Wissenschaftler weltweit arbeiten mit Hochdruck daran, den Ausbruch einer weiteren Pandemie zu verhindern. Ein Kandidat ist die Vogelgrippe, an der auch schon Säugetiere verenden. Von N. Vahid-Moghtada.
Derartige Forschungen werden aber leider auch seitens des Militärs genutzt .
Ich sehe die Gefahr des Angriffs mit biologischen Waffen schwinden.
Die reale Möglichkeit das ein Erreger auch auf die eigene Bevölkerung überspringt ist viel zu abschreckend.
Problematisch wäre es nur wenn ein Angreifer nicht nur den tödlichen Erreger entwickelt, sondern auch den passenden Impfstoff dazu - danach zuerst seine eigene Bevölkerung durchimpft, und dann die gegnerische Bevölkerung infiziert.
Deshalb muss man hellhörig werden wenn irgendwo aus heiterem Himmel eine „Impfkampagne“ gestartet wird … (könnte natürlich auch einen ganz harmlosen Grund haben..)
Wahrscheinlich werden alle neuen Erfindungen auf militärische Nutzbarkeit geprüft.
Welche Forschungen werden denn nicht seitens des Militärs genutzt?
Die Natur findet immer einen Weg, um das Gleichgewicht zu wahren. Und so wird sich die Erde auch irgendwann des Virus "Menschheit" entledigen, auch Dank unserer tatkräftigen Unterstützung..
Wenn ich das alles lese was da auf uns zukommen kann,wird mir ganz mulmig in der Magengegend. Nochmal brauche ich Corona 2 nicht.
brauche ich Corona 2 nicht.
ich habe da keine Sorgen. Corona 1 hat gezeigt wie man sich mit einfachen sinnvollen maßnamne persönlich schützen konnte.
Das ist bekannt. Zuhause bleiben oder sich in den keinen Verbrenner setzen und nur anständige, leistungsbereite Viren mitnehmen, die niemandem zur Last fallen. Das vermeidet Zoonosen wirksam.
Was soll da auf uns zukommen? Viren gab es schon vor der Menschheit, und diese werden auch weiterhin zu der Biodiversität gehören. Außerdem sind sie auch nützlich.
"Grippeviren können sich besonders gut an ihre potentiellen Wirte anpassen. Noch schlimmer: Verschiedene Grippeviren können sich in einem Wirt auch neu zusammenbauen und ein ganz neues Virus bilden."
Wirklich ein sehr interessanter Artikel, der zwar oberflächlich, aber dafür für Laien sehr verständlich erklärt wurde. Ich wünsche den Forschern viel Erfolg!
Ich habe dem Artikel die wichtigste Info entnommen bzw. abgeleitet, dass wir weniger reisen, weniger arbeiten, weniger künstliche Hitze, weniger Kontakt mit Tieren, weniger Exotisches anstellen sollen, dafür mehr forschen, dass aber forschen und Medikamente nehmen, nicht allein das Ei des Kolumbus ist, wir uns bzgl. der ersten Punkte mehr Gedanken und rasch handeln müssen. Ich glaub, das wird überhaupt nicht funktionieren, das wird ein größeres Desaster werden und wir die Deppen.
Forscherinnen in Australien arbeiten gerade an einer Studie, die nahelegt, dass der Impfstoff gegen Maroditis auch vor Vogelgrippe schuetzen kann. Ein Hoffnungsschimmer.
Und was soll dieser Blödsinn?
Sollten Sie "Maroditis" ernst meinen: einfach noch mal überlegen, ob der Artikel ein Thema für Sie ist.
Das sollten man nicht auf deie leichte Schulter nehmen. Sie haben ja gesehen, was Corona angerichtet hat.
Das ist typisch, irgend einen Blödsinn posten und dann auf etwas sehr konkretes hinweisen.
Sie können den "Begriff Maroditis" ja gerne mal erläutern.
Da muessen Sie sich schon selber schlaumachen.
Die meisten Virusverbreitungen finden vom Tier auf den Menschen statt. Der Mensch nimmt vielen Tieren ihren natürlichen Lebensraum. Z. B. wird der Regenwald stetig durch Abholzungen zur Gewinnung neuer Flächen für den Anbau von Masttierfutter wie z. B. Soja verkleinert.
