Auf diesem am 12. September 2023 zur Verfügung gestellten Bild der zentralen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA winkt Kim Jong-un, Machthaber von Nordkorea, aus der Tür seines Zuges am Bahnhof von Pjöngjang am Nachmittag des 10. Septembers 2023

Ihre Meinung zu Nordkoreas Machthaber Kim in Russland eingetroffen

Ein Treffen zwischen Nordkoreas Machthaber Kim und Kremlchef Putin steht offenbar kurz bevor: Per Zug ist Kim in Russland eingetroffen. Bei einem Gespräch soll es nach Kremlangaben auch um "sensible Themen" gehen.

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147 Kommentare

Kommentare

Möbius

Russland und Nordkorea sind Nachbarn. Die Grenze ist auch nicht völlig zu. Es gibt Handel und auch andere bilaterale Fragen zu besprechen. Umgekehrt hat Russland alle UN Sanktionen gegen Nordkorea mitgetragen und wird das auch weiterhin tun. 

 

Außerdem kommt Kim ja nicht zum Staatsbesuch nach Moskau. Das ist ein normales Arbeitstreffen im Fernen Osten. Und Granaten hat Russland selbst genug. 

NeNeNe

Eine Welt von Freude, Friede, Eierkuchen wird es nicht geben. Die Weltgemeinschaft ist sich doch nicht einig, wenn es um die Verurteilung von Aggressoren geht. Da können die Politiker noch so sehr um den heißen Brei herumreden. Jedes Land denkt erst einmal an sich und den Erhalt ihrer Macht. 

Nordkorea und Russland sind weltweit geächtet und trotzdem halten sie die Welt in Atem. Warum? Sie sind Atommächte und somit unangreifbar. Ohne diese atomare Stärke wären diese Länder längst überrollt.   

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Sisyphos3

Nordkorea und Russland sind weltweit geächtet

 

trotzdem wird zumindest mit Russland reger Handel getrieben - selbst mit uns

MehrheitsBürger

"Nordkorea und Russland sind weltweit geächtet und trotzdem halten sie die Welt in Atem. Warum? Sie sind Atommächte und somit unangreifbar. Ohne diese atomare Stärke wären diese Länder längst überrollt. "  

Diese Schlussfolgerungen berücksichtigt nur eine Dimension. Eine andere wäre fruchtbarer.

Wenn Russland und Korea Demokratien wären und ihre Nachbarn nicht bedrohen sondern mit ihnen friedlich kooperieren würden, hätte sie keine Feinde, von denen sie sich bedroht fühlen müssten.

Südkorea ist das direkt vor der Haustür liegende Beispiel. Das Korea, das zeigt, wie Prosperität mit Demokratie und Marktwirtschaft geht.

Auch Russland stünde unter solchen Bedingungen wesentlich besser da als heute.

Account gelöscht

"Südkorea ist das direkt vor der Haustür liegende Beispiel. Das Korea, das zeigt, wie Prosperität mit Demokratie und Marktwirtschaft geht.

Auch Russland stünde unter solchen Bedingungen wesentlich besser da als heute."

Das historisch Tragische in Russland ist, dass die Zeit der Demokratie unter Jelzin deckungsgleich ist mit der Zeit der Kleptokratie der Oligarchen. Wenn ein Volk so sozialisiert wird, dass Sowjetdiktatur mit halbwegs sicherer Versorgung einhergeht und Putindiktatur ebenso, Jelzindemokratie aber mit Elend und Armut, dann ist der Wert der Demokratie recht schwer in die Köpfe hineinzubekommen.

Bender Rodriguez

Wenn kim von waldi waffen will, wird das sehr schwer, denn waldi hat bald nichts mehr. Und wenn waldi welche will, is auch doof, denn kim hat nur schrott.

Sie können aber sehr gut über riesige Tische schwadronieren.

 

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Account gelöscht

Russland setzt bei Artillerie und Panzern doch sowieso auf Masse statt Klasse. Da ist auch Ihr sog. "Schrott" willkommen. Der schießt bzw. explodiert nämlich auch.

