Friederike Otto

Ihre Meinung zu Klimawandel und Extremwetter: Umweltpreis für Klimaforscherin Otto

Die Klimaforscherin Otto wird mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet. Dank ihrer Zuordnungsforschung kann die Rolle des Klimawandels bei Extremwetter deutlicher bestimmt werden. Von H. Westram und A. Martini.

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111 Kommentare

Kommentare

Parsec

Es ist wichtig, dass dieser Forschungszweig darauf hinweist, nicht nur Ergebnisse zu liefern, wie "schlimm" der Klimawandel ist, sondern welchen Einflussfaktoren das Klima ausgesetzt ist, die durch den menschengemachten Klimawandel hervorgerufen werden.

Klimabedingte Wetterphänomene gibt es auch ohne den fortwährend steigenden Eintrag von CO2 durch den Menschen in die Atmosphäre; doch der lässt Wetterphänomene eben häufiger und heftiger in Erscheinung treten.

Und für uns Menschen hat das einschneidende Auswirkungen, denn es besteht überhaupt keine Möglichkeit, diesen einmal in Gang gesetzten Wandlungsprozess des Klimas in "angemessener" Zeit wieder rückgängig bzw. umkehrbar zu machen. Da spielt die Physik nunmal nicht mit.

odiug

Lobenswert ist, dass diese Forscherin und ihr Team nicht nur den ersichtlichen und nicht mehr zu leugnenden Klimawandel in ihren Ergebnissen einbringen, sondern auch die vielen kapitalen Fehler in der Landwirtschaft, der Bebauung und dem Fehlverhalten von uns Menschen. Denn Katastrophen wie jetzt in Marrokko oder der Türkei können wir nicht verhindern, aber menschengemachte Bausünden schon. Auch bei der Versiegelung im Ahrtal haben wir Menschen viele baulische Fehler gemacht. Und im Umgang mit Wasser und dem Raubbau an der Natur sind wir alle in der Verantwortung. Ein Blick auf die Verpackung und der Hinweis "Palmöl" sollte schon hellhörig machen, denn da werden die Urwälder zerstört. Da der Mensch aber nicht lernt, sondern nur immer staunt, wenn etwas passiert, wird sich auch nicht viel ändern und das Staunen nur immer öfter und immer näher.

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D. Hume

"Auch bei der Versiegelung im Ahrtal haben wir Menschen viele baulische Fehler gemacht. Und im Umgang mit Wasser und dem Raubbau an der Natur sind wir alle in der Verantwortung."

Man kann Positives bewirken, wenn man aus seinen Fehlern lernen will. Die Kopenhagener haben ihre Stadt konsequent in eine Schwammstadt umgebaut (bzw. sind noch dabei), nachdem 2011 starke Regenfälle die Stadt überschwemmt hatten.

https://www.spiegel.de/ausland/klimawandel-und-hochwasser-in-kopenhagen…

heribix

Mit vielem haben sie recht, lEider leben wir aber im falschen Wirtschaftssysthem um daran wirklich was ändern zu können. Zurecht regen wir uns über die Abholzung des Regenwalds auf, vergessen dabei aber das auch Europa mal von Wäldern bedeckt war, die wir abgeholzt haben um unsren Wohlstand zu mehren. WEin jEder erstmal sein eigenes Verhalten überprüft und umstellt ist viel erreicht und nur dann wird auch die Industrie dazu gezwungen werden mitzuziehen. Die Politik wird nicht wirklich was ändern aUser das für uNS alles unbezahlbar wird und die Konzerne noch reicher oder warum iSt Palmöl nicht längst verboten oder Glyphosat oder Motoren die mit Schweröl betrieben werden. Das alles wäre problemloß möglich.

TapferSchneiderlein

Ich meine das Problem ist die Gier. Gier ist maßlos  und Maßlosigkeit ist verantwortungslos. leider nicht einfach lösbar!

heribix

Auch in dieser Diskussion wieder schön zu sehen das viele kaum noch in der Lage sind die Meinungen anderer Menschen zu akzeptieren. Stattdessen betitelt man sich gegenseitig mit Kampfbegriffen. Wissenschaft lebt vom Austausch oft gegensätzlicher Meinung. So war es sehr lange wissenschaftlicher Konsens das die Erde eine Scheibe ist und von der Sonne umkreist wird. Es ist noch keine 60 Jahre her da herrschte in der Wissenschaft die Meinung das Homosexualität eine Krankheit ist die man mit Elektroschocks und ähnlichen geheilt werden können. Jeder der eine andere Meinung hatte wurde ausgegrenzt oder gar als Ketzer angeklagt. Leider sind wir genau da wieder angekommen. 

