Der Arbeitsminister braucht fürs Bürgergeld mehr Geld als bisher bekannt. Die CDU will damit Schluss machen und stattdessen "Anreize zur Jobaufnahme erhöhen". Aus der FDP kommen Vorschläge, die Kosten zu senken.
Zitat: "Mieten, Heizkosten und sonstige Nebenkosten seien stärker gestiegen als bei der Haushaltsplanung vor einem Jahr angenommen, sagte eine Ministeriumssprecherin". Das hätte aber eigentlich vor einem Jahr klar sein müssen, dass gerade mit einem großen Zuwachs bei den Heizkosten zu rechnen war .
Ja? Wieso?
Es sind nicht nur Mieten und Nebenkosten, derjenige dessen Einkommen sich weitgehend in Ausgaben für Nahrungsmittel und kurzfristigen Konsum verausgabt ist in letzter Zeit ganz besonders in den A**ch gekniffen gewesen, weil dort die höchsten Preissteigerungen waren, alles was hier zur Entwicklung der Sozialeinkommen kritisches gesagt wird, darf mal also als bigott oder realitätsfern verstehen.
Demnächst kommt von den Unchristlichen noch, dass sich Bürgergeldempfänger ja auch während der Wintermonate einfrieren lassen können - dann hätte man auch das Geld für Nahrungsmittel gespart.
Warum nicht auch gleich die Kranken- und Pflegeversicherung abschaffen?
...kostet doch alles nur Geld.
CDU und FDP beweisen wieder einmal, dass sie am wohl der Mehrheit kein Interesse haben. Lieber sollte das Geld für Wirtschaftsubventionen ausgegeben werden.
Man nimmt sich wohl ein Beispiel an den rechtextrem-liberalen von Frau Meloni. Eigentlich müsste die AfD doch jetzt Beifall klatschen oder?
„Warum nicht auch gleich die Kranken- und Pflegeversicherung abschaffen?
...kostet doch alles nur Geld.“
Sie haben den Artikel entweder nicht gelesen oder nicht verstanden oder Sie wollen ihn nicht verstehen: es geht darum, dass arbeitsfähige Menschen gefälligst auch zu arbeiten haben. Und das finde ich auch. Von Kranken- und Pflgeversicherung ist nirgendwo die Rede: das sind nur Ihre Unterstellungen.
//CDU und FDP beweisen wieder einmal, dass sie am wohl der Mehrheit kein Interesse haben.//
Können Sie diesen Satz bitte mal erläutern? Worin besteht denn Ihrer Ansicht nach das Interesse der Mehrheit? Ich für meinen Teil finde es nahezu unerträglich, wie wir uns über Jahre hinweg eine immer größer werdende Gruppe arbeitsunwilliger Mitbürger herangezogen haben, die im Jobcenter Forderungen stellen und nicht die Spur einer Gegenleistung erbringen müssen, geschweige denn wollen.
Ich rede nicht von den ca. 30% Bürgergeldempfängern, die unverschuldet im Leistungsbezug sind und arbeiten gehen oder zumindest ernsthaft eine Arbeit suchen und sich weiterbilden. Ich spreche von den 70%, die es sich im Bürgergeld eingerichtet haben, obwohl sie arbeitsfähig sind. Dazu gehören übrigens gut 500.000 Ukrainer, die sehr schnell gelernt haben, dass man in D gar nicht arbeiten muss.
Erklären Sie mal bitte, warum die arbeitende Bevölkerung ein derartiges Verhalten unterstützen sollte?
Danke für Ihren Kommentar. Treffender lässt sich die Situation kaum beschreiben.
ganz so einfach sollte man es sich nicht machen. Wer nie etwas eingezahlt hat in die Sozialkassen, sollte Sozialhilfe erhalten, bei körperlichen oder geistigen Einschränkungen natürlich einen Zuschlag erhalten.
Wer zumutbare Arbeit ablehnt--- der lehnt quasi auch dieses System ab, also 0€. Im nu haben wir viele, oft gering qualifizierte Arbeitskräfte.
"Eigentlich müsste die AfD doch jetzt Beifall klatschen oder?"
