Solarpunk - eine nachhaltige, grüne Utopie

Ihre Meinung zu Solarpunk: Klimaoptimismus in Kunst und Literatur

Dem düsteren Blick in die Zukunft hält das Genre "Solarpunk" etwas entgegen: Es schafft im Netz in Kunst und Literatur eine Zukunft, in der es sich zu leben lohnt und die vielleicht sogar erreicht werden kann. Von Katharina Bruns.

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112 Kommentare

Kommentare

silverbeard

Wenn wir es auf die Reihe bekommen unsere Vorbehalte zu überwinden und die EE voll zu akzeptieren, werden unsere Kinder mehr Energie haben als sie verbrauchen können. Und wir wahrscheinlich auch schon.

Coachcoach

Die Zukunft wird warm - das ist sicher.

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wenigfahrer

Wenn die Zukunft kalt würde, wäre das auch keine Alternative.

artist22

"Die Zukunft wird warm - das ist sicher."

In der Tat und obwohl ich prinzipiell optimistischer Pessimist bin:

Leute - es ist eh alles bald vorbei, von der Natur so vorgesehen
na ja in ~250 Mio Jahre, wir schaffen das sicher eher  

https://www.golem.de/news/zukunftsszenario-das-ende-der-welt-durch-die-…

Das tröstliche dabei, auch die weltweiten MurXer oder Menschenfroinde werden es nicht rechtzeitig schaffen.

Nämlich den Mars auch noch zu 'verseuchen'/'terraformieren', weil vorher ihre teuren Raketen vom wertlosen Bitcoin gefressen wurden. ;-)

bolligru

"Always Look On The Bright Life Side Of Life

Kopf hoch Brian. Du weißt was man sagt

Manche Dinge im Leben sind schlecht,

Sie können dir wirklich zu schaffen machen

Andere Dinge lassen dich nur fluchen und schimpfen

 

Wenn du am Knorpel des Lebens kaust

Grummle nicht und pfeife!

Und das wird dir helfen die Dinge zum Besten zu wenden

Und...

Schaue immer auf die schöne Seite des Lebens

Schaue immer auf die helle Seite des Lebens..."

"Always look on the bright side of life.

Always look on the light side of life."

"When you're feeling in the dumps,

Don't be silly chumps,

Just purse your lips and whistle - that's the thing!"

https://lyricstranslate.com

______

Monty Phytons schwarzer Humor hilft auch hier weiter. Oder?

Der neue Goldstandard

Zitat: "Das Wort Solar soll unter anderem für ökologische Nachhaltigkeit stehen und Punk in diesem Fall für die Rebellion, Inklusion, Diversität und ein Gegengewicht zum Kapitalismus."

.

Weiter oben spricht man sich gegen Geschlechterdifferenzen aus. Hier fordert man "Diversität".

Kann man die grünlinke Utopie nicht wenigstens logisch konsistent entwickeln, oder ist das mal wieder zu viel gefragt?!

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wie-

>> Kann man die grünlinke Utopie nicht wenigstens logisch konsistent entwickeln, oder ist das mal wieder zu viel gefragt?!

Klar, dass Sie mit Diversität Schwierigkeit haben, wenn Ihre Ideologie uniformierte Gleichschaltung verlangt.

Bauer Tom

Jeder Mensch sollte sich zum Ziel setzen, die Natur mit Respekt zu behandeln und mit ihr im Einklang zu leben. Dabei ist es wichtig, sich realistische Ziele und sich nicht mit utopischen Traeumereien zu verwirren. 

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Möbius

Ach, lassen Sie sie doch träumen … bis diese Welt in Deutschland Realität wird sitze ich längst in einer gemütlichen Holzhütte am Baikalsee … :-)

Egleichhmalf

Letzteres können Sie doch schon morgen haben. Also hurtig aufgemacht :-)

tias

Richtig ,gut erkannt .Ich kann die Umwelt schützen und nicht das Klima .Ist das Resultat von Raubbau durch Überbevölkerung ,Abholzen ,Grundwasser absenken ,Gewinnsucht auf kosten der Natur ,usw.

Kristallin

>>>Ich kann die Umwelt schützen und nicht das Klima >>>

Doch auch Sie können Klimaschutz betreiben, Sie scheinen das nur eher unbequem zu findem und behaupten deswegen fälschlicherweise diss nicht zu "können".

Bauer Tom

...sich realistische Ziele zu setzen......

wie-

>> Dabei ist es wichtig, sich realistische Ziele und sich nicht mit utopischen Traeumereien zu verwirren. 

