Eine Frau und eine Mann gehen barfuß am Strand entlang - in den Händen halten sie Sportschuhe - Rückenansicht

Ihre Meinung zu Frauen und Männer sind anders krank

Bei Erkrankungen macht das Geschlecht einen Unterschied - die Forschung dazu ist aber noch am Anfang. Wissenschaftler aus dem Saarland wollen das ändern und wichtige Erkenntnisse für die geschlechtsspezifische Medizin sammeln. Von T. Prünte.

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117 Kommentare

Kommentare

Tada

Das ist ein netter Anfang, aber es ist schon lange bekannt, dass die Wirkung von Medikamenten bei verschiedenen Menschen unterschiedlich wirkt. Das kann durchaus auch an der Genetik liegen.

Da einfach in XX und XY zu unterteilen ist zu plump, um wirksam zu sein - aber eben ein netter Anfang.

Man bedenke: Der Mensch hat 23 Chromosomenpaare und an einem Paar will man DEN ultimativen Unterschied ausmachen.

 Die anderen 22 Chromosomenpaare kann man nicht ignorieren.

 

 

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BuriedBumper

Die Anfänge werden schon gemacht, auch wenn man dabei noch ganz am Anfang steht. In der Tumortherapie z.B. geht man immer mehr vom Gießkannenprinzip der Chemotherapie ab, hin zu einer Antikörpertherapie. Auch wenn dies noch keine echte individuelle Therapie ist, geht der Trend eindeutig in diese Richtung 

Coachcoach

Langsam entwickeln sich die Gesundheitswissenschafte in Richtung Wissenschaft - es war schon lange höchste Zeit.

Das ist ja mal eine positive Überraschung. 

Viel Erfolg wünsche ich!

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Schneeflocke ❄️

"Langsam entwickeln sich die Gesundheitswissenschafte in Richtung Wissenschaft - es war schon lange höchste Zeit."

 

Hä? Was ist denn der Unterschied?

Coachcoach

Das eine war raten auf einem mal hohen, mal niedrigen Niveau.

Das andere sind überlegte, nachprüfbare, wohlüberlegte Forschungen, die nicht von vornherein ewsentlich schwere Fahler machen - wie z.B. ausschließlich Männer zu beproben.

harry_up

Mich verwundert ungemein, dass nicht längst verlässliche statistische Erhebungen bestehen, die weitaus früher zu den jetzt in Gang gesetzten Studien geführt hätten.  

Selbst während der Coronaepidemie, als Vieles auf Unterschiede beim Verlauf von Covid zwischen Frauen und Männern hinwies, blieb es bei der bloßen Feststellung. 

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werner1955

in Gang gesetzten?
Forschen Sie? Wer sollte denn bereit sein zu forschen? 

Viele Forschungen in der EU werden massiv durch Bürokraten, und andere schutzwürdigen Intressengruppen verhindert. Vom Tierschutz, Embyrionen, oder Datenschutz, Gender oder bis zum Verbot bei Genmanipulationen ist alles dabei. 

Warum und weshalb und vorallem wer sollte das finazieren? Corona hat doch gezeigt wieviel nicht bereit waren dafür einfach und notwendige Opfer zu bringen. 

Miauzi

Genetik?

Nicht wirklich ... denn als Frau mit transsexuellem medizinischen Hintergrund läuft inzwischen alles "typisch weiblich" ab.

Hauptgrund ist der veränderte - sprich angepasst Hormon-Haushalt - das ist aber ein Prozess der sich über 10 Jahre hinzog und zu tiefgreifenden Veränderungen führte.

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Lichtinsdunkle

Das ist völliger Quatsch. Mit medizinischen Erkenntnissen hat das rein garnichts zu tun.

werner1955

für die geschlechtsspezifische Medizin sammeln?

Also in der realen Welt geht alles auf Quote, gleichheit und Gender. Und selbst bei der Wahl des persönlichen Geschlechts können wir frei wählen. 
Wie past dann ein Wissenschft dazu die nur nach X oder Y entscheiden will? 
 

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Morgaln

Erstens ist biologisches Geschlecht nicht das selbe wie soziales Geschlecht.

Zweitens wählt niemand sein persönliches Geschlecht frei. Haben Sie ihr Geschlecht frei gewählt? Ich nehme mal an, dass die Antwort nein ist. Eine Transperson wählt ihr Geschlecht genauso wenig selbst wie Sie es getan haben.

