Das schwache deutsche Neuwagen-Geschäft hat im September EU-weit den Automarkt abgebremst. Für das kommende Jahr rechnen Experten mit vielen Rabattaktionen - auch bei Elektro- und Hybridfahrzeugen.
Weniger Autos wären gut für die Umwelt! Die Autohersteller sollten sich auf einen schrumpfenden Markt einstellen. Es gibt wenig Alternativen zu einem schrumpfenden Automarkt. Die Konzerne ignorieren dieses aber bzw. Arbeiten maximal dagegen.
Also keine Rabattschlacht, sondern weniger produzieren, das wäre das Gebot der Stunde!
das wäre das Gebot der Stunde währe endlich mit starken staatliche Fördermaßnahmen auzuhöhren und den Markt damit beeinflussen
Wie immer profitieren sehr viel Firmen und Reiche von den Förderungen die mit Schulden doder vorallem von Arbeitnehmer und Rentner mit Steuer, Abgaben und Gebühren finazieren werden.
Arbeitnehmer und Rentner mit Laternenparkplatz in Mehrfamilienhäusern oder Wohnungen können sich sowas wie E-PKWs nur sehr schwer leisten.
Deshalb sind meiner Meinung nach auch kleine saubere Verbrenner immer noch die beste Wahl.
Deshalb sind meiner Meinung nach auch kleine saubere Verbrenner immer noch die beste Wahl.
Ihre Meinung entspricht nicht der von Fachleuten. Es gibt, bis vielleicht auf Wasserstoffautos, keine sauberen Verbrenner
ntspricht nicht der von Fachleuten?
Das sit mir egal.Sie entspricht meinen finazioellen möglichkeiten, bedürfnissen und lebenserfahrungen. Das ist Grund für mich genug.
>> kleine saubere Verbrenner
Wie oft wollen Sie dieses Oxymoron eigentlich noch wiederholen? oO
Verbrenner sind auch dann nicht "sauber", wenn sie "klein" sind. -.-
Den Bossen und Aktionären geht es doch nur um noch mehr Rendite, und nicht um irgend einen Klimaschutz, Nachhaltigkeit oder Ressourcen schonen. Nicht nur da ist die unendliche Gier das vorherrschende Gefühl !
um was geht es denn demjenigen der sich ein Auto kauft ?
Weniger Autos=weniger Arbeitsplätze, ob das das Gebot der Stunde ist?
weniger Autos = weniger Staus = weniger Stress= sauberere Umwelt = weniger kranke = geringerer CO2 abdruck= lebenswertere Städte
Ob das das Gebot der Stunde ist?
Haben Sie derzeit die Befürchtung Deutschland stehe eine Massenarbeitslosigkeit bevor? Kürzlich gab es einen Beitrag zum Mangel an Nachwuchskräften in Handwerksberufen. Wenn überhaupt Auszubildende gefunden werden, sei es schwierig diese langfristig zu halten, aufgrund der finanziell wesentlich lukrativeren Arbeitsplätze in der Industrie.
Als die BRD ca 1980 das erste Mal 2 Millionen Arbeitslose hatte, hieß das „Massenarbeitslosigkeit“. Weniger als 2 Millionen Arbeitslose hatten wir danach nie wieder. Heute haben wir offiziell 2,6 Millionen Arbeitslose + denjenigen, die mit Hilfe anderer Berechnungsmethoden aus dieser offiziellen Statistik herausgerechnet wurden. Also definitiv mehr als 2,6 Millionen Arbeitslose. Und damit haben wir seit 43 Jahren eine Massenarbeitslosigkeit, gegen die bisher auch sämtliche Verschlimmerungen der Gesetzeslage gegen Arbeitslose nicht geholfen haben.
Wir haben genug Arbeit, vielleicht sollten einige mal in nachhaltigere, zukunftsweisendere Bereiche als den des Individualverkehrs wechseln.
So wird es ja auch kommen undzwar schon deshalb weil sich die Hersteller ihre Margen nicht kaputt machen wollen.
Bedenken Sie aber das die Umwelt davon garnichts hat, denn die Produktionskürzungen werden erwartbar E-Autos viel stärker betreffen als Verbrenner.