Würden mehr Menschen auf Fleisch verzichten, würde weniger Masttierfutter angebaut werden müssen.
Doch dazu fehlt vielen Menschen leider die Einsicht.
nimmt vielen Tieren ihren natürlichen Lebensraum?daran kann es ja nicht leigen. Die Übertragung Tier Mensch passiert oft wenn einfach und Grundlegende Reglen frü Hygiene und Zubereitung nicht eingehalten werden.
Da ist wieder die Maske gefordert.
wenn weniger Tiere für die Zubereitung dicht gedrängt gemästet würden, und wir den Wildtieren nicht so sehr auf den Pelz rücken würden, gäbe es weniger Zoonosen. Die Ubertragung erfolgt nicht bei Ihnen in der Küche. War nicht nur bei Corona sondern auch schon bei der spanischen Grippe so
Es sind verschiedene Übertragungswege, die bei solchen Übertragungen diskutiert werden.
Je mehr freilebende Tiere und Menschen "zusammenrücken", umso wahrscheinlicher sind Übertragungen von Viren.
"...Grundlegende Reglen frü Hygiene und Zubereitung..."
Nicht jede Zoonose wird durch Verköstigung des Virusträgers übertragen.
Daran kann es ja nicht liegen?
Warum lesen Sich nur die Kommentare und verzichten auf die aufmerksame Lektüre des Artikels?
Und: Nein, die nicht hinreichend hygienisch verarbeiteten Hähnchenbrustfilets in mancher Küche, die Ihnen da möglicherweise vorschweben, sind gewiss nicht ursächlich.
Ich finde das permanente Schlechtreden des normalen Fleischkonsums für unangemessen. Man muss keinesfalls auf Fleisch verzichten, wenn beim Kauf auf respektvolle Tierhaltung geachtet wird. Jeder Verbraucher kann seinen Beitrag hierzu leisten, indem er sich einfach mit der Herkunft des Produktes befasst.
ich stimme Ihnen zu, bessere Haltungsqualität und weniger Fleisch essen würde schon etwas helfen. Solange aufforstungen noch vor Wildfrass durch Zäune geschützt werden müssen, da es zuwenig Raubtiere gibt, können wir ruhigen Gewissens Wildfleisch essen. Heidschnucken und Almwirtschaft in extensiver Landwirtschaft sind auch vertretbar. Für den Feiertagsbraten würde es da reichen
Im letzten Jahr habe ich im Radio einen Bericht über Forscher gehört, die in südamerikanischen Wäldern nach neuen, unbekannten Krankheitserregern gesucht haben. Sie haben innerhalb weniger Monate so viele gefunden, dass sie das zu Millionen verschiedenen hochrechnen konnten. Da werden auch auf längere Sicht kaum genügend Gegenmittelchen gefunden werden können. Wahrscheinlich ist es das beste, wenn sich die Menschheit aus den meisten noch halbwegs natürlichen Bereichen der Natur zurückzieht oder besser noch, sie gar nicht erst belästigt. Wenn das überhaupt noch möglich ist.
Mir hat mal ein schlauer Medizin-Professor gesagt: Wir können keine Krankheiten heilen, wir können sie nur solange mit der Medizin lindern, bis sich die Krankheiten einen neuen Weg gesucht haben um uns weiterhin ärgern zu können. Grippeviren gibt es immer noch, Karies gibt es immer noch, AIDS gibt es immer noch, Ebola gibt es immer noch, Lebra gibt es immer noch usw. Und ich bin davon überzeugt, irgendwo werden noch in dunklen geheimen Einrichtungen noch viele andere Krankheiten eingelagert!
Es gibt ja noch nichtmal ein wirksames Heilmittel gegen Schnupfen...
Das ist ja auch nicht so schlimm. Das ist so endemisch, da sind wir alle schon dran gewöhnt.
Ein banaler Schnupfen hatte allerdings mal die indigene Bevölkerung auf Feuerland dahingerafft.
Das es keine Impfung (und kein Heilmittel) gibt liegt einerseits an der Vielzahl der Virenstämme aber auch an deren Tricks, wie sie das Immunsystem überlisten.
