Ihre Meinung zu Aktionen der "Letzten Generation": Blockierte Realität
Von der kommenden Woche an will die "Letzte Generation" die Hauptstadt wieder lahmlegen. Die Ablehnung, die ihr inzwischen entgegenschlägt, ist groß. Die Aktivisten zeigen sich davon unbeirrt. Von Andre Kartschall.
"Meyer ist 56 Jahre alt, Vater von zwei erwachsenen Kindern und Großvater. Der studierte Physiker arbeitet als Entwickler in der Luft- und Raumfahrtbranche - ............
+Er arbeitet in einer Branche wo genau sehr viel Dreck und CO2 in die Umwelt bläst!+
"Ich habe fast jeden Tag in Bayern mitblockiert", sagt Mayer. .............
"Aber es ist eben so, dass ich meinen Kindern nicht ins Gesicht schauen kann, wenn ich meine Verantwortung, alles zu tun, nicht wahrnehme - die Regierung zu mahnen, die Lebensgrundlagen zu schützen."
+Der Mann spricht von Verantwortung, und mahnt die Regierung an die Lebensgrundlagen zu schützen? Herr studierter Physiker entwickeln sie mal als Entwickler was was weniger Dreck und CO2 in ihrer Branche in die Umwelt bläst, als irgendwo auf der Straße rum zu sitzen! Unglaublich so eine Einstellung und dann ist mal wieder die Regierung schuld?+
Für solche Leute sind 30 Tage Präventivhaft zu wenig!
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Nun der Mann sitzt nur in seiner Freizeit auf der Straße rum.
Ansonsten sitzt er dort die Urlaubstage und die Überstunden ab oder holt Fehlstunden in Absprache mit seinem AG nach.
Er arbeitet bereits seit Jahren an emissionsfreien Antrieben.
Leider bisher ohne Erfolg, aber er gibt nicht auf.
Was schlagen Sie als Vorbeugehaft vor?
Mit einem Widerspruch in der Vita schütten sie das Kind mit drm Bade aus. Was Sie sagen, kann man kritisch sehen, damit aber doch keine Präventivhaft begründen!