Ein schrumpfender Markt ist außerdem ein Indikator für sinkenden Wohlstand und für geringere Mobilität der arbeitsfähigen Bevölkerung. Kann man gut finden, muss man aber nicht. Es gibt immer mehr Pendler und die müssen jetzt mit immer älteren Fahrzeugen vorlieb nehmen.
Der weltweite Automarkt schrumpft nicht, im Gegenteil. Wir haben jetzt (wie immer) Konjunktur und dazu noch disruptive Momente. Prognosen zeigen, der Automarkt wächst die nächsten Jahre weiter. Die Hersteller müssen nur schauen, wie sie unter neuen Gegebenheiten längerfristig die Margen sichern, eventuell über verkürzte Produktlebenszyklen oder zusätzlichen Services (wie z. B. Softwareabos) etc. das hinbekommen müssen.
Ei schrumofender Markt in der EU vieleicht. In Indien und anderen aufstrebenden Nationen steigt der Bedarf. Ob diese sich jedoch fuer Made in Germany interessieren ist eine andere Frage
"Also keine Rabattschlacht, sondern weniger produzieren, das wäre das Gebot der Stunde!"
Also auch diesen Markt den Chinesen überlassen? Natürlich wären weniger Autos wünchenswert, aber ohne funktionierende Alternative? Und was funktioniert bei uns in Deutschland denn noch?
Es funktioniert noch eine Menge. Und gegen China wehrt man sich nicht via eigenen Dumpings, sondern durch ein Unterbinden des Imports von subventionierten Gütern aus China. Und: EU-Subeventionen nur für EU-Güter. Weniger Globalisierung. Primär (nicht ausschließlich) Güter aus dervEU für die EU, Güter aus USA für die USA, Güter aus China für China. Besinnen wir uns auf die Heimatmärkte. Wir in der EU haben die Kompetenz für ziemlich alle Güter. Lasst sie uns hier herstellen und primär uns verkaufen. D/EU sollte nicht immer dieselben Fehler mit China wiederholen. Lehrstück wie man es nicht machen sollte: die Solarindustrie. Wir haben uns von China so was von verarschen lassen, das geht auf keine Kuhhaut mehr. Haben wir daraus gelernt? Nein.
Wir waren führend, haben unsere Führung aber nicht verteidigt, stattdessen der subventionierten Konkurrenz das Geld in den Rachen geworfen.. Kurzfristige Endkundenersparnis, aber langfristig ein riesiger Schaden. Murks Par excellence war das!
Sie haben in jedem Punkt recht; allerdings hat Anna-Elisabeth sich ja auch dahingehend geäußert, unseren Markt nicht den Chinesen zu überlassen.
Und an einem Beispiel unter zahllosen anderen, der Medikamentenproduktion, ist doch ihr "Und was funktioniert bei uns in Deutschland denn noch?" ein passender Weckruf für Ihre These, die Globalisierung endlich zumindest auf Kontinentalweite zurückzufahren.
Grundsätzlich haben Sie recht. Aber dann brauchen wir auch wesentlich höhere Löhne und höhere Renten und höheres Bürgergeld, damit wir uns die von uns in Deutschland oder Europa hergestellten Güter auch selber leisten können.
Dieses Argument einer Rabattschlacht wurde auch nach Corona gebracht.
Tatsächlich gab es aber keine Rabatte - sondern Produktionskürzungen.
Und ich wäre verblüfft wenn es diesmal anders liefe. Das gilt für den Gesamtmarkt Verbrenner + Elektro
Dazu kommt das E- und Hybrid-Autos in Deutschland vor allem von Mietwagenfirmen und Konzernen mit eigenem Fuhrpark als Dienstwagen gekauft wurden.
Durch den Wegfall der staatlichen Förderung ist dieser Anreiz entfallen, die Nachfrage entsprechend zurückgegangen.
Ich habe mal heute die Buchung eines Elektrofahrzeuges bei einer bekannten Mietwagenfirma simuliert.
Die Werbung preist die E-Auto Flotte an.