Ja klaro, siehe doch gleich den ersten vorgeblich Kmomentar AfD-like.
"Unser Reden", dürfte es da der Partei der Alternativen-Fakten-für-Deutschland-Partei entspringen. Natürlich ein - mal wieder (!) - bewußtes Zuspiel aus dem Hause der CDU, mit freundlicher Unterstützung aus der zweiten Reihe in gelb.
>>Warum nicht auch gleich die Kranken- und Pflegeversicherung abschaffen?<<
was soll so ein platter Kommentar
wäre es nicht mal an der Zeit dem Bürger klarzumachen, dass Geld erwirtschaftet werden muss ?
Sozialhilfe die letzte Option sein muß und keine Alternative zum Arbeiten
Vielleicht sollte sich in unserer Gesellschaft mal durchsetzen dass jeder die Verpflichtung hat was für das Gemeinwohl zu tun, Schwache weniger, Starke eben mehr, nichts Tun aber keine Option darstellen darf
Ich bin begeistert von Linnemann uns seiner politischen Linie und seinen Aussagen (diese hier möchte ich auch voll unterstreichen). Der Mann ist gebildet, dynamisch und hat ein enormes Potential und es ist schön zu sehen das es doch noch ein solch gebildeter politischer Nachwuchs gibt. Ich erinnere mich noch an eine Talkshow wo Linnemann auf den bildungsneutralen Herrn Kühner von der SPD traf. Auf der einen Seite Linnemann analytisch denkend und argumentierend. Auf der anderen Seite Kühnert mit auswendig gelernt erscheinenden Pattitüten. Da trafen Welten aufeinander.
also wenn bekennende AFD-wähler einen Unionspolitiker so toll finden, würde ich mir an Stelle des Unionspolitikers meine gedanken machen
Dass Sie Herrn Linnemann so aufs Schild heben wundert nicht, passt er btw. verkörpert er den verbalen Kuschelkurs der CDU Spitze zur AfD
Und wie kommen Sie darauf, der er recht hat? Oder glauben Sie alles, was aus der rechten Ecke kommt unbesehen?
Ich bitte Sie ... wer sich mit Pattitüden auskennt, wie der User "eine-anmerkung", der wird das doch wohl wissen
Finde ich gut, dass Sie dann künftig mit der CDU eine demokratische Partei wählen.
Ich war langjähriger Unionswähler, bin aber 2015 wegen Merkels-Linksdrall in der Migrationskrise zur AfD gewechselt und fühle mich da bis heute sehr gut aufgehoben. Nicht desto trotz finde ich eine Koalition aus AfD, Union und FDP als Ideallösung.
"Ich bin begeistert von Linnemann..."
Ja natürlich sind Sie das. Und das mit Fug und Recht(s), trifft das doch auf offene Arme der Afdler.
"Talkshow wo Linnemann auf den bildungsneutralen Herrn Kühner von der SPD traf..."
"Kühnert" heißt der Mann. Ich glaube, ich habe die Sendung gesehen, deren Inhalt Sie versucht haben zu folgen. So viel Geschwafel von Linnemann und am Kern des Problems vorbeiredend ohne Punkt und Komma hatte schon was von Kunst.
"Kühnert mit auswendig gelernt erscheinenden Pattitüten"
Sie meinen sicherlich "Plattitüden". Mh, diese nichtssagenden Rede(versch)wendungen hatte ich gerade bei ihrem Angebeteten verortet.
Ich finde das Bürgergeld im Sinne der arbeitenden Bevölkerung nicht gerecht. Der Einkommensunterschied zwischen Bürgergeld und Arbeitslohn ist zu gering. Bei uns früher im Kombinat hieß es immer: "Wer essen will, kann auch arbeiten".
Nicht das Bürgergeld ist zu niedrig sondern die Löhne!
Falsch. Das Bürgergeld ist viel zu hoch und dürfte schon gar nicht unbefristet geleistet werden.
Die Nettolöhne wären höher wenn wir uns endlich von dem Abzockerstaat verabschieden und ein humanes Steuer- und Abgabenniveau einführen würden.
"Wer essen will, kann auch arbeiten".