Utopien als Maximalvorstellung sind wichtig, um realistische und dennoch ambitionierte Ziele formulieren zu können. Den Hinweis finden Sie in jedem Lehrbuch des Projektmanagements.

gelassenbleiben

Also ich hatte einen Bericht gelesen, Skeptiker des menschengemachten Klimawandels oder auch Personen, die zu rassistischen, rechtsextremen einfachen polituschen Konzepten neigen, fehlt es an Fantasie angesichts diverser Befrohungslagen sich eine posizive Uukunft vorzustellen. Sie sichen Zuflucht in Konzepten oder halten an Bildern aus der Vergangenheit fest (90; 60;30ziger)

Da wären positive Bilder doch mal schön!

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Anna-Elisabeth

"...Skeptiker des menschengemachten Klimawandels oder auch Personen, die zu rassistischen, rechtsextremen einfachen polituschen Konzepten neigen, fehlt es an Fantasie angesichts diverser Befrohungslagen sich eine posizive Uukunft vorzustellen. Sie sichen Zuflucht in Konzepten oder halten an Bildern aus der Vergangenheit fest (90; 60;30ziger)"

In meinem ganzen Leben habe ich Menschen, die hier beschrieben werden, nicht kennengelernt. Es mag Sie geben, aber Bilder aus den 30ern?

Bei aller Träumerei und Vorstellungskraft darf man die Realität nicht aus den Augen verlieren. Vor allem sollte man fähig sein, ohne Schaum vorm Mund über verschiedene Zukunftsprojekte zu diskutieren - Sinn und Unsinn unterscheiden können.

Vor allem bleibt das Leben wie es immer schon war: Ein immerwährender Kampf um eine bessere Zukunft, oft auch nur ums nackte Überleben. Beides kann nur gelingen, wenn wir gemeinsam kämpfen und unserer Kräfte nicht verplempern, indem wir uns gegenseitig bekämpfen. 

gelassenbleiben

Gerade bestätigen Sie meinen Punkt, viele leben in der Vergangenheit Vor allem bleibt das Leben wie es immer schon war

der Punkt ist, viele hier sind zu negativ, weil sie sich keine positiven erstrebenswerten zukunftskonzepte vorstellen können. Statt nur die Gefahren zu sehen („nackte Überleben“)und alles schlecht zu reden, wäre es doch schön, sich auch mal die Chancen als Motivation zu sehen. Der Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft bringt halt auch bessere Luft und Wasserqualität , lebenswerte Innenstädte, wo Kinder gefahrlos spielen können, Naturschutzgebiete in der Umgebung etc.

Anna-Elisabeth

"Gerade bestätigen Sie meinen Punkt, viele leben in der Vergangenheit Vor allem bleibt das Leben wie es immer schon war"

Ich ahnte schon, dass Sie diesen Satz nicht begreifen (wollen).  Ist das jetzt Unwissenheit oder bewusstes Missverstehen? Das frage ich mich sehr häufig bei Ihren Kommentaren.

Bauer Tom

"Müller glaubt aber auch, dass ein "gesunder, realistischer Optimismus" Menschen bei dem Blick in die Zukunft helfen kann."

 

Stimme ich voll mit ueberein. 

Sich in unrealistischen Traeumereien zu verlieren ist weniger gesund

Miauzi

Tja - schöne bunte ... BETON-Welt

Und für Beton benötigt man Sand ... Sand mit dem man bauen kann ... für den sich der Sand aus der Wüste nun mal NICHT eignet.

 

Und gerade der Stadt-Staat Singapur ist das beste Beispiel für "Grün-Waschen".

Es werden in ganz Südost-Asien Strände und Uferböschungen ILLEGAL abgegraben ... um den nötigen Sand für die Inselaufschütungen und den Bau-Beton zu bekommen.

das ist ein Mrd-Dollar-Geschäft - was inzwischen komplett in der Hand krimineller Kartelle liegt

Ja - im Stadt-Staat entsteht eine grüne Zukunftswelt ... da wo der Sand fehlt für den Schutz von Ufern und Küsten - heißt es "Land unter" für Mio von Menschen!

Mit dem Begriff "Nachhaltigkeit" haben diese Fantasien rein gar nichts zu tun - da helfen auch keine Wind- und Solar-Parks ... die sind gegenüber den abgerichteten katastrophalen Schäden an Natur und Umwelt nur noch reine Kosmetik

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Möbius

Genau. Die Frage ist auch was es bedeutet diese Zukunft Realität werden zu lassen, sozial - aber auch ökologisch (wenn man an die ungeheuren Mengen an Kupfer, Neodym und Lithium denkt die ja von irgendwem aus dem Boden geholt werden müssen ..). 

 

Auch die Zukunft der Mobilität sehe ich sehr skeptisch. Robotertaxis oder -Busse. Schön und gut. Aber was macht das mit der Gesellschaft, dem Lebensgefühl, wenn sich nur noch Reiche den Individualverkehr leisten können ? 