1 Fahrzeug war buchbar, dagegen 15 Benziner.
Wie sieht es mit dem Verkauf der Autos aus?
Mietwagenfirmen sind ja an der ständigen Modernisierung interessiert.
Man sollte nicht wie das Kaninchen vor der Schlange stehen, sondern Investitionen in andere Bereiche stecken.
Die haben natürlich vor allem Hybridfahrzeuge gekauft und die Kunden das Ladekabel im Kofferraum liegen lassen …
Jetzt versuchen die die Hybride zu verscherbeln (Mietwagen sind nie älter als 4 Jahre) … und da sind durchaus Rabatte durch Käufer zu holen
Überkapazitäten sind ein Alarmsignal.
Ich erwarte weitere Standortschließungen in den nächsten Monaten.
Die eigentliche Schlacht steht aber noch bevor - und es ist nicht „Verbrenner gegen Elektro“:
Nämlich ist es der Kampf der europäischen Marken gegen die E-Auto Konkurrenz aus China.
Renault hat schon mal in Brüssel vorsorglich Schutzzölle gefordert. Die Deutschen würden gerne mitmachen aber sie können nicht, weil China als Absatzmarkt zu wichtig ist und weil chinesische Gegenmaßnahmen die gesamte Wirtschaft mitreißen könnten.
Einführung der Strafzölle ist wahrscheinlich
"Der Preis dieser Autos wird durch riesige staatliche Subventionen künstlich gedrückt - das verzerrt unseren Markt", hatte die EU-Kommissionspräsidentin in der vergangenen Woche eindeutig zu verstehen gegeben. Das sei nicht akzeptabel. Nach Kommissionsangaben sollen chinesische Elektroautos normalerweise rund 20 Prozent günstiger sein als die in der EU hergestellten Modelle. Mit einem Abschluss der Prüfung wird in Brüssel erst im kommenden Sommer gerechnet.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/eu-china-strafzoell…
Das war 14.09.2023.
Ja, ja … klar wird das so gesagt. Einer Nachprüfung halten diese Aussagen aber nicht stand.
Richtig ist: China hat massive Anschubfinanzierung geleistet und subventionierte auch den Kauf einzelner E-Autos - wie Deutschland auch. Allerdings ist die staatliche Förderung in China inzwischen zum großen Teil schon wieder zurückgefahren.
Die europäischen Hersteller sind ja inzwischen auch bei der Qualität nicht mehr top, jedenfalls was die Software betrifft. Und das die chinesischen Autos deutlich preiswerter sind das liegt vor allem daran das die gesamte Lieferkette in China liegt: angefangen von Lithium und Seltenen Erden über die Batteriezellfertigung bis zum fertigen Fahrzeug.
Eine Abschottung durch Protektionismus sehe ich trotzdem kommen, aber dadurch wird man die Konkurrenz aus Fernost nicht dauerhaft fernhalten können …
Wenn man trotz nachlassender wirtschaftlicher Finanzkraft der Bundesbürger Überkapazitäten produziert, verschafft man zwar den Beschäftigten Arbeit, nur werden letzendlich Ressourcen verschwendet. Wem nützt ein Rabatt? Nur denen die sich sowieso einen Neuwagen leisten können. Sollte trotz der gesunkenen Kaufkraft eine Steigerung vom Verkauf im kommenden Jahr eintreten wäre das auch ein Widerspruch.
Da schläft die ganze Industrie und mit ihr die Regierungen.
Der Individualverkehr der heutigem Form steht vor dem Aus. Spätestens nach der nächsten Steigerung der Katastrophen - jetzt ist das harmlos im Vergleich zu dem, was kommen wird - wird der streng reguliert werden.
Dann schwinden die Kunden - und mit ihnen alle Autofirmen, die noch dem alten Modell anhängen.
Es wäre also nötig, heute umzusteuern - morgen kann es schon zu spät sein, übermorgen ist es sicher vorbei.
Wenn die deutsche Industrie dann nicht umgestellt ist: Gute Nacht!