Haben Sie das bashen des Teiles des FDP Klientels, das von Kapitslerträgen lebt, auch im Kombinal erlernt
Aber ich finde es zumindest auch ungerecht, das auf Kapitalerträge weniger Steuern gezahlt wird, als ich an Lohnsteuer zahle
Dann würde mich ja schon mal interessieren, wie hoch denn der Abstand so ist?
"Dann würde mich ja schon mal interessieren, wie hoch denn der Abstand so ist?"
Ich glaube nicht so recht, dass Sie das wirklich interessiert. Es ist von jedem leicht selber errechbar. Das kann man schoenreden wie man will aber Zahlen bleiben Zahlen. Auch Ihre staendige Zuordnung in "Ecken" hilft nicht wirklich bei dem ansttehenden Problem.
Ich finde es auch nicht gerecht, daß sich Manager in der Industrie Millionen in die Tasche schieben, aber als Arbeitgeber die Arbeitnehmer abbauen und somit mehr Bürgergeldempfänger schaffen als nötig wäre. Und kommen Sie bitte nicht mit früher,früher hat man Spatz mit "i" geschrieben. Wir leben in der Gegenwart, die Vergangenheit ist vorbei! Ich halte es auch nicht für gerecht wie Arbeitnehmer in der Leiharbeit oder mit Werksverträgen mit billigen Löhnen hin und herschiebt, daß mutet doch an bezahlte Sklaverei an!
Leiharbeit und Werksvertraege machen in bestimmten Situationen sehr wohl Sinn. Fuer Arbeitnehmen wie Arbeitgeber. Wenn man ueber dieses Thema kommentiert, wuerde es jedoch helfen, zuerst ein zumindest grundlegendes Verstaendnis von Betriebswirtschaft zu haben.
Chronisch kranke Menschen und derer gibts unter "Bürgergeld" auch viele!
Sollen verhungern? Ok alles klar.
"Chronisch kranke Menschen und derer gibts unter "Bürgergeld" auch viele! Sollen verhungern? Ok alles klar."
Natuerlich nicht. Das ist aber wohl eine kleine Minderheit.
Deswegen muss ja auch der Mindestlohn deutlich angehoben werden!!!
Wer über die Ungerechtigkeit des Bürgergeldes im Sinne der arbeitenden Bevölkerung reden will, der sollte auch nicht nur über die Einkommens-Unterschiede, sondern auch über die Vermögensunterschiede reden. Die werden sehr gerne nicht zur Sprache gebracht, obwohl sie es unbedingt sollten. Ja, wie könnte man auch nur in Deutschland die Vorstellung bekommen, die Privatvermögen seien unfair erworben oder vererbt.
Das Bürgergeld orientiert sich am Existenzminimum. Dieses liegt in Deutschland bei 11.000 Euro.
Der Mindestlohn liegt bei ca. 2000 Euro für einen Alleinstehenden. Netto bleiben da ca. 500 Euro mehr als Bürgergeld.
Weiterhin besteht für Mindestlohnempfänger auch immer die Möglichkeit aufzustocken.
>>"Aus CDU und FDP kommen Forderungen, das Bürgergeld in der jetzigen Form abzuschaffen oder Mittel dafür einzusparen. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sagte der "Bild", seine Partei wolle "das Bürgergeld in dieser Form wieder abschaffen und durch ein anderes Modell ersetzen"."<<
Und wie sieht die AfD das? Immerhin nach den jetzigen Prognosen die zweitstärkste Oppositionspartei.
Due AfD findet das sicher toll, so wie Sie das in ihrem nächsten Post ja dann auch bestätigen.
Ups, Sie wollen doch nicht etwa, dass sich die AfD ehrlich machen soll?
Nicht, dass der AfD dann ein erheblicher Prozentsatz von "Wutbürgern" und "Protestwählern" als Wählerpotential abhanden kommt (was ich durchaus befürworten würde).
Ok, ich vergaß, dass der "Wutbürger" nur bis zu dem Punkt folgen kann und will, an dem es um das ausspielen des Bedürftigen mit deutschem Pass gegen den Bedürftigen ohne deutschen Pass geht.