Drittens entscheidet die Wissenschaft bzw die Medizin nicht nach X oder Y.  Hat ihr Arzt jemals untersucht, welche Geschlechtschromosomen Sie haben? Hat irgend ein Arzt Ihnen gesagt, dass Sie nicht behandelt werden können, wenn er nicht weiß, ob Sie XX oder XY sind? Natürlich nicht, denn so funktioniert Medizin nicht. 

Zudem gibt es XY-Frauen, XX-Männer, Intersex-Menschen und alle möglichen anderen Varianten. Damit sind auch die Geschlechtschromosomen kein eindeutiger Indikator. 

werner1955

kein eindeutiger Indikator.?

Zuerst müsste als der Hausartzt feststellen was ich biologische für ein Geschlecht habe und sich nicht auf das soziale Wunschdenken verlassen. Dann die richtige X oder Y Medizin verschreiben. 

Kristallin

Nein das muss Ihr Arzt nicht wenn Sie eine entsprechende OP hatten, müssen Sie dass Ihrem Arzt schon selbst mitteilen!

Ihr soziales Gschlecht juckt Ihren HA herzlich wenig.

Außer es geht um darauf bezogene psychische Probleme, dann gibts ne Überweisung zum Facharzt.

Vector-cal.45

Sie verbreiten hier hanebüchenen Unsinn.

 

Selbst die extrem verschwindend geringe Zahl der wirklich mit zwei biologischen Geschlechtern geborenen ordnet sich selbst so gut wie immer im Laufe der Zeit einem der beiden definitiv zu. Nämlich dem, zu dem auch die anderen körperlichen Merkmale wie Knochendichte, Hirnstruktur etc. passen.

 

Alles andere ist von Haus aus  definitiv nun mal Mann oder Frau. Völlig unabhängig davon, was in deren Köpfen vor sich geht. Wer sich so unwohl mit der eigenen Existenz und völlig entfremdet dem eigenen Körper gegenüber fühlt, leidet eher an dissoziativem Verhalten, also Abspaltungstendezen von sich selbst.

Möbius

Mhm … ich habe inzwischen eingeräumt das Sie mit Ihren „XX Männern“ recht haben (weil ich an die Möglichkeit der Gen-Translokation nicht gedacht hatte). 

 

Aber das ist dann im Sinne einer „geschlechtsspezifischen“ Therapie wieder ziemlich irrelevant weil die XX Männer dadurch genetisch trotzdem „Männer“ sind. 

 

 

Ihre vorherige Antwort das Genotyp und Phänotyp sich widersprechen ist so nicht richtig. Denn die XX Männer haben GENETISCH die Anlagen des männlichen Phänotyps. Das ist auch logisch, weil sich der Phänotyp aus dem Genotyp ergibt. Es handelt sich um eine Normabweichung wie sie in der Medizin nicht selten vorkommt.

 

 

Ich habe zB einen anderen Sinusrrhytmus des Herzschlags den nur 5% aller Menschen haben. Hat aber keinen Krankheitswert. Manche Menschen haben spiegelverkehrt liegende Organe etc. Sogar Linkshänder sind eine solche Normabweichung, Manche Menschen haben einen bestimmten Muskel nicht usw. 

Kristallin

Also es geht um Medizin!

Und lesen Sie den Artkel, haben Sie mutmaßlich nicht gemacht.

nie wieder spd

Da darf man ja gespannt sein, wann die Wissenschaft herausfindet, dass noch viel mehr natürliche Gegebenheiten existieren, die Frauen von den Männern unterscheiden. Bei Affen wurde inzwischen herausgefunden, dass sich weibliche Tiere ganz automatisch schon in der Kindheit mit der klassischen weiblichen Rolle identifizieren und zB das sich kümmern um den Nachwuchs im Spiel üben. Sogar mit Puppenähnlichen Hilfsmitteln. Und wesentlich weniger mit anderen Affenkindern raufen, was zB männliche Affenkinder gerne tun. Anscheinend gibt’s eine geschlechtsunterschiedliche genetische Veranlagung zu bestimmtem Verhalten. Ob das bei Menschen wohl ähnlich unterschiedlich ist?

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Kristallin

Womit identifizieren sich Tiere? Geschlechterrollen? Meinen Sie Affen wissen was das ist?

Und Affen lernen ihr Verhalten im Gruppenalltag, welcher eher gleichbleibend verläuft........

Aber was hat Ihr Affenexkurs nun mit dem Thema zu tun? Medizin?

Und mögen Sie noch was über das offene u tolerante Sexualleben von Bonobos erzählen?

