Ihre Meinung zu Greenwashing-Skandal: Was die DWS-Millionenstrafe bedeutet
Die Deutsche-Bank-Tochter DWS muss 25 Millionen Dollar an die US-Börsenaufsicht zahlen. Der Vorwurf: Greenwashing. Einige Experten raten Anlegern nun, daraus Konsequenzen zu ziehen. Von Angela Göpfert.
daraus Konsequenzen zu ziehen
Aktiv eigenverantwortlich selber entscheiden. Ohne Politiker, Influenzer, Banker, NGOs, ÖR-Medien selbst gut und richtig für sich selbst entscheiden.
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Können auch Sie aber nur, wenn Ihnen die entsprechenden Informationen zugänglich sind. Und hier hat DWS wohl gemogelt und wurde deshalb abgestraft.
Die DWS ist im vollständig Besitz der Deutschen Bank. Einem "Peanuts" System das schließt für mich persönlich jeden Umgang mit aus.
Aber wer kein Geld zum "Anlgen" hat braucht ssich um solche Verbrecher nicht zu sorgen.
Stimmt nicht ganz. Der Deutschen Bank gehören ca. 80% der DWS-Aktien, rund 12% halten Privatanleger direkt, den Rest teilen sich mehrere deutsche und internat. Finanzunternehmen, z. B. einer Tochter der Allianz Versicherung. Die Finanzen sind heutzutage ein größeres Geflecht als je zuvor. Wenn man z. B. beim Discounter einkauft oder sich einen Kleinwagen leistet, eine Hypothek besorgt, ist man schon selber mit dabei.