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Klärungsbedarf

Sie widerlegen sich ungewollt selbst. Es gab niemals eine Wissenschaft, für die die Erde eine Scheibe war und ist. Das war einfach nur Glaube. Religiöser Glaube zuvorderst. Und mit Ihrem Homosexualitätsbeispiel verhält es sich nicht anders. "Wir" sind nicht wieder da angekommen. Aber Sie sind es. Sie halten Ihre Glaubensüberzeugungen für Wissenschaft. 

heribix

Mal abgesehen das sie meine "Glaubensüberzeugungen" kaum kennen dürften, gab es auch damals schon Wissenschaftler nur das man sie Gelehrte nannte. Den Rest können sie sich gern mal in der Stadt anschauen in der ich lebe, da gibt es eine gute Austellung zu diesem und anderen Themen rund um die Psyhatrie.

Kaneel

Und den Namen der Stadt, in der man Ihrer Ansicht nach so viel über was auch immer genau erfährt, verraten Sie uns durch Telepathie? Hier sind ja ein paar User unterwegs, die mit Andeutungen und Schwammigkeiten Ihre vermeintliche wisschenschaftliche Expertise oder die s.g. Intelligenz des einfachen Bürgers behaupten (wollen). 

BuriedBumper

Ja aber auch den Gelehrten damals war klar, dass die Erde keine Scheibe ist. Ansonsten bleibt wie einige hier schon geschrieben haben, der Flacherde Glaube war religiöses Dogma und keine Wissenschaft

Kristallin

Das mit der Erde als Scheibe, glaubten nicht mal die Gelehrten des Mittelalters (s. Reichsapfel)

Und die "einfachen Menschen" kannten ihre "kleine Welt" der Dörfer u Damals noch überschaubaren Städte, sie fragten sich nicht ob die Welt "rund" oder "flach" ist, das wichtigste war das Himmelreich Gottes für sie.

Sokrates

Die Menschheit hat schon immer das geglaubt was sie glauben wollte oder als Glaube von anderen Menschen vorgesetzt bekammen und was sie zu glauben hatten, daß ist auch heute noch so! Glauben ist nichts wissen, Wissen ist aber Macht!

Mauersegler

Um das auch mal wieder zu schreiben: In der Wissenschaft geht es nicht um "Meinungen", sondern um Fakten. 

gelassenbleiben

Ihre Aussage bleibt etwas unklar, stellen Sie jetzt die Wissenschaft in Frage, da sie sich mal getäuscht hätte ( vor 2000 Jahren im Falle der Erde/Sonne Beziehung, der jahrtausendlange Konsens war dem Fehlen von wissenschaftlichen Denken geschuldet)

Ja auch Wissenschaft korrigiert sich manchmal, (ich finde da am prominentesten die sogenannte Rassenlehre vom deutschen Übermenschen). Aber im Falle des menschengemachten Klimawandels ist die Datenlage zu eindeutig und die bisherigen Vorhersagen haben sich soweit ja auch bestätigt

Aber sagen wir mal so, wenn wir jetzt alles unternehmen um den menschengemachten Klimawandel einzudämmen und sich dann in 50 Jahren herausstellen sollte, es gab ihn nicht (das wird nicht der Fall sein, sondern ist rein hypothetisch), was werden wir uns dann ärgern, das wir in einer sauberen Umwelt leben, keine Abgase mehr haben, unsere Städte lebenswert sind, Urwàlder geschützt, Abfälle vermieden und  zerstörte Umwelt renaturiert ist

heribix

Nein ich stelle nicht die Wissenschaft in Frage sordern den Umgang mit den Wissenschaftlern die, die Daten anders interpretieren. Für mich gerhört es einfach dazu das man sich beide Seiten anhört und nich nur jene die ins eigene Bild passt. Sollte übringen im Leben immer so sein.

gelassenbleiben

ich stelle nicht die Wissenschaft in Frage sordern den Umgang mit den Wissenschaftlern die, die Daten anders interpretieren.

Sie wissen aber schon, dass über 99% der Klimawissenschaftet mit wissenschaftlichen Medothen belegen, dass der Klimawandel menschengemacht ist?

Es ist ein nachgewiesener Fakt, der auch für einen  allgemein gebildeten Laien, der logisch denken kann, bei der Beschäftigung mit den wissenschaftlichen Arbeiten durchaus nachvollziehbar ist. 

Den Menschengemachten Klimawandel zu leugnen ist eine Meinung, die man ja haben kann (vielleicht leben wir ja auch in der Matrix), die aber nicht wissenschaftlich unterstützt ist.

Kristallin

Wissenschaft ist keine Glaubenschaft!

Im Glauben können Sie interpretieren und für sich rauspicken was Ihnen gefällt und den Emotionen gut tut!

Sie verwechseln Beides jedoch hartnäckig!

Die Worte der Bibel ändern sich nie, sie können nur interpretiert werden!

Wissenschaft geht voran!

schabernack

➢ So war es sehr lange wissenschaftlicher Konsens das die Erde eine Scheibe ist und von der Sonne umkreist wird.