Miauzi

Die Metalle kann man VOLLSTÄNDIG recyceln - diese Technologie ist bereits seit Jahrzehnten in der Praxis.

Und Neodym wird auch für Stromgeneratoren benötigt die konventionell angetrieben werden - also z.B. mit einer Dampfturbine.

Beton dagegen ist ein Stoffgemisch - welches man nicht wieder trennen kann - der Sand ist also -> VERLOREN

Man kann den Beton zwar "zerbröseln" - aber das Ergebnis (Arbeitsbegriff "Recycling") wird maximal als Zwischenschicht für den Wege- oder Strassen-Unterbau genommen - bzw. als "Unterfutter" für Gebäude-Fundamente.

wie-

>> Aber was macht das mit der Gesellschaft, dem Lebensgefühl, wenn sich nur noch Reiche den Individualverkehr leisten können ?

Wo steht das beim Solarpunk geschrieben, das mit den Reiseprivilegien ominöser "Reiche"?

Anna-Elisabeth

"Und für Beton benötigt man Sand ... Sand mit dem man bauen kann ... für den sich der Sand aus der Wüste nun mal NICHT eignet."

Vielen Dank für den Hinweis. Diese Probleme sind viel zu wenig bekannt.

Es ist ein wenig so, wie in der Wissenschaft: Mit jeder beantworteten Frage tauchen neue Fragen auf.

In Umweltfragen tauchen mit jedem scheinbar gelösten Problem neue Probleme auf. Ist wie mit Medikamenten: Ohne Nebenwirkung geht da nichts. Nutzen und Schaden müssen sorgfältig gegeneinander abgewogen werden.

Miauzi

es gibt 1-2 TV-Dokus die man zum Thema "Sand" im Bereich "öffentlicher Rundfunk" in den Mediateken finden kann.

Mittlerweile gibt es da einen globalen Handel - der zu einem guten Teil von internationalen Verbrecher-Kartellen kontrolliert wird - die Umsatz-Dimension ist ähnlich dem des Drogenhandels

Aber der illegale Abbau von Sand und der Handel damit ist letztlich nur ein kleiner Teil des Themas.

Die wirklich Brisanz ist das Thema "Küstenschutz" - für den Sand unerlässlich ist.

Und der natürliche Nachschub über die Flüsse ist seit Jahrzehnten massiv gestört -> hunderttausende Stauwerke weltweit

Somit tickt neben dem vom Menschen zusätzlich angetriebenen Treibhauseffekt ("fossiles" CO2) eine weitere Zeitbombe von globalen Ausmaß.

R A D I O

Offensichtlich kommen Sie zu Ihrem Urteil, weil Sie sich nicht mit dieser Bewegung beschäftigt haben, lieber irgendwelche Vorurteile pflegen, Ihnen dabei die Bildchen wie gerufen kommen. Schlechte Beitragsqualität, sonst nix.

Miauzi

Muss ich auch nicht!

Ich bin selbst 1988 der DDR-Umweltbewegung beigetreten - 4 Jahre zuvor habe ich begonnen mich mit Problemen wie Umwelt- und Naturschutz oder "saubere" Energie zu beschäftigen.

1991 habe ich zusammen mit anderen eine Firma gegründet ... für Solar- und Wärmepumpen-Anlagen.

Zusätzlich habe wir auch Energie-Konzepte erstellt - uns mit Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung beschäftigt.

Einige Jahre später habe ich mit meinen eigenen Ing.-Büro mich an der Entwicklung von Niedrig- und Passiv-Energiehäusern beteiligt - dazu gehörte auch der Aspekt "Nachhaltigkeit" ... was besonders das Thema "Baustoffe und deren ökologischen Fussabdruck" beinhaltet!

Ich bin wahrscheinlich die einzigste hier im Forum die faktisch ihr ganzes Berufsleben sich diesem Themen-Komplexen gewidmet hat.

Was also wollten Sie mir noch sagen??

Anna-Elisabeth

"Schlechte Beitragsqualität, sonst nix."

Bitte informieren Sie sich. Und wenn Sie dann über Vorurteile nachdenken, werfen Sie einen Blick in den Spiegel.

>> Auf der ganzen Welt, so schätzt das Umweltprogramm der Vereinten Nationen, werden jedes Jahr rund 40 Milliarden Tonnen verbraucht. Der Rohstoff Sand werde weit schneller abgebaut, als er sich erneuere, warnen Experten. Der Welt geht der Sand aus.<<

https://www.geo.de/natur/oekologie/865-rtkl-singapur-auf-sand-gebaut#:~….

schabernack

➢ Und für Beton benötigt man Sand ... Sand mit dem man bauen kann ... für den sich der Sand aus der Wüste nun mal NICHT eignet. Und gerade der Stadt-Staat Singapur ist das beste Beispiel für "Grün-Waschen".