Die afd ist ohnehin eine Partei der Reichen, die auf gar keinen Fall Steuern oder einen gerechten Lohn bezahlen möchten, damit es dem Pöbel besser geht.
Spannend, dass das ein grosser Teil der afd-Wähler noch nicht gemerkt hat...
>>"Ziel müsse es sein, dass arbeitsfähige Menschen auch wirklich arbeiten müssten. "Wir müssen die Anreize zur Jobaufnahme erhöhen", sagte Linnemann weiter. "Jeder, der arbeiten kann und Sozialleistungen bezieht, muss nach spätestens sechs Monaten einen Job annehmen, ansonsten gemeinnützig arbeiten."<<
100%-Zuspruch!
Diese Arbeitsscheuen arbeiten dann gezwungenermaßen wo? In eigens eingerichteten Lagern?
Hat es in Deutschland schon gegeben, haben Sie nach ihrer 180Grad Erinnerungswende vermutlich nicht mehr gewusst.
>>"Diese Arbeitsscheuen arbeiten dann gezwungenermaßen wo? In eigens eingerichteten Lagern?"<<
Sie denken falsch herum? Die Leistungen werden abgesenkt und dann arbeiten die freiwillig weil sie es müssen.
Fie kriegt man schon unter. Keine Angst. Der Bauhof hat genug, zu tun. Eine Strasse kann auch zweimal die Woche gefegt werden.
Man muss diese Leute ja nicht extra bezahlen, da sie ja schon Geld vom Staat beziehen.
Und irgendwann merken die, dass man mit 40h auch mehr verdienen kann. Und suchen sich was richtiges.
"Anreize zur Jobaufnahme erhöhen"
Es gab auch schon Zeiten, da hat man den Anreiz, zu arbeiten, erhöht, indem man Faulpelzen Stockhiebe verpasst hat oder ihnen schlicht das Essen verweigert hat. Das würde sicher noch besser in die Geisteshaltung eines Herrn Linnemann passen.
Ich nehme mal Ihre Polemik als das, was sie ist und fasse zusammen: Sie finden es also unanständig, die Personen, die Sie selbst als Faulpelze bezeichnen, zu drängen, sich nicht mehr asozial zu verhalten, sondern einer Arbeit nachzugehen. Auch eine Meinung. Meine ist das nicht.
Wissen Sie denn wie viele "Faulpelze" sich so "asozial" verhalten?
Oder sind einfach Alle Bürgergeldempfänger/Innen per Definition "Faulpelze"?
Was meinen Sie?
Sie kommen nicht auf die Idee, daß auch der Begriff „Faulpelze“ von Mitforist frosthorn polemisch gemeint sein könnte?
Für manche Zeitgenossen sind ja Menschen, die nicht arbeiten, per se Faulpelze. Ist das auch Ihre Meinung?
Müssen Sie denn immer so übertreiben? Versuchen Sie sich lieber mal in die Lage derer zu versetzen die das alles bezahlen und dafür hart arbeiten müssen.
"Stockhiebe" und "verweigertes Essen"
Jetzt bringen Sie die AfD und die Unchristlichen nicht noch auf Ideen - was im Artikel so für Vorstellungen beschrieben werden, ist schon unterirdisch genug...
Verehrte Foristen, geht's vielleicht ein wenig sachlicher?
Zu seiner Geisteshaltung passt das, was die FAZ schrieb:
"Die Frankfurter Allgemeine Zeitung charakterisierte 2023 Linnemanns Bücher als „Populistenbücher“, „deren Titel jene interessieren müssten, die gern gegen ‚die da oben‘ wettern und nach der AfD schielen“
Mehr ist zu diesem Profi-Politiker der noch nie ernsthaft gearbeitet hat, nicht zu sagen.
Wer mit 40h/woche nur 100e mehr hat, bleibt da wohl im bett. Würde ich auch machen.
Grundvoraussetzung für jegliche Stütze muss Arbeitsunfähigjeit oder irgendeine Beschäftigung sein. Und dauerhafte Stptze nuss auch nucht sein. Wer sich nicht selbst um Arbeit bemüht, braucht nix vom Staat. Irgendwas kann man immer machen.
