Zu Jahresbeginn hatte sich die Deutsche Bahn eine Pünktlichkeit im Fernverkehr von 70 Prozent zum Ziel gesetzt. Diese Marke wird sie nicht einhalten können. Und auch in den kommenden Jahren müssen Fahrgäste viel warten.
„Deutsche Bahn verpasst ihr Pünktlichkeitsziel für das Jahr 2023 deutlich“
Ach was. Ihrer Geschäftspolitik nach zu urteilen hatte sie dieses Ziel doch sowieso nur pro forma, aber nicht wirklich.
Wird im Fernverkehr kaum besser werden, vielleicht sogar schlechter, denn rund 70% oder etwas mehr des Fernverkehrs gehen über Frankfurt. Das Verkehrsnetz müsste sehr deutlich ausgebaut werden um die Pünktlichkeit zu erhöhen. Dazu kommt das der Güterverkehr Vorrang hat, das heißt das ein ICE auf der Strecke anhält bis der Güterzug passiert hat.
Eins der großen Probleme ist, daß der Güterverkehr vorwiegend dieselben Trassen wie der Personenverkehr benutzt.
Eben, für den Fernverkehr fehlen Trassen für Direktverbindungen z.B. Hamburg / München oder Ulm / Frankfurt. Von Ulm nach Frankfurt geht es bummelig über Stuttgart und Mannheim und ab da etwas schneller. Die einzige zügige Strecke ist Frankfurt Flughafen / Köln Hbf. Ich glaube es war die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn.
➢ Die einzige zügige Strecke ist Frankfurt Flughafen / Köln Hbf. Ich glaube es war die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn.
Auf dieser Stecke gibt es ja auch eine eigene neue Trasse, auf der keine Klüttenzüge fahren.
Ja, und Planung und Ausführung haben schätzungsweise 30 Jahre gedauert, eher mehr. Der Bau der Trasse ist da das geringste Problem. Die ganzen Prüfungen im Laufe des Planungsprozesses, die Grundstückseigentumsfrage, der Lärmschutz für die Anlieger. Das macht das Ganze auch immens teuer.
und dann noch die Frage weshalb 30 Jahre ....
fast wie die Bauzeit von nem Airport, in China geht das wesentlich kürzer
vielleicht auch ein Grund weshalb wir den "Anschluß" verlieren
Die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke war Würzburg - Hannover.
auch aber nicht nur
war früher in jedem Bahnhof ne Lok als Ersatz gestanden
sieht das heute etwas schlechter aus
wenn überhaupt dann eine die nicht unbedingt geeignet ist
wenn ich im Fuhrpark meine Firma das reservierte Auto für die Dienstreise abholen will
wir sind zu dritt ist ein Smart als Ersatz ungeeignet statt ner E Klasse ne S Klasse wäre ok aber ein Sprinter bedingt
Das Gegenteil ist der Fall:
"Lokführer im Güterzug brauchen vor allem Geduld: Denn ständig heißt es warten. Weil die Strecken ausgelastet sind oder Personenzüge Vorfahrt haben."
"Wir warten teilweise stundenlang, bis wir mit unseren Güterzügen weiterfahren dürfen"
mdr vom 14.01.23 "Bahn: Warum der Güterverkehr auf der Strecke bleibt"
Nachdem was Sie schreiben trifft dann beides zu.
Wie die Bahn mit Menschen umgeht sehn wir jetzt wieder bei den Lohnangeboten für die Mitarbeiter. Alle die die Bahn brauchen leiden mit diesem System . Gut das ich meinen sauberen kleinen habe.
Lange Zeit nichts tun für das Streckennetz hat ein Desaster zur Folge.
Auf 10 Jahre nichts tun folgen 25 Jahre hinterher hecheln.
Die Rache der schwarzen Null.
„Lange Zeit nichts tun für das Streckennetz hat ein Desaster zur Folge.
