Eine Kundin hält Wechselgeld in der Hand, an der Kasse eines Supermarktes.

Ihre Meinung zu Inflation schwächt sich im Oktober auf 3,8 Prozent ab

Die Inflation in Deutschland ist auf den niedrigsten Wert seit Beginn des Ukraine-Krieges gesunken. Dämpfend auf die Teuerung wirkten im Oktober die fallenden Energiepreise. Die Lebensmittelpreise stiegen hingegen weiter.

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127 Kommentare

Kommentare

Wohlstandsbäuchlein

@ gast

Wenn ich die Preissteigerung mit der Lohnsteigerung vergleiche, dann wird mir übel.

Oder Sie sind im falschen Beruf.

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Anna-Elisabeth

"Oder Sie sind im falschen Beruf."

Was ist denn ein "falscher" Beruf? Ja ja, ich ahne es: alle die Trottel, die im Dienstleistungsbereich arbeiten, wie z.B. die Kellner, die dafür sorgen, dass Ihr Wohlstandsbäuchlein nicht schrumpft oder die im Heim Ihre Eltern pflegen..

FakeNews-Checker

Wie  steht  es  um  einen  Inflationsausgleich  in  Hartz 5,  zu  dem  der  Staat  gesetzlich  verpflichtet  wäre  ?  Und  das  nicht  erst  ab  Januar  2024  mit  63  Euro  mehr,  die  bis  dahin  längst  von  weiterer  Inflation  entwertet  sind,  sondern  dieser  Inflationsausgleich  hätte  zeitnah  zu  erfolgen.

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teachers voice

Und das käme dann auch dem „Normalbürger“ zugute?

Tino Winkler

Sollte der Staat für einen Inflationsausgleich bei Hartz oder dem Bürgergeld gesetzlich verpflichtet sein, dann sollte der Bürger auch zur Bereitschaft ein Einkommen zu erzielen verpflichtet werden.

Das wäre dann eine Art der Gleichberechtigung.

Wohlstandsbäuchlein

@ gast

Man sollte die letzten 5 Jahre zurückdrehen.

Geile Idee.

Oder wenigstens die in diesem Zeitraum gemachten Fehler nicht wiederholen/daran festhalten.

Also nicht die Ukraine überfallen.

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pwg51

Gut das wir den Ukrainekrieg haben. Daist immer alles mit erklärbar.

gelassenbleiben

Nein, der russische Angriffskrieg ist garnicht gut aber ja, er ist auch für sehr viele unserer wirtschaftlichen Probleme verantwortlich, sowie Russland durch seine Destabilisierungsstrategien auch für viele politische Probleme im Westen mitverantwortlich ist.

Account gelöscht

Aha... die Energiepreise sind also gesunken. Mhmmm... wo den bitte? An der Tankstelle? Nein, leider nicht. Gas/Öl? Nein, auch nicht. Strom? Nope.

Lebensmittel? Sind die günstiger geworden? Nein, auch nicht. Mieten, Handwerker, Dienstleistungen? Nein. Und genau das sagt ein Inflationswert von 3,8 ja auch aus. Die Waren und Dienstleistungen sind TEURER geworden, nicht günstiger. Nue der Anstieg fiel geringer aus.

Warum? Vielleicht weil man sich so langsam aber sicher überall dem Prohibitivpreis genähert hat?

Und dennoch... da geht doxh noch was. Ab 01. Dezember steigt die Maut und wird dazu noxh ehrheblich ausgeweitet. Und weiter steigen die Preise. Und das bei den tollen Wirtschaftszahlen. 

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Möbius

Das mit den sinkenden Energiepreisen ist nur vorübergehend, die Preise bei Öl und Gas ziehen schon wieder an. 

 

Dazu kommt das mit dem Jahreswechsel die nächste Runde der CO2 Bepreisung eingeläutet wird. 

 

Inflationsdämpfend wirkt sich aktuell nur das Zinsniveau aus, weil es die Nachfrage nach Konsumentenkrediten und damit Anschaffungen dämpft. 

R A D I O

Der Rohölpreis müsste auch preisdämpfend wirken, denn er ist nominal rund 20% niedriger als vor 10 Jahren. Wenn man die allgemeine Inflation seit 2013 herausrechnet, kommt man so auf real ungefähr die Hälfte des Preises von damals.

Tino Winkler

Ihr Name assoziiert ein gewisses Maß an intelektuelles Vermögen das Problem zu lösen.

Duzfreund

"..Inflation schwächt sich.." deshalb sind die Preise für das Alltägliche trotz dem bejammernswert hoch. Vermutlich wollte man uns mal schnuppern lassen, wie es den Menschen in der Ukraine, In Russland, im Iran, in der Türkei so geht... wir sollten uns nicht zu naiv stellen, das verträgt sich nicht mit der Realität. 