Der Individualverkehr der heutigem Form steht vor dem Aus.
klar doch
in Berlin kommt alle 4 min ne S Bahn
aber die meisten Menschen wohnen eben in Gegenden wo das nicht so ist
und wenn in den 50 ern morgens und abends ok war wenn ein Bus fuhr, scheinen die Ansprüche heutzutage etwas anders zu liegen
mal kurz in den Schwarzwald fahren zum Kaffeetrinken geht auch nicht
ja, aber man braucht für 1x die Woche Kaffeetrinken im Schwarzwald kein eigenes Auto mehr. Car-sharing macht es möglich
keine Frage !!
alles ist möglich wenn man nur will
früher ging es ja auch - sogar ohne Car sharing
Die Ansprüche werden sich verändern (müssen).
Autos werden schon nicht sofort ganz verschwinden, aber zukünftig absolut und relativ eine geringere Rolle spielen. Und dank ebike kann man auch als Rentner sogar noch im Schwarzwald radfahren (der Südschwarwald ist übrigens mein Lieblingsrevier fürs Rad, ich hoffe da bald mal wieder den ein oder anderen Berg hochzukurbeln, die Nordrampe am Kandel fehlt mir noch).
Ihre apokalyptischen Vorhersagen wuerden vieleicht Stoff fuer einen Sience Fiction Film liefern. Markt- und Betriebswirtschaftlich gesehen aber eher realitaetsfremd.
Was bringt 50%Rabatt, bei 100% überzogenen Preisen?
X ×2×0,5= ?
Ach, sieh an, der Originalpreis.
Das Problem der heutigen Autos ist die Politik. Wenn man sich heute was kauft, kann das morgen schon Müll sein.
Deshalb fahre ich meinen Golf2, BJ 89 noch eine ganze Weile weiter.
Deshalb fahre ich meinen Golf2, BJ 89 noch eine ganze Weile weiter.
Als Alltagsfahrzeug oder nur gelegentlich zu Schönwetterausflügen? Sicherlich haben Sie ein "H" Kennzeichen wie die meißten Besitzer eines Oldtimers, die ihr Fahrzeug in der Regel pflegen und nur gelgentlich fahren, ansonsten ist der Vergleich sinnfrei.
Bitte nicht dagegen reden, wenn man es nicht versteht.
Selbstverständlich hat der Golf kein teures H Kennzeichen. Der hat einen Motor mit D3 Abgasnorm und grüner Plakette und 3x soviel Leistung, wie bei verlassen der Werkshallen.
Der wird nur im Winter nicht gefahren. Und wenn es was zu transportieren gibt, nehme ich den T5 Bj 06.
Im Alltagsbetrieb fährt mein Golf7 DIESEL prima. Der wurde gebraucht gekauft, weil ich ja rechnen kann. Welcher Depp kauft privat ein Auto, bei dem auf 40000km 60% Wertverlust anfallen?
Diesen Zustand hat die Autolobby mutwillig herbeigeführt. Deshalb müssen sie mir jetzt auch nicht leid tun.
Und in 20 Jahren wird es hier auch keine Autolobby mehr geben. dann werden wir ein CO2 neutrales Agrarland sein.
Welcher Depp kauft privat ein Auto, bei dem auf 40000km 60% Wertverlust anfallen?
Sie meinen wenn jemand einen Neuwagen kauft? Könnte man so sehen, wenn aber der jenige den Wagen lange fährt rechnet es sich schon.
"Besitzer eines Oldtimers"
Mann, Mann, Mann, da merkt man, dass man alt wird: Früher wimmelte es auf den Straßen von diesen Fahrzeugen und heute schon Oldtimer... Wie die Zeit verfliegt!
34 Jahre ist auch sehr viel, wobei viele noch zeitgemäß aussehen. Als ich meinen Schein gemacht habe waren Autos die nur 20 Jahre alt waren, dagegen wirklich Oldies, hatten oft noch geschwungene Kotflügel und Trittbretter-:)
"Deshalb fahre ich meinen Golf2, BJ 89 noch eine ganze Weile weiter."
