Zhang Youxia

Ihre Meinung zu Chinesisches Militär laut hohem Offizier offen für Gespräche mit USA

China hat sich offen gezeigt, seine Militärbeziehungen mit den USA wieder zu verbessern. Voraussetzung dafür sei gegenseitiger Respekt. Eisern bleibt China aber in seiner Haltung zu Taiwan.

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125 Kommentare

Kommentare

fathaland slim

Ich verstehe nicht, warum China die Taiwanfrage derart aufbläst. Man könnte ja auch ganz unideologisch-pragmatisch den Willen der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung dieser Insel zur Richtschnur des politischen Handelns machen und den Status quo einfach mal akzeptieren.

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Wolfes74

China will lediglich keinen weiteren US-Miltärposten vor seiner Haustür. Eigentlich ziemlich leicht zu verstehen. Die USA würden andersrum nicht anders handeln, siehe Kuba.

Nettie

Gegen die Verbesserung von Beziehungen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Die ist allerdings nur möglich, wenn niemand sich anmaßt, anderen 'Bedingungen' zu stellen. Das gebietet die Ehrlichkeit, und nichts anderes bedeutet gegenseitiger Respekt. Und das nicht etwa nur unter Staatsrepräsentanten.

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das ding

Sie stellen Ihren hehren Absichten leider selber eine Falle, indem sie Bedingungs-Anmassungs-denken etablieren - und damit der Relativierung von Ethik und Humanismus Raum geben. Im naechsten, oder paralellen Schritt dazu wird (sogar hier, wo wir frei sind) von unterschiedlichen Kulturen gefaselt und schliesslich wird damit gerechtfertigt, andere Menschen in Denken und Handeln zu unterdruecken, derweil dann die Unterdrueckernationen von Einmischung in eigenen Angelenheiten" labern. Da aber darf es keine Toleranz geben. Toleranz ist nicht totale Toleranz, und eine klare Kante zeigen ist nicht immer eine Anmassung. Nehmen Sie's aber nicht persoenlich. Ich werd' noch verrrueckt bei dem, was alles in der Welt gerade abgeht.

Diabolo2704

Respekt sollte man sich verdienen - am besten durch respektables Verhalten - anstatt ihn bloß zu verlangen. Gilt für Gangstarapper und für China.

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teachers voice

Sehr schön formuliert!

Coachcoach

.. und für USA & EU & Sri Lanka...oder nicht?

Nachfragerin

Sowas erzählt man pubertierenden Jugendlichen in der Hoffnung, dass man cool wirkt. Die Realität ist aber eine völlig andere.

Die Macht der "global player" basiert auf ihrer militärischen und wirtschaftlichen Stärke und der Bereitschaft, diese gegen andere einzusetzen. In der Selbstdarstellung wird diese Dominanz natürlich als "respektables Verhalten" bezeichnet.

Hanns Guck In Die Luft

"Der Druck gegen China darf nicht nachlassen, diese gewuenschte Annaeherung ist eine Falle."

Ganz im Gegenteil: Ohne Wirtschaft kein Staat und keine Real-Politik, sondern nur noch moralischer Anspruch. Ob Sie von dem leben können, darf bezweifelt werden.

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das ding

Ich lebe in der Demokratie ganz gut. Oder gut genug. Ich weiss nicht, ob Sie es schon wussten... aber in unserem GG ist eine Menge moralischer Anspruch drin.

Questia

@Hanns Guck •17:49 Uhr |Verwechslung|

So wie ich den Artikel und den zitierten chinesischen Beamten verstehe, geht es bei dem Gesprächsangebot um die Verbesserung der Militärbeziehungen zwischen USA und China.

Ich stimme @das.ding zu, dass es eine Falle sein könnte. Ev. geht es China um Zeitgewinn, die eigene militärische Aufstellung zu verbessern.

Kommunikative Nebelkerzen halte ich für eine Spezialität Chinas.

