Baustelle des Elbtowers an den Elbbrücken im Hafen, Hamburg.

Ihre Meinung zu Zukunft des Hamburger Elbtowers weiter offen

Nach Hoffnungen der Politik auf Unterstützung von Klaus-Michael Kühne beim Weiterbau des Elbtowers geht der Milliardär auf Distanz. Staatshilfe soll es dafür nicht geben. Indes wächst der Druck auf Investor René Benko.

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80 Kommentare

Kommentare

frosthorn

Bis zu meiner Rente war ich Entwicklungsingenieur. Ich habe für meine Projekte Angebote gemacht und Rechnungen geschrieben.

Wenn ich jemals eine Rechnung verschickt hätte, in der ich über 900% mehr verlangt hätte als in meinem Angebot, dann hätten meine Kunden mir bestenfalls einen Vogel gezeigt. Ich frage mich schon, warum genau das bei öffentlichen Aufträgen immer so problemlos funktioniert.

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Sisyphos3

falscher Vergleich

der Kunde in dem Fall der Finanzsenator muß es ja nicht (vom eigenen Geld) bezahlen

also was soll´s

falsa demonstratio

"falscher Vergleich--der Kunde in dem Fall der Finanzsenator muß es ja nicht (vom eigenen Geld) bezahlen---also was soll´s"

Sie und der Forist, auf den Sie sich beziehen, sind auf dem Holzweg.

Es gibt in dem Fall keine öffentlichen Audträge.

Es empfiehlt sich immer, den Artikel zu lesen, bevor man ihn kommentiert.

Kaneel

Ich weiß nicht wie es die Hamburger/-innen finden, aber m.M.n. ist ein Turm in der geplanten Höhe in Hamburg völlig deplatziert und harmoniert nicht mit dem Gesamtbild der Stadt und des Hafens. In Frankfurt passen die Bankentürme zur Stadt und ins Gesamtgefüge - das sehe ich für Hamburg nicht.

Wie man zudem ausgerechnet auf die Idee kommt in Benko einen verlässlichen, seine Ressourcen anhand zahlreicher Baustellen äh Projekte nicht überschätzenden Unternehmer gefunden zu haben, ist mir schleierhaft. 

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Bernd Kevesligeti

Direkt neben der Baustelle des Elbtower liegt die erst vor wenigen Jahren errichtete S-Bahnstation Elbbrücken. Die DB weist auf eine vorhandene Längsneigung der Bahnsteige die im absoluten Grenzbereich der Konformität liegt.

Die Initiative Prellbock e.V. weist in dem Zusammenhang darauf hin, dass der Senat die Risiken für den Bahnverkehr an den Elbbrücken und für die S-Bahnstation Elbbrücken, sowie die diesbezüglichen Bedenken der DB gegenüber der Bürgerschaft verheimlichte.