Auf 10 Jahre nichts tun folgen 25 Jahre hinterher hecheln.“
Die logische Folge, wenn in der öffentlichen Versorgungsinfrastruktur immer nur von Quartalsbericht zu Quartalsbericht gedacht wird.
65% der Fernzüge sind pünktlich?
Meine Erfahrung sieht da anders aus. Gefühlt sind 80% der Fernzüge, in denen ich sitze, verspätet. Muss ich umsteigen, dann ist der Anschlusszug aber pünktlich. Mit anderen Worten schon weg. Umsteigezeiten von weniger als 20 Minuten sind fast schon eine Garantie, daß ich den Zug verpasse.
Wer Bahn fährt, braucht buddhistische Gelassenheit. Die habe ich mir notgedrungen zugelegt, als Vielfahrer.
Sie verlangsamen die ICE so stark?
Das wäre Voodoo.
Bei der Musik doch inbegriffen - spätestens seit Hendrix
Könnte die Bahn eine „fathaland Slam“-Warnung einführen? Dort, wo Sie drin sitzen, ist die Verspätung ja scheinbar programmiert. Dafür sind die Züge dann vielleicht demnächst etwas leerer.
Aber im Ernst, Umsteigezeiten von unter 20 Minuten nehme ich mittlerweile sowohl im Fern- als auch im Nahverkehr nicht mehr auf. Im Nahverkehr hat man dann vielleicht Glück und kann in den Zug umsteigen, der vor 40 Minuten hätte fahren sollen.
Was ich mittlerweile beobachte, ist, dass fast alle Wartenden auf den Bahnsteigen sofort ihr Mobiltelefon zücken, um die DB-Seite aufzurufen und sich zu informieren. Die Seite ist nämlich immer aktueller als die Anzeige im Bahnhof, man kann zügiger (haha, Wortspiel) das beliebte Bahnsteigjoggingspiel angehen. Das darf doch nicht allen Ernstes unser Anspruch sein. Wieviel Menschen schneiden wir so vom öffentlichen Nahverkehr ab?
Aber im Ernst, Umsteigezeiten von unter 20 Minuten nehme ich mittlerweile sowohl im Fern- als auch im Nahverkehr nicht mehr auf. Im Nahverkehr hat man dann vielleicht Glück und kann in den Zug umsteigen, der vor 40 Minuten hätte fahren sollen.
Da greift dann Murphy‘s Law: der Anschlusszug ist immer pünktlich.
>>65% der Fernzüge sind pünktlich?
Meine Erfahrung sieht da anders aus<<
Vielleicht übersehen Sie dabei folgendes:
>>Ausgefallene Züge werden in der Statistik nicht berücksichtigt. Auch verpasste Anschlüsse gehen aus ihr nicht hervor.<<
Ihre Eindrücke kann ich leider nur bestätigen.
Wie kann ich das als ständiger Bahnfahrer übersehen?
Ich habe übrigens noch keine Statistik gesehen, aus der hervorgeht, wie viele Züge ausfallen. Ich kann da nur auf eigene Erfahrungen zurückgreifen, und die sagen: immer mehr. Von Woche zu Woche.
Ich meine mich zu erinnern, dass Sie vor ein paar Jahren noch sehr viel weniger bahndesillusioniert klangen. Dass es in den 2030er Jahren besser werden soll, erscheint aktuell etwas semitröstlich.
Kürzlich hatte ich das Glück, dass auch mein Anschlusszug ein paar Minuten Verspätung hatte. So passte es mit dem Umstieg. Waren allerdings beides Regionalzüge. Eine Stunde warten hätte ich schon nervig gefunden.
Meine Erfahrung sieht da anders aus. Gefühlt sind 80% der Fernzüge, in denen ich sitze, verspätet.
laut Bahndefinition sind 15 Minuten zu spät immer noch pünktlich
vielleicht liegt es daran ?
Ich habe mir keinen Budda sonder eine bessere zuverlässige saubere und preiswerte Mobilität zugelegt.
