Dass US-Präsident Biden zur Wiederwahl antritt, gilt eigentlich als sicher. Doch eine Umfrage könnte den 80-Jährigen unter Druck bringen: In fünf von sechs Wechselwähler-Staaten liegt er deutlich hinter Trump. Von Ralf Borchard.
@ Fake News dingsda
Solange ständig jemand aus dem Establishment ans Regieren kommt, ist die Chance für echte Demokratie äußerst gering und die "Demokraten"-Partei nur eine Lachnummer. So regiert auch weiterhin Geld die Welt und die USA nicht mal Demokratie.
Also wählen die Amerikaner besser einen Durchschnittsverdiener wie Trump?
Die Demokraten lernen nicht aus ihren Fehlern. Seinerzeit haben sie die im Volk unbeliebte Hillary Clinton statt dem beliebten Bill Sanders antreten lassen, und jetzt wollen sie wieder Biden im wahrsten Sinne des Wortes zum "Alterspräsidenten" küren. Ich darf mir garnicht vorstellen, wenn Trump gewinnt, welcher enorme Schaden damit für die USA und die ganze Welt angerichtet wird.
@ land der ...
So wie Trump bearbeitet wird, wird ihm die Teilnahme an den Wahlen verboten werden.
Wahlleiter unter Druck zu setzen ist nun mal strafbar. Und Steuerhinterziehung auch. Armer Trump, alle sind gegen ihn.
Würden die legislative Bilanz Bidens und die Wirtschaftsdaten den Ausschlag ...
geben, wäre die Wahl für Biden längst entschieden.
● Biden hat 4 große Gesetzespakete durch den Kongress gebracht, für Infrastruktur, für die heimische Halbleiterproduktion in den U.S.A., für Bildung, Soziales und Umwelt.
● Die Wirtschaft ist in Q3 2023 um 4,9 % gewachsen, der Jobmarkt boomt noch immer, die Arbeitslosenrate liegt auf einem historischen Tief und die Inflation ist von über 9 % auf 3,8 % im Oktober gesunken.
Jeden Präsidenten würd eine solche Bilanz sicher über die Ziellinie tragen, aber Biden muss Extra-Meilen gehen. Die Wähler fragen, ab seine Stamina ausreicht, um das auch für weitere 4 Jahre zu leisten.