Und Technologie liefern heißt nicht Technik liefern. "So wird's gemacht" kann Russland auch dann liefern, wenn es die eigentlichen Waffensysteme selbst behält und einsetzt.

Bender Rodriguez

Und was will nordkorea mit dem rudimentären Wissen anfangen, so ohne Rohstoffe?

Bender Rodriguez

Wie wird eigentlich entschieden, wer Chef,Präsident, Machthaber , Diktator oÄ genannt wird? 

Es gab schon viele Diktatoren, die sich selbst Präsident nannten und auch so genannt wurden.

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das ding

Gesunder Menschenverstand sollte reichen. Zumindest bei mir. Wir andere das entscheiden ist mir egal.

Oberlehrer

Da gebe ich Ihnen zu einhundert Prozent recht. Die Selbstdefinition eines ersten Mannes / einer ersten Frau im Staate ist völlig willkürlich und sagt gar nichts aus.

Deshalb gibt es die Disziplinen Soziologie und Politologe, diese Wissenschaften stellen Kriterien auf, um Herrschaftsformen zu unterscheiden.

In Russland  herrscht nach diesen Kriterien ein Faschist, Putin, in Nordkorea ein Diktator mit geburtsmonarchischen Zügen.

Sisyphos3

Gleich und Gleich gesellt sich gern !

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derkleineBürger

Darum hängen US-Präsidenten auch so gerne mit dem saudischen Königshaus rum...

melancholeriker

Und verirrte AfD - Spießgesellen bei Putin und Orban, für die die Demokratie ein Witz ist vor dem Kaviarfrühstück auf den Schultern einer verängstigten, zum Blutschwur gedrängelten Gesellschaft von Jasagern. 

Passt durchaus zum Thema, da die Angst auch in Nordkorea die einende Kraft ist, gefördert durch Kims raumforderde Paranoia, daß die ganze neidische Welt das Land bedroht und er alleine der Retter zu sein bestimmt ist. Hatten wir auch schonmal hier. Steht aber bestimmt nicht in den Geschichtsbüchern dort und bei den Russ:innen wird auch viel umgeschrieben wie man hört. 

Sisyphos3

stimmt, 

kam mal in einem belanglosen Gespräch mit ner Russin (ok Ukrainerin) auf Katharina die Große zu sprechen, als ich sagte das wäre ne deutsche Prinzessin gewesen (Sophie  von Sachsen Anhalt-Zerbst) wurde ich des Geschichtsbetrugs bezichtigt der in Deutschland herrscht

na wegen mir

>>und verirrte AfD << ... wären es doch nur diese

oder was  ist mit der Wagenknecht und ihre Genossen oder der Alice Schwarzer,  die gelegentlich  verständnis zeigt  

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Internationaler Waffenhandel

Deutschland und USA liefern immer neue Waffen. Nordkorea und andere Länder sollen hingegen keine Waffen ins Kriegsgebiet liefern. 

Nordkorea wird liefern. Zum einen profitiert Nordkorea materiell. Zum anderen wird die eigene Verteidigungskraft gestärkt. 

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Left420

"Deutschland und USA liefern immer neue Waffen. Nordkorea und andere Länder sollen hingegen keine Waffen ins Kriegsgebiet liefern. "

Wer beliefert wenn ist hierbei auch eine wichtige Frage. Schicken Dt und USA Waffen an einen Agressor oder Verteidiger?

Wohin liefert Nordkorea und "andere Länder" seine Waffen?

-> Ich glaube es sollte klar sein, wo der Unterschied liegt

ich1961

Es gibt nun mal einen Unterschied zwischen " zur eigenen Verteidigung wegen eines Angriffs" und eines Angriffs.

Aber das ist Ihnen ja bekannt - oder sollte es sein (nach unendlichen Erklärungen).

 

MargaretaK.

Es gab und gibt nicht nur die angegriffene Ukraine und den Angreifer Russland. 

Der Krieg im Jemen war und ist kein Verteidigungskrieg Saudi-Arabiens. Saudi-Arabien hat den Jemen mit westlichen Waffen angegriffen. Woher kamen die?

ich1961

Und was hat meine Aussage mit Syrien/Jemen zu tun?