Ein wirklich gutes Signal wäre das, wenn man annehmen dürfte, das mit einem Erlahmen des Preisanstiegs auch das Kriegsgeschehen zur Ruhe kommt ... !!

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Kaneel

Es wäre schön, wenn solche Wunder geschähen.

Wohlstandsbäuchlein

@ FakeNews-Checker

Wie  steht  es  um  einen  Inflationsausgleich  in  Hartz 5,  zu  dem  der  Staat  gesetzlich  verpflichtet  wäre  ?

Wer sagt das?

  Und  das  nicht  erst  ab  Januar  2024  mit  63  Euro  mehr,  die  bis  dahin  längst  von  weiterer  Inflation  entwertet  sind,  sondern  dieser  Inflationsausgleich  hätte  zeitnah  zu  erfolgen.

Hätte ich was zu sagen, würde ich die Hängematte etwas unbequemer gestalten.

wenigfahrer

Die Inflation sinkt etwas, das bedeutet es wird nur langsam noch teurer, weil die vorherigen Preisaufschläge ja nicht verschwinden, sondern die 3,8 Prozent kommen nur noch oben drauf, die Forderung ab 1.1 bei Strom hab ich schon, war nicht erfreulich.

Auch bei den Lebensmittel und besonders bei Gemüse und Obst steigen die Preise weiter in Richtung Winter, ich war heute wie immer einkaufen, und hab die Preise noch im Kopf im Vergleich vor der Teuerungsrate, der nächste Hammer wird dann Miete und Nebenkosten.

Einkommen als Rentner ist ja immer gleich, also bleibt mal wieder weniger zum Einkaufen übrig.

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Werner40

Rentenerhöhungen sind an Gehaltserhöhungen gekoppelt.

Diabolo2704

Sie schreiben die Unwahrheit. Das Einkommen als Rentner ist nicht immer gleich, sondern die Renten wurden am 01.07.2023 um 4,39% in den Alten Bundesländern und um 5,86% in den Neuen Bundesländern erhöht.

Ist das jetzt totale Inkompetenz oder böswillige Schlechtschreiberei, was Sie da fabrizieren ?

Richtig bleibt allein, daß sowohl bei Rentnern als auch bei Erwerbstätigen ein Kauftkraftverlust eingetreten ist, der allerdings - allem Gejammer zum Trotz - bis jetzt für die allermeisten durchaus zu verkraften gewesen ist.

91541matthias

Nur wenig wird billiger..

momentan geht bei mir viel Geld in Heizöl und Diesel..da was Anderes zum Heizen und Fahren mom. finanziell nicht sinnvoll ist, muss ich da durch!

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pwg51

Was wird billiger?

Einiges steigt halt nicht ganz so kräftig

frosthorn

In der vorletzten Minute hat sich die Geschwindigleit, mit der ich fahre, um 8% erhöht. In der letzten Minute um 6%. In dieser Minute nur um 3,8%. Mein Bremsvorgang war also erfolgreich, und mein Auto wird rechtzeitig vor der Mauer zum Stehen kommen.

Ich liebe diese Art von "positiv orientierter Mathematik".

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PeterK

Anders ausgedrückt, vor 3 Minuten sind Sie 100 km/h gefahren, in dieser Minute bereits 118,83 km/h (gerundet), hoffentlich ist die Mauer noch ein Stück weit entfernt, sonst könnte das irgendwann eng werden :-)

teachers voice

Das merkt man! 

Ich liebe es, wenn nach einer ganzen Reihe schlechter Nachrichten auch mal wieder eine gute Nachricht bei mir ankommt.  Und ein Rückgang der Inflationsrate auf3,8% ist eine verdammt gute Nachricht. 

Und ich wüsste nicht, warum ich (von) dieser Zahl jetzt die Wurzel ziehen sollte…

Account gelöscht

Denken Sie bitte noch einmal nach, ob diese "verdammte gute Nachricht" tatsächlich eine solche ist. 

 

Diabolo2704

Das von Ihnen gezeichnete Bild ist verzerrt, denn die Mauer, von er Sie da schreiben, existiert in der Ökonomie überhaupt nicht, die ein "Inflationsziel" von 2% hat. Der Weg ist das Ziel.

Werner40

Eine Mauer würde nur bei Hyperinflation existieren. 

Account gelöscht

Nun... dann rechnen wir mal zusammen... 8 + 6 + 3,8 = 17,8...Wie schaffen Sie das nur mit den "rechtzeitig Stehenbleiben"?