Hey, ist ja scharf 😃, auf so einem habe ich anno dazumal meinen Führerschein gemacht. Habe schon ewig keinen mehr davon im Straßenverkehr gesehen. Haben Sie mit dem Auto schon zusammen in der Wiege gelegen? Jedenfalls kann Ihnen niemand nachsagen, dass Sie Ressourcen verschwendet hätten und es spricht auch für eine sehr gute Fahrzeugpflege, denn sonst gäbe es Ihren treuen Kumpel ja schon lange nicht mehr.
abgebremst?
Logisch und gut so.
Weniger Autos ist bester Recurcen Schutz und entlastet unsere Straßen und Umwelt.
Subventionen gibts nur wir E-PKWS. Die sind teuer schwer und für viele Arbeitnehmer und Rentner könne sich die micht mehr leisten und fahren Ihre saubern Verbrenner jetzt lange weiter. Ich auch.
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ja das besondere hat eben seinen Preis
und wer was für seine Umwelt tun will, dem sollte es doch eine Ehre sein, geradezu ein Bedürfnis da etwas mehr zu bezahlen oder eben sich einschränken
Was ist an Ihrem Verbrenner sauber? Könnten Sie bitte das technisch beschreiben!
Waschanlage, nachpolieren, aussaugen und biologisch abbaubare Schutzpolitur per Hand aufbringen."g"
Und was ist am E-Auto sauber?
Genau nichts.
und Smog erzeugt der auch
Elektrosmog
))grins((
Ich teile Ihre Kritik zum Teil. Für "sauberer" in der Herstellung hinsichtlich der verbauten Teile und dem Abbau der Rohstoffe für die Batterien halte ich E-Autos nicht. Wesentlich angenehmer ist es für mich als Freiluftstraßenverkehrsteilnehmerin aber schon, hinter einem E-Auto an der Ampel zu warten, als hinter einem Verbrenner.
Die Frage die ich an den Foristen @werner1955 gerichtet habe, haben Sie leider ungenügend und nur relativierend beantwortet.
Richtig.
besonders wenn wir weithin viel Atom und Kohlestrom von unsern nachbarn importieren, gerad e nacht wenn die dann geladen weren müssen.
Das ist so ähnlich wie Donald Trump und die "saubere Kohle". Der Begriff sauber ist emotional positiv besetzt. Der Verwender will damit ausdrücken, dass das bezeichnete Subjekt entgegen vorgebrachter Kritik doch etwas Gutes ist.
Nein.
Es ist für mich persönlich eine sparsame umweltverträglich Mobilität die ich mir leisten kann.
Wieso nicht überlegen, wenn demnächst die Preise von einem schicken schnellen Elektro-Mercedes in der Version von AMG, z. B. der EQS 53, um 20.000.- Euro fallen sollte, die oder ähnliche günstiger zu haben sein sollten, zuzugreifen? Ein Auto, wie in sich die Natur an unserer Stelle ausdenken würde, sollten man sich leisten können, wenn man fleißig und anständig gewesen ist.
sollten man sich leisten können?
Geht aber leider leider weil ich immer anständig und fleisig war. Schröder hat die besteuerung und absenkung der Renten beschlossen und keine Regierung hat das bisher geändert.
Ich halte die E-PKW für ein Klimasaggasse. Die hohen Belastungen der Umwelt durch Herstellung , Produktion und ungeklärtem Brand und Entsorgungsrisiko. dazu kommt das wir gerade Nachts massiv Atom und Kohlestom unserer Nachbarn dazu kaufen.
>> ungeklärtem Brand
Statistisch gesehen liegt die Brandgefahr eines Elektroautos bei 25 zu 1.000.000, bei Verbrennern indes bei 1.539 zu 1.000.000? -.-
Tja, und die kleinen Autos werden schon gar nicht mehr produziert, weil damit nicht so viel verdient werden kann. Da kriegen Einige den Hals nicht voll genug. Auch ich fahre meine Mühle bis zum bitteren Ende in der Presse !
Wenn Sie Ihren Verbrenner gut pflegen können Sie den auch 40 Jahre fahren … beim E-Auto dürfte das schwierig werden ..
>> beim E-Auto dürfte das schwierig werden
Warum?