"Das es keine Impfung (und kein Heilmittel) gibt liegt einerseits an der Vielzahl der Virenstämme aber auch an deren Tricks, wie sie das Immunsystem überlisten."
Und wenn es irgendwann zu einem wirklich gefährlichen Erreger kommt, der diese ganzen Tricks ebenfalls draufhat, sind wir am A...
"der diese ganzen Tricks ebenfalls draufhat, sind wir am A..." Nein, der hat zwar Zeitvorsprung, wir aber Intelligenzvorsprung - also manche von uns ;-)
Insgesamt ist das Patt doch im Sinne eines Gleichgewichts in Ordnung. Er wird uns nicht besiegen und wir ihn nicht. Sollten wir wir auch nicht versuchen.
////Und ich bin davon überzeugt, irgendwo werden noch in dunklen geheimen Einrichtungen noch viele andere Krankheiten eingelagert!////
Und wo? vielleicht bei B. Gates im Partykeller?
Oder? Oder? Oder?
Ich finde den Kommentar von @Sokrates gar nicht so lächerlich. Dass viele Länder an der Entwicklung von B- Kampfstoffen arbeiten, sollte Ihnen doch bekannt sein.
Schon in meiner Bundeswehrzeit im Sanitätsdienst wussten wir über A-B-C Waffen Bescheid und das es sie gibt. Sonst hätten wir ja wohl nie Übungen abgehalten die A-B-C Schutzmaß beinhaltet haben!
////in dunklen Kellern//// hört sich nun mal für mich nach Verschwörungsgeschwurbel an.
Und nein, das ist mir nicht bekannt. Vielleicht haben Sie da eine Quellenangabe?
Ach ja, alles was nicht verstanden wird, wird gerne mal ins Lächerliche gezogen. Ist mir früher auch schon oft passiert! 🙄
"Und wo? vielleicht bei B. Gates im Partykeller?"
Nein. Leider reeller. Im Gruselkeller des Herrn P.ausM. oder in Fort Detrick(USA). Sie haben die einzigen noch existenten Pesterreger im Labor. Das ist alles wissenschaftsbekannt.
Ok, an Herrn P. aus M. habe ich nicht gedacht.
Aber wie kommen Sie darauf, das die USA "böses" im Sinn hat?
Die USA sicher nicht - aber vielleicht ein anderes Trumpeltier?
"Die USA sicher nicht - aber vielleicht ein anderes Trumpeltier?"
Xina vielleicht, wenn ich da mal so daran denke an was für einem Ekelkram da geforscht wird (und wozu vielleicht?) - gestern der Bericht über die Chimäre Forschung...🤢 als Beispiel.
„Aber wie kommen Sie darauf, das die USA "böses" im Sinn hat?“
In der Tat, wie kann man darauf nur kommen?
Man, man, man …
pesterreger sind Bakterien, die gut auf einige Antibiotika ansprechen. Die gab es im Mittelalter noch nicht. Problem ist die rechtzeitige Erkennung
Aber heutzutage für eine pandemie eher unwahrscheinlich
"Aber heutzutage für eine pandemie eher unwahrscheinlich" Einfach mal etwas weiter denken ;-)
Und Sie glauben nicht, dass der schon längst sequenziert wurde, und bereits evtl. sogar schon in Abwandlungen in der Welt ist?
Es gab sogar Gerüchte, dass SarsCov2 so ein Fall ist - also als künstlicher Mutant der HN-Serie
Ohne nachzuschauen gehe ich davon aus, dass der Pesterreger bereits sequenziert wurde. Macht doch Sinn. Aber trotzdem ist er gut durch Antibiotika heilbar, also heutzutage kein Problem mehr
Abwandlungen wird es auch geben durch natürliche Mutationen, aber auch diese werden auf die Antibiotika ansprechen.
Neue virale Erreger halte ich für wahrscheinlicher für die nächste Pandemie
Tatsächlich wurde doch erst vor gar nicht langer Zeit irgendwo in Asien alte Grabstätten gefunden, die die Überreste von Menschen beinhalteten, die an der wahrscheinlichen Urform der späteren Pesterreger Europas erkrankt und möglicherweise auch gestorben sind. Auch diese Bakterien verändern sich im Laufe ihrer Evolution. Rechtzeitiges erkennen allein wird dagegen nicht immer helfen. Sondern viel eher die Vermeidung der Kontaktaufnahme.