Die interessiert Gender nämlich nicht beim einander "lieb haben", echt tolerante Art. 

Anna-Elisabeth

"Und mögen Sie noch was über das offene u tolerante Sexualleben von Bonobos erzählen?

Die interessiert Gender nämlich nicht beim einander "lieb haben", echt tolerante Art."

Aber unfassbar frech sind die Viecher. Habe da im Serengeti-Park Hodenhagen spezielle Erfahrungen sammeln dürfen.😂 Kann einen Besuch dort aber sehr empfehlen.

Anna-Elisabeth

"Ob das bei Menschen wohl ähnlich unterschiedlich ist?"

Das würde der holden Männlichkeit sicher gefallen. Es gibt gegenteilige Beispiele im Tierreich. Davon abgesehen hoffe ich, dass wir uns im Verhalten doch von den Affen schon weitgehend unterscheiden. Wir Frauen habe da vielleicht schon größere Fortschritte gemacht?😉

nie wieder spd

Gegenteilige Beispiele gibt es ja auch im Menschenreich. Ausnahmen bestätigen eben die Regel. Und Frauen, die sich in der früheren Männerdomäne Kriegstreiberei betätigen, hat es auch vor dem Krieg in der Ukraine immer schon gegeben. Nur nicht so viele.

Anna-Elisabeth

"Gegenteilige Beispiele gibt es ja auch im Menschenreich. Ausnahmen bestätigen eben die Regel." 

Es handelt sich keineswegs um Ausnahmen. Das ist männliches Wunschdenken.

Mauersegler

"Und wesentlich weniger mit anderen Affenkindern raufen, was zB männliche Affenkinder gerne tun."

Soso, das wurde also herausgefunden. Dann erzähle ich Ihnen mal eine Geschichte aus dem wahren Leben. Bei freilebenden Gorillas ist es sehr schwer herauszufinden, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Bis sie geschlechtsreif sind, kann man das zuverlässig nur durch eine DNA-Analyse bestimmen. 

Nun kam in einer habituierten Gorillagruppe in Zentralafrika ein Zwillingspärchen zur Welt. Die beiden waren munter, neugierig, kleine Draufgänger und mit zunehmendem Alter immer rauflustiger. Die Beobachter:innen füllten Seite um Seite mit den Geschichten ihrer Abenteuer und alle dachten und sprachen von ihnen als Männchen. Man hat schließlich seine  Vorurteile. Aber wie es mit denen so ist:  Die Zwillingen sind beide weiblich. 

 

Kristallin

Dominate Gorillamädels im Doppelpack, und dass weibliche Tiere durchaus unerwartete Dominanz an den Tag legen können, ist ja nicht neu.

Bei bestimmten Affenarten, führen zb dominante Weibchen die Gruppen an.

Und diese suchen sich auch genau aus mit welchem Männchen sie sich paaren, dass muss nicht immer das vermeintlich "stärkste" Männchen sein. 

 

Vector-cal.45

Der Bericht lässt irgendwie aufhorchen.

Ich dachte, jeder kann sein was er/sie/they/them/whatever sein will. Mann, Frau, beides, täglich (stündlich/wöchentlich)/…) wechselnd, oder gar beides zugleich oder eine von gefühlt hunderten Schattierungen dazwischen.

 

Jetzt erklärt man uns das, was man anhand einiger Beispiele (wie Osteoporose) doch schon immer wusste: Frauen neigen tendenziell etwas eher zu anderen Krankheitsbildern als Männer und umgekehrt.

 

Ist das jetzt nicht „transphob“ und überhaupt?

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Mauersegler

"Ich dachte,..."

Tja, so kann man sich irren.

rolato

Der Klassiker: Männerschnupfen, meißt landen die Männer in der Notaufnahme:-)))

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Kristallin

Nun, ernsthaft kann man sich da fragen, haben erkrankte Männer einfach schlicht ein anders Empfinden als Frauen?

Können Frauen besser Schmerz u Krankheit "hinnehmen"?

Ist das antrainiert oder tatsächlich spezifisch? Psychologisch oder genetisch.

(Kein Spas)

rolato

Gestehe das ich bei Schnupfen sehr empfindlich bin. Vielleicht sind Frauen leidensfähiger. Antrainieren kann ich mir nicht vorstellen

Mauersegler

"Können Frauen besser Schmerz u Krankheit "hinnehmen"?"