Das ist eine andere "Baustelle", die nichts mit dem Artikel zu tun hat.

Aber wenn wir schon dabei sind:

Russland ist - früher - der Größte Waffenexporteur gewesen und hat auch in Krisengebiete geliefert - wo bleiben da die Aufschreie?

Oder über die Rolle Russlands in Syrien?

 

Adeo60

Der Pakt mit dem Teufel bzw. unter zwei Teufeln könnte tatsächlich in der von Ihnen beschriebenen Form funktionieren. 

Im Übrigen muss man immer wieder betonen, dass die USA und ihre Verbündeten entsprechend den Grundsätzen des Völkerrechts die Ukraine gegen den russischen Aggressor unterstützen. 

rolato

Deutschland, USA und andere Länder liefern Waffen zur Verteidigung eines überfallenen Landes. Nordkorea würde Waffen zur Unterstützung eines Angriffskrieges liefern wollen.

So habe ich Sie verstanden.

Cornish Alien

Der Krieg wurde endlich als solcher von Ihnen benannt. Eine Entwicklung ist erkennbar. Spezialoperation wird von Ihnen nun nicht mehr benutzt? D und USA müssten keine Waffen liefern. Russland muss raus aus der Ukraine. Erkenntnis wird auch hier einsetzen. 

 

hausbesetzer

Die Frage ist, wer Waffen wofür einsetzt. Um sich zu verteidigen oder um anzugreifen....... Aber Sie versuchen sicher die Dinge nur beim Namen zu nennen und wollen uns erklären, wenn die Ukraine jetzt endlich mal still halten würde ,dass es dann auch schneller vorbei wäre mit dem Angriffskrieg

Und das umzingelte Nordkorea muss sich vor den bösen Mächten schützen und seine Verteidigungskraft stärken.

Und niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen........

Bender Rodriguez

Wir liefern nur Waffen, WEIL andere Länder an Russland liefern.

Putin könnte das sofort beenden, indem er kapituliert, die Krim entlässt, Reperationen von Hunderten Milliarden Euro anbietet und sich selbst nach DenHaag begibt. 

Dann wäre sofort Schluss und er muss nicht bei Kim betteln.

Account gelöscht

In der Praxis wäre schon dann Schluss mit dem Krieg, wenn Russland sich zurückzieht. Weder Reparationen noch die Auslieferung von Kriegsverbrechern könnte erzwungen werden. Mit welchem Druckmittel sollte man das auch tun?

Wirtschaftliche Sanktionen werden das nicht erzwingen können, bei dem doch noch recht großen Kreis an Handels- und Kooperationspartnern, den Russland sich da zusammentrommelt. Womit wir wieder bei Nordkorea wären.

gelassenbleiben

danke für die Klarstellung!

Alter Brummbär

Eigene Verteidigungskraft?

Mit einer Bevölkerung, die verhungert.

Nord Korea schafft sich geradewegs selbst ab.

Warum liefern weder China noch Russland kostenlos Nahrungsmittel, so ganz doll humanitär.

püppie

Diese Sicht erschließt sich einem nur, wenn man russlands Angriffskrieg als legitime Handlung betrachtet.

Keine weiteren Fragen Euer Ehren.

Adeo60

Ihren Worten ist zu entnehmen, dass auch Sie eine spürbare Distsnz zu Nordkorea pflegen. Nicht immer heiligt der Zweck die Mittel. 

Ich teile allerdings nicht ihre Einschätzung, dass es sich vorliegend nur um einen Arbeitsbesuch handelt. Putin steht mit den Rücken zur Wand. Er braucht dringend Waffenlieferungen und dürfte bereit sein, dafür auch mit dem Terrorstaat Nordkorea eng zu kooperieren. 

 

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Möbius

Ich wiederhole: Russland benötigt keine Waffenlieferungen aus dem Ausland. 

 

Die einzige Ausnahme waren die iranischen Drohnen die inzwischen in Lizenz nachgebaut werden und in Russland „Geran“ heißen. 

Bernd K.

Viel Erfolg!