Normalerweise sind Erreger, die neu auf eine Spezies überspringen gefährlicher, ersten weil es noch keine Immunerfahrung gibt und zweitens weil durch selektion sich idR immer harmlosere Varianten durchsetzen. Je schneller ein Wirt stirbt oder sichtbarere Symptome hat, die ihn beeinträchtigen und zum sozialen Ausschluss führen, umso weniger Nachkommen kann dieser Erreger in die Welt setzen. Eine Mutation die zur geringeren Beeinträchtigung des Wirtes führt, wird sich folglich durchsetzen.
Wenn ich wüßte wo, dann wäre es ja nicht geheim! Vielleicht aber in Area 51?
Coronaviren wurden schon 1960 beschrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/Coronaviridae
Und wo waren die Viren gelagert, oder hatte damals schon jemand in der Öffentlickeit gewußt, daß es diesen Virus überhaupt gab?
****Beim Menschen sind sieben Arten von Coronaviren als Erreger von respiratorischen Infektionen von Bedeutung, und zwar von leichten (Erkältung / Grippaler Infekt) bis hin zum so genannten Schweren akuten Atemwegssyndrom (SARS, Severe Acute Respiratory Syndrome).
Unter den menschlichen Coronaviren besonders bekannt geworden sind die folgenden Coronaviren:
SARS-CoV (Severe Acute Respiratory Syndrome Corona Virus) bzw. SARS-CoV-1,[A 1]
MERS-CoV (Middle East Respiratory Syndrome Corona Virus),
SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Corona Virus 2).
Sie waren bzw. sind die Auslöser der SARS-Pandemie 2002/2003, der MERS-Epidemie (ab 2012) und der COVID-19-Pandemie (ab 2019).****
Nur mal als Denkanstoß - aus dem verlinkten Artikel bei Wiki.
Nichts mit Verschwörungen.
Hab ich was von Verschwörungen geschrieben?
Keine Panik !
Das der Klimawandel (auch der anthropogene) für die Ausbreitung von Infektionskrankheiten verantwortlich gemacht wird ist nicht ganz von der Hand zu weisen, wenn man an die Malaria denkt.
Allerdings hat das mit H5N1 und der Ausbreitung von Zoonosen oder dem Übersprung auf den Menschen herzlich wenig zu tun. Sowohl das „H“ als auch das „N“ bezeichnen auf der Virushülle vorkommende Proteine. Die bei Menschen vorgefundenen Subtypen sind m.W. H5N6.
Das größte Risiko droht übrigens von Zwischenwirten mit gewisser genetischer Ähnlichkeit zu Menschen, also dem engen Kontakt mit evtl. infizierten Säugetieren. Aufgrund der hohen Letalität von etwa 50% wird es erst dann richtig gefährlich, wenn der Erreger über die Atemluft verbreitet wird, wie bei der „Lungenpest“ im Mittelalter.
Es muß nicht der Klimawandel sein, es ist oftmals auch der Mensch selber der einen Virus von einem Land in das Andere übertragen kann, ohne daß er selber dabei erkrankt wäre und somit nicht weiß, daß er einen Virus in sich hat! Und ich denke, daß war auch bei Corona so. Wenn man sich nur mal den Flugverkehr rund um die Welt anschaut, hier sind Livedaten dazu: flugradar24.com, dann braucht man sich gar nicht so wundern wie schnell es zu einer weltweiten Epedemie kommen kann wie bei Corona!
Ich habe mich damals auch gewundert das die verantwortlichen deutschen Politiker noch so tiefenentspannt waren und sogar China-Bashing betrieben haben als ich bereits Ende Januar 2020 die Flugbewegungen aus Wuhan gesehen, und daraus meine Schlussfolgerungen gezogen habe.
