Ihre Meinung zu Nobelpreis für Physik geht an drei Laserblitz-Forscher
Den Nobelpreis für Physik teilen sich in diesem Jahr Pierre Agostini, Ferenc Krausz und Anne L'Huillier für ihre Erforschung der Welt der Elektronen in Atomen und Molekülen. Krausz ist Direktor des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching.
„Mit seiner Forschung habe er es zusammen mit vielen Wissenschaftlern und Teams geschafft, "die schnellsten Vorgänge, die es in der Natur außerhalb des Atomkerns gibt, nämlich die Bewegung der Elektronen, in Echtzeit zu verfolgen", sagte Krausz. "Diese Bewegungen initiieren jegliche molekulare Vorgänge in lebenden Organismen und sind letzten Endes auch für die Entstehung von Krankheiten auf fundamentalster Ebene verantwortlich."
Echt irre, was die Forschung alles kann. Und vor allem, was man alles damit anfangen kann.
„Agostini arbeitet an der französischen Aix-Marseille-Universität, L'Huillier an der schwedischen Universität von Lund. Der österreichisch-ungarische Physiker Krausz forscht an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und ist Direktor des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching.“
Glückwunsch allen dreien.
Diesmal alles Europäer. Wohl Zufall, Forschung zum Nutzen aller ist überall möglich wo sie frei ist. Und deren Nutzen darf nirgendwo beschränkt werden können.