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Adeo60

Erfolg für das Bündnis zweier Terrorstaaten…? Ich nehme an, ihr Kommentar war ironisch gemeint.

Thomas Wohlzufrieden

 Es scheint sich hier wohl eher um ein Arbeitstreffen zu handeln, es geht um den Austausch von Gütern.

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wenigfahrer

Das sehe ich auch so, die RF hat viele Grundstoffe für Lebensmittel und Dünger, und brauch vielleicht etwas Munition und andere Dinge.

Möbius

Russland hat immer noch mehr als genug Munition auf Lager - außerdem hat es der de facto „Rüstungsminister“ Medwedjew geschafft die Produktion enorm anzukurbeln 

MehrheitsBürger

Kim III und Wladimir I auf dem Diktatoren Ball

Zwei Diktatoren, die sich zum Tanz verabredet haben. Da wächst zusammen was zusammen gehört.

 

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Jimi58

Blos jeder hat einen anderen Takt und bis sie es bemerkt haben, sind die Füße wund.

MehrheitsBürger

In Nordkorea leidet die Bevölkerung Hunger

Kim Jong Un verpulvert die ohnehin knappen Ressourcen für sein irrsinniges Nuklear-Arsenal, während das Volk nur notdürftigst versorgt wird.

Putin führt einen Angriffskrieg in der Ukraine und kennt keine Scham, sich in NK bei seinem Buddy zu bedienen.

 

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Sisyphos3

ändern sie das

können sie es ändern ?

wir können noch lange darüber diskutieren das scheint die Realität

MehrheitsBürger

Nordkorea, ein "passender" BRICS Kandidat ?

Bei dem, was der von China gesteuerte BRICS Club alles aufzunehmen bereit ist, würde Nordkorea wie die Faust aufs Auge passen. 

Neben dem Iran wäre noch ein Stuhl frei.

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Bender Rodriguez

Das wäre aber ihr gutes Recht. Und solange sie die normalen Staaten in ruhe ließen, könnten sie machen, wie sie wollten.

Bernd Kevesligeti

Da scheint Ihnen ja der "BRICS-Club" sehr am Herzen zu liegen. 

Oder ist es eher die Befürchtung vor dem Bedeutungsverlust für die bisherigen dominierenden Mächte, der mit den neuen Staatenzusammenschlüssen möglich wird.

MehrheitsBürger

Die ewige Kim Dynastie hat Nordkorea zu einem Feudalreich gemacht

Der Stab wandert seit Generationen von einem Kim zum anderen, ohne dass die arme Bevölkerung jemals gefragt wird. 

Für Putin der ideale Partner mit den gleichen "Idealen".

 

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Bender Rodriguez

Das war in jeder Monarchie so. 

Ist also nivhts besonderes

MehrheitsBürger

Ein unpassender Vergleich.

Nordkorea ist - formal - keine Monarchie, sondern eine Republik.

Die Kims haben es dennoch zu ihrem Erbhof gemacht.

Die Monarchien in Europa sind längst konstitutionelle Monarchienen, in denen das vom Volk gewählte Parlament das Sagen hat. 

In Nordkorea hat das Volk überhaupt nichts zu bestellen und in Russland auch nicht.

 

Bernd Kevesligeti

Da schwirren eine Menge Spekulationen herum. Aber eher scheint es doch so zu sein, dass Nordkorea Waffen aus China oder Russland bezieht, als umgekehrt.

Und immerhin wird da mit dem Zug gereist, statt gejetet (CO2-Ausstoß). 

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Tino Winkler

Der Zug wird von einer Dampflokomotive gezogen, beheizt mit Braunkohle die in Nordkorea im Tagebau gewonnen wird, vermute ich.

Bernd Kevesligeti

Vermuten Sie, also doch Spekulation.

rolato

Da schwirren eine Menge Spekulationen herum

Die verbreiten Sie gerade. Ihre Aussage zum Co2 werte ich als zynisch. Russland hat mit seinem Angriffskrieg für genug Co2 gesorgt!

Bernd Kevesligeti

Also, weniger CO2 generiert die Bahn gegenüber dem Flugverkehr schon. Das kann nicht bestritten werden.