Danach habe ich eigentlich nur noch gewartet auf das Eintreten des Szenarios, welches dann ja auch eingetreten ist. Erst nach dem Ausbruch in Norditalien hieß es von der Bundesregierung man habe jetzt eine „neue Lage“. Dann bleibt nur zu hoffen, dass das Begreifen beim nächsten mal schneller vonstatten geht …
die Virenforscher müssen sich m.E. nicht Menschheitsvernichtungsängsten durch Viren ausliefern,
die Menschen sind so zahlreich, soweit verteilt und auch teilweise so isoliert lebend vorhanden, dass höchstwahrscheinlich selbst nach einer großen Pandemie noch ein ausreichender Neustartbestand von Menschen übrig bleibt.
Ich auch. Ich würde es aber eher als Kaltstartbestand bezeichnen. Und wir wissen ja, was bei Kaltstart manchmal passiert. Nämlich nix
//Neustartbestand von Menschen..."
Also das fand ich einen Brüller//
mein Kommentar war nicht als Brüller gedacht. Er sollte nur beispielhaft mit worst case szenario bewusst machen, dass wir uns gegen Katastrophen in unserem Leben trotz all unserer Vorsichtsmaßnahmen nicht immer schützen können und deshalb eine gewisse Toleranz gegen Schicksalsschläge akzeptieren sollten
Nu gönnen Sie Ihren Lesern (auch ich musste heftig schmunzeln) doch das kleine Vergnügen.
Sie haben völlig recht. Selbst bei einer grassierenden Pandemie die den Großteil der Menschheit dahinrafft, würden genügend Menschen (zB aufgrund von natürlicher Immunität) übrig bleiben um den Fortbestand der Art zu sichern.
Tatsächlich war der Homo Sapiens (damals noch in Ostafrika beheimatet) beinahe schon mal ausgestorben und die Population auf etwa 200 Individuen geschrumpft (von denen wir deshalb jetzt alle abstammen).
Ich frage mich, wie man Vogelgrippe eindämmen kann. Wildvögelflüge sind nicht durch Menschenhand lenkbar und impfen kann man die Wildvögel auch nicht. Haben die Wissenschaftler dazu schon Ideen am Start?
Dafür muß man wohl kein Virologe sein: Es würde reichen, einen hinreichend großen Teil der Jungvögel z.B. bei ihrer Sichtung und Beringung zu immunisieren. (Wäre nach heutigen Wissenschaftsmaßstäben ggf. schon eine Habilitation wert...)
"Dafür muß man wohl kein Virologe sein:" Doch manchmal schon. Sonst kommt so ein Fakewissen heraus. Die Vogelgrippe hat 'die Vögel' schon längst verlassen. Und steuert schon auf neue Spezies zu..
https://www.upday.com/de/who-warnt-vogelgrippe-fuer-menschen-immer-gefa…
Und wie wird die Immunisierung der Wildvogeljungen durchgeführt?
Man sieht ein oder ignoriert weiterhin, dass Viren, Mikroben, Bakterien und Konsorten die Evolution Mitmachen und zur Erde gehören, wie sie auch in unseren Organismen hausen, managen, leben, korrigieren, schützen und verstoffwechseln.
Man hat gelernt, Natur zu erkunden und Arzneipflanzen, Zusammenhänge und Therapien zu entwickeln. Und man hat, meint der moderne Mensch, Oberwasser, Krankheiten ausgerottet (Pest, etc) und nun Ruhe.
Ist aber nicht so, wie man sieht. Medikamente in der Massentierhaltung verschleudern, hat ihren Preis. Der Erdling muss seiner Entwicklung eben anpassen, wo er Arzneien einsetzt.
Der Organismus muss arbeiten, erkranken und Immunabwehr lernen.
Da wird es ewig einen Wettlauf geben.
Das ist die Realität. Besser man arrangiert sich damit, statt auf Panik und Naivität zu setzen.
Was oder wo wird die nächste Pandemie sein ? Welche Lehren sind aus den bisherigen Entwicklungen gezogen worden ? Was ist mit der Tier/Mensch-Schranke ? Wo drohen Viren von Tieren auf Menschen überzuspringen ? Sicher dort wo Massentierhaltung und Mästung betrieben wird, wo Tiere wesentlich schwerer sind, weniger Abwehrkräfte gegen Infektionen entwickeln.