Bei Schmerz glaube ich das tatsächlich und ich meine, das wurde sogar schon mal untersucht. Schließlich heißt es ja auch nicht von ungefähr: Wenn Männer die Kinder bekommen müssten, wäre die Menschheit längst ausgestorben. ;-)

Kaneel

"Können Frauen besser Schmerz u Krankheit "hinnehmen"?"

Schwierige Frage - hängt wohl auch von der Situation und dem Individuum ab. 

Dazu habe ich mich kürzlich mit einem Foristen ausgetauscht, der vor einiger Zeit einen heftigen Schmerz noch eine Weile aushalten wollte, bis der von selbst verschwindet. In dieser Hinsicht scheint zumindest ein Teil der Männer Körpersignale versuchen zu ignorieren. Glücklicherweise ist er dann doch rechtzeitig in die Notaufnahme und unters Messer gelangt.

Möbius

Das ist dann aber auch oft nur „Alkoholschnupfen“ :-) 

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NWDM

Ein interessantes Forschungsgebiet, dass vielleicht eines Tages doch weitere wesentliche Unterschiede zwischen Frau und Mann ans Licht bringt! Nicht auszuschließen, dass es auch sehr unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten darstellt, die bislang vehement bestritten werden! Mann und Frau dürfen gespannt sein. Eines bleibt klar: Unterschiede ziehen sich an!

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rolato

Nicht auszuschließen, dass es auch sehr unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten darstellt, die bislang vehement bestritten werden!

Welche sollen das sein und wer behauptet so etwas?

Möbius

Tatsächlich ist das worum es hier geht auch nur ein wenn auch bedeutender Teilaspekt der individualisierten Medizin, nämlich die die Ihre jeweilige genetische Disposition berücksichtigt. 

 

Das Geschlechtschromosom gehört dazu, ist aber nur ein kleiner Teil des Ganzen - das aber freilich bereits ohne Genanalyse ersichtlich ist. 

Möbius

Das Physiologie von Männern und Frauen unterschiedlich ist ist lange bekannt - auch im Alltag, zB wenn es darum geht wieviel Alkohol Mann/Frau verträgt.

 

Weiterhin sind geschlechtsspezifische Symptomatiken ebenfalls bekannt, im Artikel ist das bekannteste Beispiel mit dem Herzinfarkt schon genannt. 

 

Es ist schon lange bekannt das Symptome bei vielen Erkrankungen auch innerhalb eines Geschlechts auftreten können - aber nicht müssen. Beispiel: die Wanderröte bei Borreliose. Sie tritt (egal ob Frau oder Mann) nur in 50% der Fälle auf. Zum Teil hängt das von der Genetik ab - zum Teil aber auch vom Immunstatus, was die Implementierung einer personalisierten Medizin zusätzlich verkompliziert. 

 

Das die Genetik eine große Rolle bei Nebenwirkungen und der Verträglichkeit von Medikamenten ist bekannt - sonst gäbe es ja gar keine Nebenwirkungen! Das es sie gibt beweist das bestimmte Wirkstoffe bei verschiedenen Menschen unterschiedlich wirken. 

Möbius

So sinnvoll das alles ist, muss man sich schon fragen wer die Kosten dafür tragen soll. 

 

Wenn Pharmafirmen spezifische Frauenmedikamente entwickeln, kostet das eben mehr als EIN geschlechts-unspezifisches Medikament für alle. Dosierungen hängen wiederum fast immer vom Körpergewicht ab, sind also nicht geschlechtsspezifisch. 

 

In klinischen Phase I-III Studien hat man schon immer sowohl weibliche als auch männliche Probanden, außer bei Zulassungstests von oralen Kontrazeptiva oder anderen geschlechtsspezifischen Medikamenten (für Gebärmutter, Vagina, bzw. Prostata, Hoden). 

 

 

Was man natürlich machen könnte wäre die Rezeption von Wirkstoffen in klinischen Studien zukünftig nach Geschlecht aufzuschlüsseln. Ich würde das begrüßen, und das kostet auch fast nichts. Dann könnte man zumindest was den Ausschluss bzw Wirksamkeit bestimmter Therapien betrifft dem Arzt nützliche Hinweise geben. 

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Morgaln

Woran sehen Sie einem Menschen denn an, welche Gonosomen er hat? Und wie viele?

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Möbius

Na also das Geschlecht sehe ich einem Menschen schon noch an … und wenn ich mir unsicher bin kann ich ja nachfragen … 

Mauersegler

Oh, Sie haben den Chromosomenblick!?

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