Das ist hier bekannt.
Hat man endlich das Beamen erfunden?
Nein. Ein guter preiswerter kleiner Verbrenner tut auch. Besmen wäre mir zu unsicher.
Mic würde mal interessieren: Wie machen Sie denn als Bahncard100-Nutzer Ihre Verspätungsansprüche geltend?
Überhaupt nicht. Es lohnt den Aufwand nicht.
So geht das System Bahn. Wer weing Geld hat kann nicht für schlechte Leistungen viel bezahlen.
Ja - das ist die Bahn im Autoland - zurückgebaut, auf Verschleiß gefahren, personell unterausgestattet - und Herr Wissing baut Autobahnen.
Ich erleb wohl keine gute DB mehr;((
Wissing baut Autobahn
Gut so, mehr davon. Die Bürger wollen eine persönliche Monilität und nicht idiologisches unzuverlässige Bahn oder Öpnv.
Sie heißen Bürger und vermitteln hier die Meinung Ihrer Frau?
Oder wollen Sie hier über die Meinung von 80 Mio. Ihnen unbekannten Menschen verfügen?
Wird das immer noch so erfasst, dass wenn ein Zug gar nicht kommt (weil er beispielsweise komplett ausfällt), das NICHT als Unpünktlichkeit gezählt wird?
Heißt, wenn kein Zug fahren würde, wäre die Bahn offiziell pünktlich.
Wird das immer noch so erfasst, dass wenn ein Zug gar nicht kommt (weil er beispielsweise komplett ausfällt), das NICHT als Unpünktlichkeit gezählt wird?
Steht im Artikel.
Heißt, wenn kein Zug fahren würde, wäre die Bahn offiziell pünktlich.
Richtig.
Ja, leider. Ich war im letzten halben Jahr mehrfach in Zügen, die nicht verspätet waren, die mich aber trotzdem nicht ans Ziel gebracht haben. Es ist schon beschämend, dass man mittlerweile nicht einmal mehr davon ausgehen kann, am Ziel anzukommen, wenn man einen Direktzug nimmt. Mir ist es gar schon passiert, dass ich eine Reise nach 2 Stationen abgebrochen habe. Ich war per Nahverkehrszug in D-Dorf gestartet, Richtung Kassel, hätte dort umsteigen müssen. In Duisburg war schon klar, dass der Zug nur bis nach Dortmund fährt, da er nach 2 Stationen schon genügend Verspätung angesammelt hatte. Und dies musste man als Reisender auch noch selber per DB-App herausfinden, da es keine Durchsage gab.
Vielleicht sind Sie in den falschen Weltgegenden unterwegs? ;-)
Richtung Süden (München, Salzburg) klappt es bei mir meist gut, auch letztes Wochenende wieder. Jedenfalls in den durchgehenden Zügen, die ich immer nehme.
Zu diesem Thema stellt sich auch die Frage, ob bei der Vielzahl von schlechter Kritik auch diejenigen Bahn fahren?
Ich hab die Netzkarte. Kreativlingsneudeutsch: BahnCard 100.
Ich hab die Netzkarte. Kreativlingsneudeutsch: BahnCard 100.
Von Ihnen weiß ich das. Habe selbst BahnCard 50.
Ich selten, vor allem aus drei Gründen. Mangelnde Erreichbarkeit des nächsten Bahnhofs mit dem ÖPNV, mit dem Auto bin ich schneller und in 90% pünktlich am Ziel.
Ich habe 20 Jahre auf ein Auto verzichtet, war gerne Bahnfahrer, auch Nahverkehr. So ein Chaos auf allen Ebenen habe ich allerdings noch nie erlebt, damit meine ich auch insbesondere die Kommunikation.