Wobei die internationale Entwicklungshilfe den Übergang Agrarforstwirtschaft zur Weltmarktproduktion beschleunigt. Die Europäische Investitionsbank finanzierte industrielle Palmölmühlen, die ihre Produktmengen vervierfachen konnten.
➢ Wo drohen Viren von Tieren auf Menschen überzuspringen ? Sicher dort wo Massentierhaltung und Mästung betrieben wird, wo Tiere wesentlich schwerer sind, weniger Abwehrkräfte gegen Infektionen entwickeln.
So wie in den Schweinehochhäusern in China. Besonders gefährdend sind Schweine in Etage 13.
Tja, die Frage ist nicht ob, sondern wann die nächste Pandemie kommt. Und die Schwurbler werden es schaffen Artikel und präventive Forschung, wie im TS artikel beschrieben, heranzuziehen als vermeintlichen Beweis, das diese Forscher ( oder Gates oder Soros ofer geheime US-Labore, je nach politischer Agenda) diesen neuen Virus erfunden hätten, insbesondere wenn sich herausstellen sollte, dass die nächste Pandemie tatsächlich mit der Vogelgrippe verwandt ist. Analoges wurde ja mit Corona auch in der Vergangenheit zB schon Gates unterstellt, weil dieser prophylaktisch Katastrophenszenarien mit coronaviren simuliert hatte, die vor 5-10 Jahren als die wahrscheinlichsten Kandidaten einer Zoonose galten
Gut ist, das inzwischen die RNA-Technologie soweit entwickelt ist, das relativ schnell neue RNA-basierte Impfstoffe generiert werden können
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"Gut ist, das inzwischen die RNA-Technologie soweit entwickelt ist, das relativ schnell neue RNA-basierte Impfstoffe generiert werden können "
Was nichts an dem Fakt ändert, dass die Viren uns Milliarden Jahre voraus sind, sprich: schneller mutieren als Polizei erlaubt.
Da kann man nur hoffen, das bis zur Herdenimmunität der infrage kommende Mutant gnädig zu uns sei. (Opferzahlen) Wie man es dreht oder wendet: Wir haben ein Patt und das ist gut so.
Sie haben eine bluehende Fantasie.
Natürlich habe ich Fantasie, aber die brauche ich hier hierfür nicht sehr zu bemühen. Hier schaue ich lediglich über meinen Tellerrand und schliesse von der letzten Pandemie auf die nächste
Ich frage mich, wass Sie auf Ihrem Teller haben.
Fakten und als Besteck habe ich ein wissenschaftliches Verständnis und dann schaue ich über den Tellerrand, ansonsten schliesse ich mich dem Kommentar von @ich 1961 an. Ich kann auch nicht sehen, dass es Ihnen um eine ernsthafte Auseinandersetzung zum Thema geht.
>>Gut ist, das inzwischen die RNA-Technologie soweit entwickelt ist, das relativ schnell neue RNA-basierte Impfstoffe generiert werden können<<
Welche nicht nur den Virenmutationen permanent hinterher hinken und in ihrer Wirkung eine maßlose Enttäuschung sind, sondern dadurch auch utopisch überteuert.
Aber dank der guten Connections u. a. der von Ihnen erwähnten Personen und der Macht des Kapitals wurden und werden trotzdem Milliarden an Steuergeldern munter den schwerreichen hinterher geworfen.
Und dass es nun doch zu teilweise erheblichen Nebenwirkungen kam, welche bis heute nicht mal ansatzweise ausreichend erforscht sind, stört die angstgetriebene und gehirngeknetete breite Masse der Menschen offenbar auch kaum.
gehirngeknetete
Geht es auch etwas weniger polemisch?
Fakt ist ohne RNA technologie. hätte die Einführung eines wirksamen Impfstoffes deutlich länger gebraucht
Fakt ist auch, die Nebenwirkungen sind in Ausprägung und Anzahl bei milliarden (?) Impffosen beeindruckend gering und um Grössenordnungen geringer als es die ungeschütze Coronaerkrankung gewesen wäre.
Ach ja, ich warte immer noch darauf, dass wie von den Impfgegnern panisch ( hier macht das adjektiv Sinn) vorhergesagt, jeder geimpfte an der Impfung stirbt