Und spekuliert wird doch hier um die Lieferung von Rüstungsgütern von Nordkorea nach Russland. Obwohl die Realität wohl eher umgekehrt aussieht.

tagonist

Nordkorea hat ein sehr umfangreiches Militär, wahrscheinlich wohl qualitativ nicht auf Augenhöhe mit den modernsten Waffensystemen aber quantitativ massiv. Was sollten die denn von der Regionalmacht Russland haben wollen was sie nicht selber schon seit Jahrzehnten herstellen oder von China beziehen könnten? Waschmaschinenchipwiederverwertungsknowhow oder gleich die Atomtsunami-Kampfdelphine?

Was die Art der Anreise angeht ist natürlich eine Zugfahrt dem Flugzeug aus Umweltgründen vorzuziehen, der eigentliche Grund für diese Wahl dürfte aber das Unvermögen Russlands Flugzeuge bis zu einer regulären Landung unbeschädigt in der Luft zu halten sein, Regional"macht" halt!^^

das ding

Wahrscheinlichkeiten sind keine Spekulationen. NK hat viele Granaten und das ist, was Russland vor allem sucht.

D. Hume

Die Züge werden wegen der Diktatorenparanoia benutzt und ganz bestimmt nicht wegen des CO2-Ausstoß'.

TapferSchneiderlein

Am Beispiel Nordkorea kann Putin seinen Bürgern zeigen in was für einem tollen freiheitlichem Land sie leben dürfen. Schlimmer geht immer!

Tino Winkler

Bin mal gespannt auf das Ergebniss der Gespräche, es könnte auch sein das die beiden sich gegenseitig bedauern, weil sie ständig Angst um ihr Leben haben müssen.

wenigfahrer

Sie haben beide nicht viel zu verlieren, beide sanktioniert, also können sie den Handel gegenseitig ausbauen, Nordkorea braucht oft Lebensmittel, und davon produziert die RF viele Grundstoffe, das dabei vielleicht Munition im Tausch den Besitzstand wechselt wäre möglich.

Das Gegengewicht besteht ja aus vielen Ländern, da kann es gut dein das die RF auf Hilfe angewiesen ist, und Nordkorea braucht vielleicht ein Hilfe bei besseren Waffen, alles ist in dem Falle möglich.

Früher oder später werden wir es durch Berichte erfahren, besser macht es die Welt nicht.

Biocreature

Bis zum Kriegsanfang dachte ich eigentlich, daß ich in der Generation lebe, die keinen Krieg oder gar Weltkrieg selbst miterleben müßte, so wie es meine Großeltern und Eltern mußten.

Mein Opa als Soldat in der Wehrmacht und meine Eltern als Kinder, wobei meine Mutter (Nov. '38)

die Bombardierung ihrer Heimatstadt Braunschweig, erleben mußte.

-

Warum ich das hier schreibe?

Na weil die Welt immer unsicherer wird!

-

Auf der einen Seite leben wir alle in dem Zeitalter der großen Klimaveränderung des Planeten,

die jetzt schon Millionen Menschen in verschiedenen Ländern zu schaffen macht.

Aber was noch viel gefährlicher ist, ist die Tatsache, daß sich Diktatoren und Kriegstreiber bzw. Kriegsführer

zusammenrotten, um gegen ihren 'Erzfeind', den USA, sich stark machen.

-

Das bereitet mir mittlerweile ein Angstgefühl, daß ich doch die Generation bin, die den letzten großen Krieg

erleben muß.

Und wenn das geschieht, spielt die Klimakrise keine Rolle mehr!

-

Gruß

Biocreature

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ich1961

Wie es in Braunschweig aussah, kenne ich nur aus Erzählungen - muss aber schon schlimm gewesen sein.

Meine Mutter hat die Bombardierung in Magdeburg erlebt - und hat heute noch Alpträume davon. Darum tun mir auch die Kinder immer so leid.

////Bis zum Kriegsanfang dachte ich eigentlich, daß ich in der Generation lebe, die keinen Krieg oder gar Weltkrieg selbst miterleben müßte, so wie es meine Großeltern und Eltern mußten.////

Das habe ich tatsächlich geglaubt - bis zum 24.002.2022.