Der zur Verfügung stehende Bremsweg lage bei den allermeisten im Land zwischen 5 und 10 Meter (denn die Lohn- und Gehaltserhöhungen machten in den letzten 2 Jahren 5 bis 10% aus, bei vielen sogar weniger, bei wenigen mehr, aber bei nuemanden 17,8%). 

Wenn der Bremsweg also 17,8 Meter beträgt, die Entfernung bis zur Mauer aber nur zwischen 5 und 10 Meter betrug, würde ich behaupten, dass Sie mit Schwung in die Mauer eingeschlagen sind und Sie und Ihr Auto nicht unerheblich Schaden genommen haben. Nicht wahr?

Wohlstandsbäuchlein

@ Duzfreund

Ein wirklich gutes Signal wäre das, wenn man annehmen dürfte, das mit einem Erlahmen des Preisanstiegs auch das Kriegsgeschehen zur Ruhe kommt ... !!

Ja, das bleibt zu hoffen, dass die Hamas besiegt wird und Russland unverrichteter Dinge aus der Ukraine abzieht.

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Michael Will

Ich befürchte, weder das eine noch das andere wird eintreten. 

Bernd Kevesligeti

Noch vor ein paar Tagen gab es hier auf Tagesschau.de einen Artikel, der davon sprach, dass die Energiepreise weiter steigen werden. Auch steht hier nichts von den Preissteigerungen insgesamt seit Frühjahr 2022. In der Eurozone schwächte sich die Teuerung im September auf 4,3 Prozent abgeschwächt. Nahrungs-und Genussmittel wurden um 8,8 Prozent teurer. Im August lag die Inflation in der Bundesrepublik bei  6,1 Prozent. Im Jahr 2022 bei 7,9 Prozent.

Nach wie vor ist von der Preisentwicklung besonders betroffen, wer große Teile seiner Einkünfte für Wohnung, Energie und Lebensmittel auszugeben. Daraus ergibt sich auch die Notwendigkeit einer offensiven Lohn-und Tarifpolitik.

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Tino Winkler

Wenn wir im Unternehmen 10-15% mehr Gehalt fordern kann der Eigentümer seinen Laden schließen, warum soll er ein Risiko tragen und keinen Gewinn einfahren.

Werner40

Die Veränderung der Bruttolöhne und -gehälter in Deutschland gegenüber dem Vorjahr in den letzten 10 Jahren lag im Durchschnitt laut statista immer bei etwa 4%, also deutlich über der Inflationsrate. 

Bernd Kevesligeti

Wie sieht die Inflationsrate denn für 2022 und den Beginn von 2023 aus ? Aber natürlich, manche sind auf den Inflationsausgleich kaum angewiesen.

Wohlstandsbäuchlein

@ Nachgedacht

Lebensmittel? Sind die günstiger geworden? Nein, auch nicht. Mieten, Handwerker, Dienstleistungen? Nein. Und genau das sagt ein Inflationswert von 3,8 ja auch aus. Die Waren und Dienstleistungen sind TEURER geworden, nicht günstiger. Nue der Anstieg fiel geringer aus.

Super, eine gute Erklärung für die erste und zweite Ableitung in der Mathematik. Lang ist's her.

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alexmagnus

Im Vergleich zzu vor einem Jahr. Aber im Vergleich zu vor einem Monat?!

Möbius

Glauben Sie das der Preisindex eine stetig differenzierbare Funktion ist ? :-) 

Wohlstandsbäuchlein

@ FakeNews-und-Leertasten-Checker

Mag  für  Reiche  erfreulich  und  kostensparend  sein,  aber  der  Normalbürger  hat  nichts  davon,  wenn  in  der  Grundversorgung  weiterhin  die  Kosten  steigen,   ...

Dachten Sie, dass Reiche nicht zu essen brauchen?

... ohne  daß  der  Staat  hierfür  einen  entsprechenden  Inflationsausgleich  schafft.

Darauf würde ich an Ihrer Stelle nicht warten.

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Anna-Elisabeth

"Dachten Sie, dass Reiche nicht zu essen brauchen?"

Doch doch. Es soll sogar Milliardäre geben, sie sich per Schiff für 20.000 Dollar frischen Kaviar liefern lassen oder auf deren Yacht Sekt aus der Dusche kommt. Ich teile Ihr Mitgefühl mit den Reichen. Wäre doch schrechlich, wenn man mit weniger (oder gar ohne) Sekt und Kaviar auskommen müsste.

Wohlstandsbäuchlein

@ Nachgedacht

Aha... die Energiepreise sind also gesunken. Mhmmm... wo den bitte? An der Tankstelle? Nein, leider nicht. Gas/Öl? Nein, auch nicht. Strom? Nope.

Die Gas- und Ölpreise sind zum Leidwesen von Mister Putin zumindest nicht gestiegen.

