilungskonkurrenz zwischen "arm und (sehr) reich" ausgetragen werden müsste.
Ein schöner Traum...
„…und sich mal lieber auf die gute tradition der CDU verbindungen zu kirchlichen Arbeitervereinen und kirchlichen Sozialverbänden besinnen.“
Sie verwechseln hier möglicherweise christlich mit dämlich: auch von einem christlich denkenden Menschen wird selbst kirchlicherseits nicht erwartet, dass er sich ausnutzen lässt.