Weil die Batterie selbst dann nicht so lange durchhält wenn ihr Auto die Garage nie verlässt … und je nach Listenpreis lohnt sich ein neuer Akku evtl nicht mehr —> wirtschaftlicher Totalschaden
wie lange - glauben sie - hält denn ihr Akku im Handy oder Laptop ?
Wenn Sie Ihren Verbrenner gut pflegen können Sie den auch 40 Jahre fahren … beim E-Auto dürfte das schwierig werden ..
Warum?, ein eAuto ist technisch viel einfacher und weniger anfällig
Weil ähnlich Verhältnis graues Telefon mit Wählscheibe und Kabel an der Wand von der Deutschen Bundespost im Vergleich zu einem Smartphone ohne all dem.
Ja, ja. Nur gilt das nicht für das Herzstück des E-Autos, die Batterie.
Durch chemische Korrosion ist da irgendwann Schluss. Hersteller geben nicht umsonst nur 8-10 Jahre Garantie …
"Durch chemische Korrosion ist da irgendwann Schluss. Hersteller geben nicht umsonst nur 8-10 Jahre Garantie … "
Auch hier Thema verfehlt. Das Batterieproblem ist keins der Wissenschaft. Da wurde Innovation jahrzehntelang ausgebremst. Das holt man jetzt sehr schnell wieder auf.
https://incharge.vattenfall.de/wissens-hub/articles/neue-batterietechni…
oder etwas marketingfreier https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/neue-batterie-gla…
Man siehe: Es gibt auch innovative alte, weisse Männer ;-)
Das ist interessant - aber leider noch weit von der Marktreife entfernt.
Aber im Prinzip gebe ich Ihnen recht: das Lebensdauerproblem der Akkus ist vielleicht langfristig lösbar … so dass auf Basis neuer Technologien die Akkus 20 Jahre oder so halten … gerade mit Festkörperelektrolyten.
Aber wäre es dann nicht sinnvoll, die Einführung dieser Technologie so lange zu verschieben bis die neue Technik verfügbar ist ? Warum sollen jetzt schon E-Autos in den Markt gedrückt werden?
"ein eAuto ist technisch viel einfacher und weniger anfällig"
Genau. Schon deswegen sind die Mondpreise für E-Autos nicht mehr lange haltbar.
und weniger anfälligß
Nur das zwingend und alternativlos in ca. 10 Jahren eine neue Batterie fällig ist und damit je nach inbauweiße das Fahrzeug wertlos ist.
Sie den auch 40 Jahre fahren?
Das wäre schön. Aber ich hoffe das ich mir vor 2035 noch einen guten gebrauchten sparsamen Verbrenner kaufen kann.
Ich würde es an Ihrer Stelle genauso machen und werde das wohl auch so tun, einen langlebigen Verbrenner hoher Verarbeitungsqualität noch kurz vor dem Verbot kaufen …
Ich garantiert auch - aus den oben ja schon reichlich diskutierten Gründen :-)
@werner1955•15:54 Uhr
| "Aber ich hoffe das ich mir vor 2035 noch einen guten gebrauchten sparsamen Verbrenner kaufen kann" |
Und wo wollen Sie den betanken? Mit der abnehmenden Anzahl von Verbrennern wird auch die Infrastruktur für diese schrumpfen.
Ansonsten wünsche ich Ihnen, dass Sie im Jahre 2035 mit dann wohl 80 Jahren noch gesund und unfallfrei am Straßenverkehr teilnehmen können.
>> Aber ich hoffe das ich mir vor 2035 noch einen guten gebrauchten sparsamen Verbrenner kaufen kann.
Oder vorher den Führerschein zurück geben und auf Deutschlandticket und E-Fahrrad umsatteln.
Doof nur, wenn man auf dem Land lebt … :-)
Rentner könne sich die micht mehr leisten und fahren Ihre saubern Verbrenner jetzt lange weiter.
In der Regel hat man als Rentner weniger Einkommen als wenn man arbeitet. Wichtiger wäre doch die Bedarfe des täglichen Lebens, Miete oder die Unterhaltung von Eigentum sich leisten zu können.