Schwups, zig Milliarden gespart. So einfach
Arbeitsplätze gibt es ausreichend sogar für wenigqualifizierte. Warum es Bei unserer Arbeitslosenzahl keine Bus - unf Lokfahrer gibt, bleibt euin Rätsel.
Sie haben noch nichts von Arbeits - und Fachkräftemangel gehört?
Wir haben nahezu Vollbeschäftigung und die höchste Beschäftigtenquote in der Geschichte. Wer jetzt keine Arbeit hat, hat andere Probleme, die ihn am Aufnehmen von Arbeit hindern.
Sie meinen, unter diesen Menschen ließen sich viele potentielle Lokführer finden?
Sie wissen, was das für ein anspruchsvoller Beruf ist?
////Schwups, zig Milliarden gespart. So einfach////
Nee, so einfach ist es eben nicht.
Aber holla, the woodfairy.
Was soll denn da nicht einfach sein? Ohne Initiative keine Kohle.
Nur rumlungern wird nicht finanziert. Das kann man jedem zumuten. Und drr Steuerzahler darf das auch erwarten.
„Wer mit 40h/woche nur 100e mehr hat, bleibt da wohl im bett. Würde ich auch machen.“
Ich nicht. Weil ich es unanständig fände, mich als arbeitsfähiger Mensch von jenen, die fleißig arbeiten, ernähren zu lassen.
Glaub ich, wenn ich es sehe.
Die Löhne sind zu niedrig, die Stütze zu hoch. So bleibt eben jeder im Bett.
Wer arbeitet hat fast 500 Euro netto mehr als ein Bürgergeldempfänger. Die Überlegung bei den Arbeitsscheuen ist vermutlich eher: "Mir reichen 500 Euro im Monat zum Leben."
Wer mit 40h/woche nur 100e mehr hat, bleibt da wohl im bett. Würde ich auch mache.
Ich nicht. Anständige Menschen sorgen für ihren Lebensunterhalt selber und machen sich nicht vom Staat abhängig.
Zwischen jung, gesund und flexibel und 100% arbeitsunfähig gibt es eine breite Spanne an Zuständen, die einem Menschen daran hindern einer bezahlten Beschäftigung nachzukommen. Möglicherweise bekommt die 55jährige Verkäuferin mit schweren Bandscheibenvorfällen, die ihre Eltern pflegt, keine bezahlte Arbeit mehr.
>>"Heil sagte, zu einer Kostendämpfung könne die erwartbare Dämpfung der Inflation führen, eine wirtschaftlichen Belebung und mehr Vermittlung von ukrainischen Geflüchteten in Jobs."<<
18% der Ukrainer in Deutschland arbeiten nur. Warum sind das so wenige Herr Heil? Warum sind das nicht 80%? Verstehe ich nicht?
Eine einfache Recherche hätte Ihnen geholfen
U.a. sind viele Ukrainer mit hohen Qualifikationen bei uns, welche zu erst einmal anerkannt werden, danach muss ein sprachkurs abgelegt werden, da in akademischen berufen hier im Lande es eine Grundvoraussetzung ist, bis dies alles fertig ist dauert es mal über ein Jahr, gerade wenn man überlegt es sind knapp 1 Mio Menschen welche man im System "bearbeiten" muss
So ein billiges bashing auf Flüchtlinge hätten sie sich sparen können
////So ein billiges bashing auf Flüchtlinge hätten sie sich sparen können ////
Nein, irgendwie muss doch die A.. Meinung unter das Volk.
Das die Lügen, Betrügen usw. interessiert manchen nicht.
Das ist mir aber zu einfach bei den vielen offenen Stellen die wir haben in allen Bereichen. Ich kann (wenn ich will) auch erstmal einen niedrigerqualifizierten Job anfangen was die Integration beschleunigt. Was ist daran so schlimm? Ich selbst habe das getan als nach Abschluss meiner ersten Ingenieursstudiums Anfang der 90´ziger Maschinenbauingenieure mangels Nachfrage auf der Straße standen. Ich habe kurz überbrückt und den Einstieg geschafft. Warum darf man das nicht von Ukrainer erwarten? Müssen die denn auf einem solch hohen Ross sitzen?