'Pegasus7000

Die eiserne Haltung Chinas gegenüber Taiwan wird sich niemals ändern. Der diplomatisch anerkannte und technisch hochentwickelte Inselstaat wird auch in Zukunft im Visier Chinas bleiben. Zu hoffen bleibt nur, dass aus Taiwan nicht irgendwann eine zweite Ukraine wird.

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Naturfreund 064

Zu hoffen bleibt nur, dass aus Taiwan nicht irgendwann eine zweite Ukraine wird.

Hier wage ich einmal zu behaupten, nein, eine zweite Ukraine wird Taiwan nicht. Auch wenn die Chinesen weiter mit dem Säbel rasseln werden.

teachers voice

 Es klemmt in China. 

China will immer nach vorne - weiß aber im Moment überhaupt nicht, wo dies  sein soll. Die „undurchsichtigen“ Personalabschiebungen sind dafür ein weiterer Beleg.

Im Gegensatz zu Russland ist China politisch kein Land, dass in vielen Feinden viel Ehr sieht.  Sondern ein Land, das Handel und Austausch mit der Welt sucht.  Dumm nur, dass es sich innenpolitisch einer Betonkaste verschrieben hat, die einen wirklichen Austausch aufgrund ihres  eigenen Machtanspruchs gar nicht erlauben kann. 

Kurz: Man ist hin-und hergerissen zwischen dem Modell Russland mit seiner attraktiven Ein-Mann-Diktatur und den USAmit ihrem großen Gesellschafts-, Wirtschafts-, Wissenschafts- und Handelspotential.  

China möchte gleichzeitig „entwickelt“ und „diktatorisch“ sein und hofft damit auf die Quadratur des Kreises. Immerhin „hofft“ es -Russland hat sich von jeder „Hoffnung“ längst verabschiedet. 

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das ding

Eine interessante und bedenkenswerte Analyse. Ich wuerde allerdings meinen, dazu, das der Kern der Misere nicht dieses Klemmen ist, sondern die Betonkaste, die ich weniger als einen Teil des Klemmens ansehe, sondern als etwas Autonomes, das reingraetscht. China waere ein tolles Land mit vielen Potentialen, wenn es diese Betonkaste nicht gaebe. 

Nachfragerin

Mit Ihrer Demokratie-Besessenheit stehen Sie sich selbst im Weg.

Demokratie ist keine Bedingung für Wirtschaft, sondern Hindernis. Denn der größte Gewinn lässt sich mit Hilfe einer rücksichtslosen Ausbeutung erzielen. Dieses Geschäftsmodell wurde insbesondere von den demokratisch regierten Staaten perfektioniert. Autokratien wie China ziehen nach - auch ohne Demokratie.

Questia

Widersprechen Sie mit Ihrem 3. Satz nicht den 1. und 2.?

sebo5000

Danke, wollte ich die Userin auch gerade fragen. Sie waren schneller. 

weltoffen

Demokratie bessenheit LOL wo leigt das problem? 

Wo kann man den besser Ausbeuten? in einem Land das Gewerkschaften zulaesst ,oder in einer Diktatur wo es keine giebt ???

Olivia59

"China möchte gleichzeitig „entwickelt“ und „diktatorisch“ sein und hofft damit auf die Quadratur des Kreises. Immerhin „hofft“ es -Russland hat sich von jeder „Hoffnung“ längst verabschiedet."

Es hat diese Quadratur ja ganz gut hinbekommen weshalb unsere These Wandel durch Handel bzw. erfolgreichen Kapitalismus/Wohlstand gibt es nur gepaart mit liberaler Demokratie nicht stimmt.

Sisyphos3

China möchte gleichzeitig „entwickelt“ und „diktatorisch“ sein

 

wo sehen sie da einen Widerspruch ?

wir haben uns ja auch  gegenüber dem Mittelalter entwickelt - immer mit Demokratie ?

Adeo60

USA und China sind die beiden Schwergewichte in der globalen Wirtschafts- und Sicherheitspolitik. Es wäre gut, wenn beide zueinander finden würden.

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Hille-SH

DAS sagt es , danke !

Es geht um DIALOG !!!