Mir wird in diesem Zusammenhang zu viel vom Fernverkehr geschrieben. Der Nahverkehr leidet u.a. durch die verspäteten Fernverkehrszüge. Im Ruhrgebiet bricht der Nahverkehr regelmäßig am Wochenende zusammen, wenn mal wieder verspätete Fernzüge vorgelassen werden müssen. Die Trassen sind halt ausgelastet.
Das Ruhrgebiet ist mittlerweile ein extrem neuralgischer Punkt. Der RE2 von Düsseldorf nach Osnabrück kommt nie pünktlich am Zielbahnhof an. Das gilt für beide Richtungen.
Oft fährt er von D-Dorf gar nicht ab, da er schon „Verspätung aus vorheriger Fahrt“ hatte, dann ja sogar als nicht verspätet gilt, weil gar nicht angekommen.
Daran musste ich vorhin denken, als der RE2 im ICE als Anschlusszug in D-Dorf nach Osna angekündigt wurde, pünktlich um 16.06 Uhr. Kurz vor Eintreffen im Hbf D-Dorf war die Verbindung dann durchgestrichen, er fiel aus, wegen … und jetzt alle im Chor … Verspätung aus vorheriger Fahrt.
Ja, ich kann die Verspätungsbegründungen mittlerweile auch singen. Sogar rückwärts.
➢ Ja, ich kann die Verspätungsbegründungen mittlerweile auch singen. Sogar rückwärts.
Sie können das ja mal vertonen mit einem Blues als Hobo im 21. Jahrhundert im Ruhrgebiet von Essen nach Schalke 04.
Ziel verpaßt? - Das liegt sicher an den ungeplanten Fehlern!
Geplante Fehler wären ja auch Sabotage, so weit sind wir ja nun wirklich nicht.
Geplante 30 % Unpünktlichkeit ist aber doch zulässig?
Ja, das nennt man Spassfaktor.
Also mache ich meine Reisen wie bis her mit dem Auto.Da weiß ich immer wann ich mein Ziel erreiche.Auch bei Stau,dann mache ich halt mal Pause.
Das ist bei der Bahn im Effekt nicht anders.
Da weiß ich immer wann ich mein Ziel erreiche.Auch bei Stau,
Das kann nicht sein, wie wollen Sie im Voraus etwaige Vekehrsbehinderungen berechnen? Sie erreichen Ihr Ziel dann wenn Sie angekommen sind-:)
Viele Ziele kann ich mit der Bahn garnicht mehr erreichen,weil die Stecken durch Mehdorn seiner Bahn Spar Reform stillgelegt wurden. Nach " Klein Kleckersdorf " kann ich nur mit dem Auto hin.
Muss nicht " Klein Kleckersdorf " sein - ich bräuchte von Daheim (8000 Einw.) zur Arbeit (150.000 Einw.) nach Fahrplan 2 Std. 10 Min. EINFACH. Also 4 Std. 20 Min Lebenszeitverschwendung pro Tag wenn ich kein Auto hätte. Aber da die Bahn auch hier miemals optimal läuft sind es eher 5 Std. pro Tag. Oder auch mal gar nicht, weil Ausfall einer Teilstrecke.....
Auto: Einfach 40 Min. - selten länger.
ich tue mir Autofahrten i.d.R nicht mehr an. Zug ist viel entspannter. Ich vermeide es aber, die letzte mögliche Verbindung am Tag zu nehmen
Gut ist es wenn man auf Strecken unterwegs ist, wo alle halbe Stunde ein ICE kommt. Aber bis das auf allen Strecken ausgebaut ist, dauert es wohl noch etwas. Wir hatten und haben einfach kein Glück mit unseren Verkehrsministern, um es mal freundlich zu formulieren.
Vielleicht sollte man den Konzern einfach verstaatlichen ?
Ich mein ja nur … (allerdings bin ich durchaus entschlossen …)
Alleiniger Aktionär der Deutsche Bahn AG ist der Bund.
Ja - so ist Herr Pofalla dahin gekommen...