Man könnte den Ukrainern vielleicht einen Halbtagsjob anbieten, während der Zeit, in der sie die Sprache erlernen. Auch viele deutsche Bürger erlernen eine weitere Sprache (z.B. auch für den Beruf) und absolvieren das nach der Vollzeitarbeit in den Abendstunden.
Anscheinend lernen die Ukrainer in anderen Ländern die Sprache leichter, wenn z.B. in NL 70% Von ihnen arbeiten.
Oder gibt es da weniger Bürgergeld?
Herr Linnemann sollte das bashen der wirtschaftlich abgehängten in der Mottenkiste der 80ziger und 90ziger lassen und sich mal lieber auf die gute tradition der CDU verbindungen zu kirchlichen Arbeitervereinen und kirchlichen Sozialverbänden besinnen. Das bashen der armen und auspielen dieser gegen noch ärmere übernehmen schon die neoliberalen der FDP und AFD
Endlich gibt es wieder ein wenig Bewegung hin zur Reduzierung der sozialen Hängematte.
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Was verstehen Sie unter "sozialer Hängematte"?
Warum fragen Sie? Nur Menschen welche noch nie im Bezug waren, nenen das so!
2 war mal 2 Jahre im Bezug, meine Erkrankung galt als fast "Simulation", ich saß brav in Zwangsvorstellungsgesprächen und hörte mir immer wieder brav an, dass man mich nicht brauchen kann "damit".
Und oft musste ich mich entscheiden am Ende des Monats, Medikamente (Zuzahlung) oder Essen.
Mir waren Cortison u Schmerzmittel wichtiger.
Sie wissen gar nicht was für einen Blödsinn Sie schreiben! Zuerst mal sollte man die überhand genommene Profitgeilheit der Industrie, des Handels und Gewerbe reduzieren. Dann sollte man sich überlegen die Firmen in Deutschland zu halten, damit Arbeitsplätze gesichert bleiben. Und was bringen Anreize zur Jobaufnahme wenn die Arbeitgeber die Jobs nicht mehr so bezahlen wollen wie sie bezahlt werden sollten und dadurch wenig Leute eingestellt werden. Es gibt aber viele Gründe der Arbeitslosigkeit, McKinsey ist sehr bekannt mit Einsparungen bei den großen Konzernen, dann die Automation in der Industrie usw. und das pflanzt sich bis zum Mittelstand und Kleinbetrieben nach unten durch.
Na hoffentlich landen sie in einer Hängematte!
Und Sie finden es dann richtig das viele Menschen, obwohl die arbeiten können, einfach die Hand aufhalten und sich daran gewöhnen wenn ich Ihre Worte höre? Und sie finden es richtig das einige in den unteren Lohngruppen nachgewiesenermaßen kaum oder nicht mehr haben als viele von denen, die leistungslos die Hand ausstrecken? Und Sie finden das gerecht das die immer weniger werdenden Arbeitnehmer, die sich jeden Morgen aufraffen und zur Arbeit gehen das alles finanzieren dürfen?
"Mehr Anreize zur Jobaufahme schaffen", heißt es von der CDU.
Mal sehen, welchem Erkenntnisgewinn die CDU jetzt plötztlich - nach rund 2 Jahren des Nichtregierens und vorgelagerten 16 Jahren Merkel-Regierung - erlegen ist.
Zweifellos wurde die CDU vom exorbitanten Ansteig des Bürgergeldes wachgerüttelt wie durch einen Wink mit dem Zaunpfahl, hier oppositionell einzuschränken, denn die Situation ist gerade günstig, nicht zuletzt auch durch die gelben Regierungsabweichler.
"Reduzierung der sozialen Hängematte", naja, anstatt billige Parolen like AfD zu trollen sollte man doch eher in der Lage sein, eine Meinung zu vertreten. Auch als Frischling - ob "... mit glied" oder nicht.
Auch fällt man dadurch eher auf, als durch Ihre Zweideutigkeit in Ihrem Nick. Wenig originel.
Einige fallen offenbar tatsächlich auf den Nick, der eine angebliche Nähe zur AfD signalisieren soll, und die provokante Aussage rein. Interessant.