Nachfragerin

Die Welt wäre schon sehr viel sicherer, wenn die global player bei der Durchsetzung ihrer Interessen ausschließlich auf friedliche Mittel setzen würden. Aber Gewalt erscheint leider immer als einfache Lösung.

Die USA werden den Vormarsch Chinas in Asien nicht stoppen können. Und ich fürchte, dass sie sich nicht kampflos zurückziehen werden.

weltoffen

Die USA sind mit der hauptgrund des auftsiegs Chinas,beginnt schon in WW2, es geht schon kampflos,mit beruecksichtigung der nicht unterdrueckung und dem willen der jeweiligen beteiligten.

ZB wenn  Taiwan eine Friedliche Wiedervereinungung will, ist das einfach.Wen man aber den Philippinen oder Vietnam oder sonstwo einfach See-rechte oder Land streitig macht ,werden diese nicht kampflos zuschauen.!

falsa demonstratio

"Wer gegen eine Wiedervereinigung sein kann, das bestimmt keine Weltmacht USA, die diesen Inselstaat mit aller Macht hochrüsten, sondern die Bevölkerung auf Taiwans."

Die USA werden Taiwan wohl kaum gegen dessen Willen hochrüsten.

Taiwan ist einer der demkratischsten Staaten in Asien, vergleichbar mit Deutschland und der Schweiz. Wenn den Bürgern die Politik der derzeitigen Regierung gegenüber China rsp. den USA nicht passte, könnten sie sie abwählen.

Naturfreund 064

Zhang Youxia schlug in seiner Rede allerdings auch harte Töne an, wobei es hauptsächlich um Chinas Machtanspruch auf Taiwan ging. "Egal wer Taiwan in irgendeiner Weise von China abspalten möchte, die chinesische Armee wird dem niemals zustimmen und niemals Nachsicht üben", sagte er. Taiwan läge in Chinas Kerninteresse.

Hierzu kann man jetzt die Frage stellen, ob China auch im Interesse von Taiwan liegt.

Carlos12

1.) China hat abgesehen von Russland und Nordkorea keine Freunde oder feste Verbündete, sondern nur Handelspartner. Insofern sind die Freundschaftsbekundungen zwischen China und Russland verständlich.

2.) Unter Xi wurde der chinesische Nationalismus aufgeblasen und China betreibt Expansionismus. Man schau sich nur das Treiben im Südchinesischen Meer an oder das Projekt Neue Seidenstraße gestartet. Insofern ist die Taiwan-Frage in den Fokus gerückt.

3.) Die große Mehrheit der Taiwanesischen Bevölkerung hat kein Interesse an einer Eingliederung in die Volksrepublik China. Aber was der Wille des Volkes ist, weiß die Kommunistische Partei besser.

Gassi

Gespräche sind optimal. Ich frage mich allerdings, was das bringen soll, wenn China von vornherein bestimmt Themen ausgrenzt? Gerade China's angedrohte Aktivitäten in Taiwan und im südchinesischem Meer sind für die Weltbevölkerung bedrohlich. Das ist Agression - ausprobiert von Putin, irgendwann kopiert von China. Das macht Abrüstung und bilaterale Gespräche nicht gerade fruchtbar ?? 

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Nachfragerin

Versuchen Sie mal, mit den USA über militärische Abrüstung oder einen Truppenabzug aus allen Nicht-NATO-Staaten zu reden. Das dürfte ähnlich sinnfrei sein wie der Versuch, China in seine Außen- bzw. Geopolitik zu reden.

Sokrates

Es wäre schon schön wenn sich China eines Besseren besinnen würde und mit der Welt zusammenarbeitet als gegen sie. Das würde China weitaus besser gut tun! Und was hätte China denn davon wenn Taiwan ihnen gehören würde, was ist an der kleinen Insel denn so wertvoll?

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Nachfragerin

Wo arbeitet China denn gegen "die Welt"? Verwechseln Sie die "Welt" womöglich mit den westlichen Staaten, die sich oft selbst für die Welt halten?

Und Taiwan dürfte noch immer Weltmarktführer in der Chipherstellung sein. Sowas legt man sich gern ins Portfolio.