FakeNews-Checker

Statt  die  Inflation  positiv  zu  nutzen  und  Energie  in  der  Produktion  einzusparen,   legen  viele  Lebensmittelhersteller  einfach  nur  plump  und  potentiert  die  Energiekosten  auf  die  Verbraucher  um.  So  wird  das  nichts  mit  der  Energie-   und  Klimawende.

Diabolo2704

Schlechte Zeiten für die Untergangpropheten, die seit den Coronmaßnahme und den Russlandsanktionen nicht müde werden, den Zusammenbruch unserer Wirtschaft prognostizieren, und immer noch auf soziale Unruhen hoffen, die Sie selbst emsig herbeizuschreiben such.

dr.bashir

Kleiner Exkurs in die Prozentrechnung.

Eine Ware für 100€ wird 10 € teurer. Dann beklagen wir eine Inflationsrate von 10%. 

Im nächsten Jahr wird die Ware noch mal um 10€ teurer. Da sie aber schon 110€ kostete, freuen wir uns, das sie Inflation auf 9,1% gesunken ist. Was für ein Erfolg.

Wenn die Ware noch mal um 10% teurer wird, ist die Inflation nur noch 8,3% und wir danken der Politik und der EZB für ihr umsichtiges Handeln

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gelassenbleiben

Ja und, auf was wollen Sie hinaus? 

Verdienen Sie inzwischen nicht auch mehr?

Ihre Rechnung ist übrigens falsch, wahrscheinlich ist es aber auch nur ein Schreibfehler: Wenn die ware nochmal um 10% teurer wird, wäre die Inflation 10%

alexmagnus

Alle die sagen, die Preise an der Tankstelle seien nicht gesunken: ich Vergleich zu VOR EINEM JAHR? Schon. Habt ihr vergessen, dass zwischenzeitlich ALLE Arten Treibstoff (Alle Benzine + Diesel) über 2 Euro waren? Ich erinnere mich noch sehr gut daran. 

werner1955

schwächt sivh ab aber es wird immer noch vieles teurer.

silgrueblerxyz

Die meisten Verbraucher werden sich wohl eher über 6,1% ärgern

als sich über 3,8% freuen. Denn diese Preiszuwächse sehen sie jeden Tag in ihrem Einkaufswagen. Da freut man sich weniger über preiswertere Klamotten oder Tablets, die liegen nicht jeden Tag im Einkaufswagen. Die Gemüse/ Obstpreise beginnen schon wieder auf der Winterwelle zu reiten und der Winterpreistsunami wird höher, ohne sich im Inflationswert abzubilden, so lange der Preisanstieg periodenproportional bleibt. Wie geht es eigentlich den Reinigungsmittelpreisen, ihr Preisanstieg ist medientot und quält an der Kasse doch. In die Euphorie möchte ich noch einen Stimmungskiller werfen, für RestaurantessenRentner und sonstige Restaurantesser. da eventuell zum  Jahreswechsel 23/24 die 2020 ermäßigte MWST auf im Restaurant eingenommene Essen wieder von 7 auf 19% hoch gesetzt wird.

Wohlstandsbäuchlein

@ Bernd Kevesligeti

Nach wie vor ist von der Preisentwicklung besonders betroffen, wer große Teile seiner Einkünfte für Wohnung, Energie und Lebensmittel auszugeben. Daraus ergibt sich auch die Notwendigkeit einer offensiven Lohn-und Tarifpolitik.

Also mal mit dem Chef reden und durch die Fortbildungsangebote blättern.

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Bernd Kevesligeti

Richtig, sich hoch arbeiten. Das läuft ja überall und überbordernd. Rentner können das zwar nicht mehr. Aber sie können ja mit der Rente an der Börse spekulieren. Das geht sicher gut.

Wohlstandsbäuchlein

@ Bernd Keveslegeti

Nahrungs-und Genussmittel wurden um 8,8 Prozent teurer. Im August lag die Inflation in der Bundesrepublik bei  6,1 Prozent. Im Jahr 2022 bei 7,9 Prozent.

Und jetzt nur noch bei 3,8? Ganz schön fies für alle Pessimisten.

M_eine Meinung

Es ist lediglich der Preisanstieg nicht mehr so stark, auch wenn die Preise weiter steigen.

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'Pegasus7000

Die Steigerung der Lebenshaltungskosten wird in der Gastronomie am ehesten deutlich. Inflation 3,8%?  Cappuccino für 3,80 €, ein wenig Espresso mit Milchschaum? Eine 0,2 l "Pfütze" Wein für 8,50 bis sage und schreibe 9,50 €? Schnitzel kaum noch unter 20 €?

Wir gehen inzwischen weit weniger essen, weil es uns bei diesen Preisen nicht mehr schmeckt.