Ihre Meinung zu Kriminalität und Drogen in der Amazonas-Region
Die Angst geht um im Amazonas-Gebiet: Drogenbanden nutzen den Regenwald als Umschlagplatz. Wer sich ihnen in den Weg stellt, lebt nicht lange. Vom Staat ist kaum Hilfe zu erwarten. Von Anne Herrberg.
Ich habe leider nur die zynische Hoffnung, dass die Drogenkartelle den Regenwald als Deckung für ihre kriminellen Geschäfte erhalten wollen. Eine Verbesserung für die Menschen ist leider nicht in Sicht.
3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Jedenfalls haben Drogenhändler nichts mit Natur-Bedrohung zu tun, und die wollen die den ausländischen Ressoucenkonzernen widerständigen Indigenen auch nicht vertreiebn sondern in ihr illegales Geschäft integrieren. Deshalb eribt z.B. dieser Satz überhaupt keinen Sinn:
"Der Regenwald sei kaum zu schützen, wenn die Menschen vor Ort vor der Entscheidung stünden, ihre Kinder nicht ernähren zu können - oder das Geld dafür bei einer illegalen Gruppe zu verdienen."
sehen sie das positiv
beim Drogenanbau wird zumindest kein Quecksilber verwendet
und wer sich den Kopf mit Drogen zudröhnt ...... dort selber schuld, hier zahlts die Allgemeinheit
„und wer sich den Kopf mit Drogen zudröhnt ...... dort selber schuld, hier zahlts die Allgemeinheit“
Eigentlich unfassbar, wie wenig Sie kapieren, nur um ein bisschen Nestbeschmutzen und rumätzen zu können.
Hier wie dort und wie in Marseille durchsetzen kriminelle Banden die Wohngebiete der Zivilbevölkerung, wenn der Staat das Gewaltmonopol verliert.
Fernanda ist da nicht „selbst schuld“. Und „hier“ mag die Gemeinschaft der Versicherten für die Behandlung Suchtkranker bezahlen, aber überall verlieren wir durch die grassierende Kriminalität ja wohl viel mehr als Geld, wenn Drogenkartelle keine Angst vor nichts mehr haben müssen.