Sokrates

Und wo arbeitet China mit der Welt wirklich zusammen? Und ich verwechsle die Welt nicht mit den westlichen Staaten, sonst hätte ich das geschrieben wenn ich das gemeint hätte!

Und wenn China sich nur an der Chipherstellung von Taiwan gütlich tun möchte, da wirtd die restliche Welt nicht mitmachen. China hat es doch jetzt bis zu einer Raumstation um die Welt geschafft, dann soll China sich doch selber Chips herstellen, die Technik ist in China vorhanden, Techniker und Ingenieure die außerhalb Chians studiert haben auch. Für was braucht dann China Taiwan? Ist China doch nicht so mächtig wie es sich in der Welt darstellt?

Also wo hebet es in China denn nun wirklich?

harry_up

"Hierzu kann man jetzt die Frage stellen, ob China auch im Interesse von Taiwan liegt."

Sie wissen die Antwort nicht längst?

Wohlstandsbäuchlein

@ MöbiUS

Trotz antichinesischer Sanktionen im Halbleiterbereich gelang es China zB neulich die westliche Konkurrenz bei Speicherchips bereits zu überrunden. 

Noch lange nicht. China hat bei Halbleitern noch lange keinen Anschluss.

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Möbius

Ja ja … träumen Sie bitte weiter von „Western Supremacy“ … :-) 

 

Wohlstandsbäuchlein

@ Carlos12

1.) China hat abgesehen von Russland und Nordkorea keine Freunde oder feste Verbündete, sondern nur Handelspartner. Insofern sind die Freundschaftsbekundungen zwischen China und Russland verständlich.

Aber einseitig. Russland braucht China, China braucht nur den Westen.

Wohlstandsbäuchlein

@ Naturfreund

Taiwan läge in Chinas Kerninteresse. Hierzu kann man jetzt die Frage stellen, ob China auch im Interesse von Taiwan liegt.

Taiwan möchte von den Kommunisten am liebsten in Ruhe gelassen werden.

Neues Deutschland.

@ teachers voice

Im Gegensatz zu Russland ist China politisch kein Land, dass in vielen Feinden viel Ehr sieht.  Sondern ein Land, das Handel und Austausch mit der Welt sucht.

China und Russland sind Vielvölkerstaaten, die sich irgendwann hoffentlich aufspalten werden. In Russland könnte es nach dem verloreren Krieg gegen die Ukraine soweit sein.

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Bernd Kevesligeti

Verhandlungen laufen bereits. Die beiden Außenminister trafen sich letzte Woche in Washington. Alte Streitigkeiten und neue Konflikte, aber sachorientierte Treffen.

Yun Sun, Expertin vom Washingtoner Stimson Center brachte es auf den Punkt: Es geht nicht um bessere Beziehungen, sondern um Stabilisierung, das Bemühen ein Abgleiten des Konflikts in die offene Eskalation zu verhindern. Zehn Stunden sollen die Verhandlungen gedauert haben.

Während die USA am 17. Oktober neue Halbleitersanktionen verkündet haben und Peking darauf, am 20 Oktober mit spiegelbildlichen Maßnahmen reagierte. Diesmal ging es um Graphit, einen Grundstoff für Elektrobatterien. Dessen Export soll nun eingeschränkt werden. Wenn chinesische Firmen besonders hochwertige Sorten verkaufen wollen, brauchen sie eine Genehmigung.

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Questia

@Bernd Kevesligeti•19:37 Uhr |Gleichzeitig|

| "Die beiden Außenminister trafen sich letzte Woche in Washington." |

Und gleichzeitig gab es ein gefährliches Flugmanöver eines chinesischen Militärjets ggü. eines US-Amerikanischen.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-usa-kampfjet-100.html

Meine Worte: Lasst die Handlungen sprechen. Die blumigen Worte welken.

 

Bernd Kevesligeti

Natürlich-lasst Handlungen sprechen: Und wo befinden sich da mitunter Schiffe und Kampfjets raumfremder Mächte ? Vielleicht auch tausende Kilometer von der eigenen Küste entfernt....