Um ein großes hohes Haus für 1.000 Bewohner zu bauen, braucht man weniger Sand und Beton als für 500 Einfamilienhäuser mit je zwei Menschen drin. Über Flächenversiegelung im Zusammenhang mit Bauen gar nicht gesprochen.

Gut konzipierte, und gut mit Energie versorgte höhere Häuser mit begrünten Fassaden sind in größeren Städten Solarpunk gegenüber dem Cyberpunk, die Umgebung der Städte zu zersiedeln und zu versiegeln.

Singapur hat gar keine Wahl, es gibt kein Umland zum Besiedeln. Die Projekte für die «Green Urban Cities» sind in Asien. In Japan kann man auch nicht ins Umland bauen, nicht nur in Tokyo nicht.

In DEU herrscht das Prinzip «Donut-Stadtentwicklung». Leere und Verödung in den Innenstädten. In der Mitte vom Donut ist das Nichts, auf dem Kringel ist der Puderzucker.

das ding

"so Jakob. Er glaubt nicht, dass es realistisch ist, die ganze Gesellschaft mit Begeisterung mitzunehmen. Aber es brauche Vorreiterinnen, die neue Möglichkeiten vorlebten und auch zeigten, dass man viele Dinge anders machen und damit auch ein gutes Leben haben kann."

Eine klare Ansage, sich zu trauen, einer Minderheit anzugehoeren (uebrigens auch Vorreiter, nicht nur Vorreiterinnen), einer Minderheit, die das Richtige weiss und tun will und zwar auch gegen den Willen der Mehrheit, die das Falsche tun will. Der demokratische Gedanke ist nur statistisch beschaedigt, sonder wird stattdessen durch Qualitaet bestimmt, so wie es wohl mal gedacht war, bzw. mit einem gewissen Leichtsinn als selbstverstaendlich angesehen wurde. Vermute ich. 

Sokrates

Träume sind wichtig für das seelische Gleichgewicht des Menschen. Gute Träume helfen dem Körper, damit er gut rund laufen kann. Schlechte Träume sind ein Warnzeichen und der Körper läuft dann nicht unbedingt rund, dagegen kann man aber dann auch was machen! Über Träume kann man auch vieles verwirklichen wenn man das möchte! Ist mir schon selber so passiert, als ich bei einem Bastelproblem nicht weiter gekommen bin und mir ständig das Hirn zermartert hatte, im Traum kam die Lösung!

tias

Richtig in 2 Jahre geht in Fankreich die ersten Test los ,Kernfusion .Akles wird gut in 30-40 Jahre mit Bau ...

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silverbeard

Ich habe Wind und PV gemeint. Aber das wissen Sie ja selbst.

gelassenbleiben

ja genau, kernfusion ist ja eher feentechnologie aus Bullerbü 

Wind und Solar sind real

gelassenbleiben

Ich denke Solarpunk lehrt uns, wenn wir uns auf die Klimaneutrale Wirtschaft umgestellt haben, gibt es on Top saubere Luft, wasser, lebenswerte Innenstädte, wo auch Kinder spielen können und intakte Naturlandschaften in der Umgebung dazu. Vielleicht nette Urlaube wie Kreuzfahrten mit klimaneutralen Luftschiffen etc.

Zugegeben die dystopischen cyberpunk-romane Godfather w. Gibson) sind eher ein page-turner als die cyber-solar-romane. Aber wenn ich oder meine Kinder /Enkel in solch einer Welt leben wollen, dann doch lieber in der cybersolarwelt. 

reinbolt48

Merke: Deutschland hat kein eigenes Öl, Gas oder Uran!

Dafür ... schon vor 30 Jahren gab es Null-Energie-Häuser, Wärmepumpen überall in der Welt, Solarzellen, Elektroautos, Wasserstoffbusse, Brennstoffzellen ... hat nur niemand genutzt oder gar als "Ideologie" verteufelt! 

Als 2000 RotGrün die Energiewende startete, war Deutschlands Solarzellen-Industrie führend! 

Aber das Volk wählte lieber 16 Jahre Merkel und Altmaier, die unsere eigenen alternativen Energien auf NULL blockierten zugunsten von Gas und Öl aus Russland ...

Hoffentlich wird das Volk jetzt schlauer - auch beim Wahlzettel!

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Die Moderation

das ding

Kuenstlerisch gesehen spricht mich das nicht an. Ich finde postapokalyptische Bilder mit durch Natur ueberwucherte Restgebaeude der Menschheit viel schoenen. Aber darum geht es ja auch nicht...