//Alleiniger Aktionär der Deutsche Bahn AG ist der Bund.//
Also kein Staatsbetrieb (öffentlicher Dienst) wie früher sondern eine Aktiengesellschaft.
Eine Aktiengesellschaft im 100%igen Besitz des Staates.
//Eine Aktiengesellschaft im 100%igen Besitz des Staates.//
Aber nicht mit einer streikfriedlichen Beamtenschaft sondern mit einem streikwütigen Weselsky zur Hauptreisezeit Weihnachten.
➢ Vielleicht sollte man den Konzern einfach verstaatlichen ?
Und gar nichts wird automatisch besser mit der DB durch Verstaatlichung. Dann ist nur das Staatsnetz marode. Es ändert sich nix - aber Twix heißt wieder Raider.
Als Staatsunternehmen war die Bahn pünktlicher aber Banrott und der Wagenpark Jrnseits von gut und Böse.
wenn man dann sich noch vergegenwärtigt
Pünktlich lt Definition ist die Bahn auch noch bei weniger als 6 Min bzw. 16 Minuten Verspätung bei ICE
Armes Deutschland !
//Pünktlich lt Definition ist die Bahn auch noch bei weniger als 6 Min bzw. 16 Minuten Verspätung bei ICE//
Der Killer ist m.E. der fehlende Anschluss.
Mir wäre es schon Recht, wenn die Bahn Ehrlichkeit walten lassen würde. Jeder weiß, dass selbst diese Zahlen geschönt sind, fallen doch z.B. Züge, die ihren Zielbahnhof wegen übergroßer Verspätung gar nicht erreichen, nicht in die Statistik. Ich habe in den letzten 9 Monaten im Regionalverkehr zwei, in Worten zwei Züge nutzen dürfen, die das Wort pünktlich verdient hatten, viele haben den Zielbahnhof erst gar nicht erreicht und waren laut Bahn dann nicht verspätet.
Heute durfte ich einem weiteren Argument für Verspätungen beiwohnen. Der ICE war schlichtweg zu voll, so dass alle Passagiere ohne Reservierungen unter Androhung von Polizeieinsatz aus dem Zug aussteigen sollten, so geschehen in Mannheim. Hier trifft es die Bahn, weil sie kundenfreundlich auch Personen im ICE befördert, die keine Reservierungen haben (im Gegensatz zu Frankreich und Spanien).
Insgesamt ein Trauerspiel.
Deutsche Bahn und Pünktlichkeitsziele
Die Gesamtbetrachtung ist Unsinn. Die Bahn ist ein Sanierungsfall und eine Großflächenbaustelle. Da kann man für der Gesamtorganismus kein Pünktlichkeitsziel definieren. Anders wäre es für einzelne Strecken, die man teilweise oder komplett untersucht. Da könnte man die Pünktlichkeit in den Sanierungsphasen auf dieser Strecke messen, um festzustellen, um wieviel sich die Strecke durch die Bearbeitungsmaßnahmen verbessert hat. Aber bitte eine Kompletterfassung: Zu dem Streckenprofil der betrachteten Strecke gehören auch die ausgefallenen Züge und die Anschlusserreichbarkeit.Die Anschlusserreichbarkeit ist wichtig. Was nutzt mir eine toll funktionierende Strecke, wenn sie sich nicht nahtlos ins Netz einfügt. Tut sie das nicht, muss man sich die Anschlussstrecke betrachten, ob man da bei der Anschlusssicherheit schnell was verbessern kann.
Wir leben im Reich des Geiz ist geil. Keiner will was abgeben, keiner will von seinem SUV, Zweit- und Drittwagen zurückstecken. Kein Wunder, dass die Bahn da hinterher fährt.
"Wir werden mit der Situation bis in die 30er-Jahre leben müssen."
Ähm, bis in die 30er Jahre, welchen Jahrhunderts?
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Viele werden die Bahn nicht mehr nutzen. Kein vertrauen, zu teuer usw.