Ihre Meinung zu Bürgergeld-Erhöhung: Warum sich Arbeit trotzdem lohnt
Das Bürgergeld steigt zu Jahresbeginn. Kritiker meinen, dadurch lohne es sich nicht mehr, arbeiten zu gehen. Für das ARD-Magazin Monitor hat das WSI-Institut nachgerechnet. Ergebnis: Die Behauptung stimmt nicht. Von L. Polanz und A. Spinrath.
Selbstverständlich lohnt sich arbeiten eher als Bürgergeld zu empfangen.
Vielleicht nicht für die Person,die überlegt,welche dieser beiden Optionen für sie persönlich besser ist, aber garantiert für einen Arbeitgeber,der mit der Arbeitsleistung ordentlich Rendite einfährt,die nicht möglich wäre,würde die entsprechende Person Bürgergeld empfangen...
...so einige arbeitswillige Bürgergeldempfänger, die keine Perspektive auf einen halbwegs ordentlich bezahlten Job haben, arbeiten schwarz.
Damit genießen sie die berufliche Freiheit eines Selbstständigen,sind finanziell abgesichert,wenn sie nix zu tun haben und haben das Gefühl angemessen für ihre Arbeit entlohnt zu werden
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Sie beachten auch die vielen Vorteile nicht, die ein Arbeitender noch hat?
Z.B. die spätere Rente.
Oh ja. Die spätere Rente eines Arbeitnehmers mit Mindestlohn unterscheidet sich in wie fern von einem Bürgergeldempfänger ?
Beim ehemaligen Mindestlohn-Arbeitnehmer wird vom Staat aufgestockt,damit er auf die gleiche Summe kommt wie ein Bügergeldempfänger.
Riesen Vorteil bei der Rente.Stellt sich die Frage für wen...