Nachfragerin

Man könnte sich auch fragen, warum US-amerikanische Bomber über dem südchinesischen Meer herumfliegen. Aber dieses Spiel aus Provokationen und Protest kennen wir ja bereits von der Ostsee.

Solange beide Nationen einen auf dicke Hose machen, wird sich daran nichts ändern.

WirSindLegion

Diese Situation haben die USA selbst herbeigeführt - als sie alles an IT Produktion rausgeschmissen haben und Taiwan nun schon viele Jahre die alsolute Hardwarefabrik der ganzen Welt ist.  Das Bisschen in Südkorea und Japan ist irrelevant. Ohne Taiwan ist die Welt schlagartig ohne neue Hardware. Warum nur hat man den Cinesen dieses gigantische Druckmittel in die Hand gegeben??

nie wieder spd

China wird ständig als Konkurrent oder Rivale der westlichen Staaten bezeichnet, aber es wird nichts unternommen darzustellen, worin diese Rivalität/Konkurrenz besteht. Eine wirtschaftliche Konkurrenz ist mir persönlich völlig egal und sicher auch für den Rest der Menschheit belanglos. Denn Konkurrenz belebt ja angeblich das Geschäft und sollte zu besseren Preisen führen. Wer dann diese besseren Preise anbieten kann, ist für den Kunden unwichtig. Wenn es um Systemrivalität geht, müssten sich doch der Westen und China jeweils immer von ihrer besten Seite präsentieren, um zuallererst die eigenen Einwohner vom Bessersein zu überzeugen. Auf dieser Ebene ist aber seit Jahrzehnten klar, dass die Menschen aus dem Westen genauso gerne in ihren eigenen Ländern leben, wie chinesische Menschen in China. Da ist eine Konkurrenz oder gar Rivalität also völlig überflüssig, weil alle Betroffenen schon überzeugt sind. Nun könnte man sich das Säbelrasseln also sparen. Zumal es auch nur teuer ist.

Magic.fire

Sie haben im Grunde genommen Recht, " nie wieder SPD". Eine Erklärung warum gerade in den letzten Jahren die " Eiszeit" zwischen China und den USA zu nahm, finden sie in der Wirtschaftsgeschichte zwischen Taiwan und China in den letzten 10 Jahren und in der politischen Entwicklung ( Hintergründe) der Parteien in Taiwan speciell der letzten 35 Jahren.

Taiwan ist letzt endlich auch nur der geopolitische Zankapfel der beiden Großmächte. 

So ist es gut das sie wieder mit einander reden. Zudem wäre es für den Frieden im fernen Osten von Vorteil , wenn sich die USA auf die politische Linie der stillen Beistandsverpflichtung, wie früher zurück besinnen würde.

R A D I O

Es ist nützlicher, auf offener Bühne zu sagen, man sei offen für Gespräche. Das sagen Chinesen seit 5 Jahrzehnten, die USA aber auch. Im Großen und Ganzen steht es damit unentschieden. Damals trafen sich Nixon und Mao, bald Biden und Xi. Die Chinesen werden sich gedulden müssen - was sie sehr gut können - bis sie mit Vorteilen nach Taiwan greifen können.

Sisyphos3

Interessante Frage wie man sich China einem 1.4 Mrd Volk gegenüber verhalten soll, wenn die mal nicht so wollen wie wir wollen 

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SirTaki

China vergibt sich nichts, Gespräche anzubieten. Das gehört zum planerischen Ansatz, sich in Stellung zu bringen und eigene Interessen umzusetzen.

Dennoch sind Worte besser als voreilige Kurzschlusshandlungen.

China ist auf den Weg Drahtzieher zu werden und sein Image rosarot aufzupolieren. Friedensstifter, Weltbewahrer oder neues Alphatier in der Weltpolitik. 

Klar gerät auch Chinas Versorgungs- und Handelsnetz in die Zwickmühle, wenn Nahostkonflikt weiter brennt, Russland seinen brutalen Krieg ausdehnt und Wohlstand und Siegerrolle Chinas unter die Räder kommen wie bei vielen anderen Ländern.