Leider haben Sie mit Ihren Aussagen recht.

 

das ding

Auf der einen Seite leben wir alle in dem Zeitalter der großen Klimaveränderung des Planeten,

die jetzt schon Millionen Menschen in verschiedenen Ländern zu schaffen macht.

Aber was noch viel gefährlicher ist, ist die Tatsache, daß sich Diktatoren und Kriegstreiber bzw. Kriegsführer

zusammenrotten, um gegen ihren 'Erzfeind', den USA, sich stark machen.

Das laesst sich zusammenschnurren auf dafuer verantwortliche Einzelpersonen, je nach Wirkungsgrad, der an sich unerheblich ist, zu finden in der Nachbarschaft bei Anhaengern der AfD. Viel Spass beim Diskutieren mit denen. Kleinvieh macht auch Mist, es ist nicht nur ein Putin.

püppie

Schon eine ziemliche Bakrotterklärung, wenn man sich schon solche Verbündete suchen muss.

Auch wenn es um Waffen geht, ist das für das große Russland doch eher peinlich denke ich, sich an solche wirtschaflichen Zwerge wenden zu müssen um Munition zu bekommen.

Oder die Vasallen im künftigen "sinozentrischen" Weltbild finden schonmal zusammen.

Vector-cal.45

Na, da treffen sich ja die beiden „richtigen“.

Man kann nur hoffen, dass nicht auch der letzte Rest gesunden Menschenverstandes nur noch winkend an den beiden Herren vorüber geht.

KarlderKühne

Warum schenkt ihr den Beiden so viel Aufmerksamkeit?

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werner1955

Zwei Männer die das Leid vieler Menschen noch schlimmer machen werden. 
Schade. 
Keine Hand und kein Handel mit Aggressoren. 
 

NWDM

Jetzt braut sich ein weiteres für die Welt bösartiges Komplott zusammen, dem dem insbesondere  die USA, Japan und Südkorea in Sorge gegenüber stehen werden.  Was kümmern die beiden Diktatoren denn UN-Resolutionen? Es gilt zu erwarten: Gar nichts! Der Angriffskrieg auf die Ukraine ist ein Beleg. Das Waffenarsenal von Nordkorea in Putins Hand und die russische Technologie in Kim Yong Uns Waffenschmiede fordern die Welt erneut heraus. Die Folgen für die Ukraine ohne Taurus und auch sonst dürften schwerwiegender sein, als der "Westen" es sich vorstellt und/oder vorstellen kann. Allein die Öffentlichkeitsarbeit (s.Bericht!) der beiden Politganoven spricht Bände und stellt für die "westlichen Geheimdienste" eine gigantische Herausforderung dar! Bleibt abzuwarten wie weit China gegenüber Einbeziehung und Mitwirkung vorgesehen oder bereits vertraulich abgesprochen sind! Die Weltlage war selten so ernst nach dem 2. Weltkrieg! Der Frieden selten so bedroht! 

Jim456

Little Rocket Man besuch Big Rocket Man

Wupeifu

Kim in Russland eingetroffen ... mit dem Zug.

Vorbildlich.

V8forever

Da bekommt Putin Besuch von einem Freund. Mein Gott was für eine Sensationsnachricht, dickes Kim wird Putin ein paar altertümliche Kriegsgeräte senden und er erhält dafür Getreide und was er sonst noch benötigt. Eine Hand wäscht die andere.

Parsec

Russlands Machhaber benötigt also Unterstützung aus Nordkorea bei "sensiblen Themen".

Natürlich ist nicht auszuschließen dass Putin das Thema Waffenlieferungen ansprechen wird. Putin biedert sich also Kim Jong Un an.

Gleichzeitig ist in den Medien zu lesen dass Russland wieder einmal Zwangsrekrutierungen durchführen wird.

Die Entwicklung Russlands zu einem Terrorstaat droht immer konkretere Formen anzunehmen.

Russlands Feindbilder sind mit normalen Menschenverstand nicht erkärbar.

Moderation

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