Das war kein wissenschaftlicher Konsens, das war das religiöse Dogma der Römisch Katholischen Kirche. Unabhängige Forschung war unerwünscht und verboten. Die Erde musste Mittelpunkt sein, sonst wäre das ideologisch verblendete Konzept vom Schöpfergott kollabiert.

Ohne Papst hat die neue Religion EIKE Wissenschaftsfeindlichkeit gerne übernommen. An der Flutkatastrophe im Ahrtal war nicht die Bodenversiegelung Schuld, es war der  Regen. In Ostfriesland wäre es bei gleicher Regenmenge nicht so schlimm gewesen. Wegen keine Berge ohne Flusstal.

EIKE ist schon dabei, den Klimawandel beim Thema Ahrflut als unbeteiligt heilig zu sprechen.

Anderes1961

Die Flacherde war nie Dogma der Römisch-katholischen Kirche. Die Menschen wußten schon, daß die Erde eine Kugel ist, da war die römisch-katholische Kirche noch nicht mal erfunden. Dogma war, daß die Erde der Mittelpunkt des Universums ist und Sonne, Mond und Sterne um die Erde kreisen.

AuroRa

Sie haben den Unterschied zwischen Meinung und Fakt nicht verstanden. Warum wurde früher geglaubt, dass die Erde eine Scheibe und Homosexualität eine Krankheit ist? Weil man es nicht besser wusste. Glaube ist nicht Wissen - und Meinungen sind keine Fakten. Das Hauptproblem heutzutage ist, dass die Fakten bekannt sind, diese jedoch geleugnet werden.

 

 

melancholeriker

Wissenschaft findet auf dem schmalen Hocker Ihrer "Neutralität", für die Sie sich auch in dem Sektor Russlandkrieg herausnehmen aus jeder Verbindlichkeit, keinen Platz. Entweder ist ein Sachverhalt so wie er nach Prüfung der Fakten und nach Stand der zur Verfügung stehenden messbaren Kriterien ist oder man zieht sich in seine "Meinung" zurück bis es genügend viele Leute gibt, die auch lieber eine Wahrheit sehen wollen, die für sie einfacher ist und am besten nichts kostet oder sie nicht veranlasst, seinen Standpunkt aufgeben zu müssen. 

Dagegen lässt sich etwas tun. 

Anderes1961

Sie begründen Unsinn mit Unsinn. Der erste Unsinn ist, in der Wissenschaft ginge es um Meiunungen. Nein, tut es nicht. Wissenschaft funktioniert nicht so, daß irgendjemand irgendwelchen Blödsinn von sich geben kann, der dann gleichberechtigt neben anderen Thesen stehen würde. In der Wissenschaft werden Fakten diskutiert, keine Meinungen. Glauben können Sie was Sie wollen, solange Sie Ihren Unfug nicht als Tatsachenbehauptung in die Welt setzen wollen, wird Ihnen auch niemand diesen Glauben nehmen wollen.

Und Nein, daß was Sie behaupten, war nie wissenschaftlicher Konsens. Erstens hat schon Erathostenes  vor über 2000 Jahren den Erdradius mit Hilfe der Entfernung zwischen Sirene und Alexandria und des Sonnenstandes auf 25 Km genau berechnet und zweitens ging es in der Religion nicht um die Flacherde (das hat nicht mal die römische Kirche geglaubt) sondern darum, ob die Erde Mittelpunkt der Welt ist oder nicht. 

hausbesetzer

Unsinn! Und was für merkwürdige vergleiche. Lesen Sie den Artikel nochmal, vielleicht verstehen Sie ihn dann besser......

Aber jetzt fühlen Sie sich bitte nicht ausgegrenzt......

SirTaki

Zwei Frauen- Zwei Auszeichnungen, Gratulation. Und bevor hier wieder einige dabei sind, sich in Klein-Klein zu verzetteln.

Wissenschaft ist kein Endprodukt, sondern läuft immer weiter. Und die Erkenntnisse heute sind selten in Stein gemeißelt. Und die Interpretation und Betrachtungsweise ist ein Puzzelstück aus einem Gemälde namens Erde. Und die Ergebnisse sind für Laien ein Leitfaden, ohne Anspruch darauf, Allgemeingültigkeit bis in alle Ewigkeit zu besitzen.

Was Laien und Weltverbesserer, Leute mit Offenheit und Sektierertum unterscheidet: Als Laie kann man sich Wissen aneignen. Als Weltverbesserer Leute mitzunehmen, unsere Lebensgrundlagen zu verstehen und Einflussmöglichkeiten wahrzunehmen, Leute mit Offenheit werde hören, lesen, Informationen nehmen und für sich immer korrigieren, was neue Erkenntnisse betrifft. Also Wissenschaft offen verfolgen.

Die Sektierer aber neigen zu Tunnelblick, Dogmatik und Meinungsdiktat. Das ist jenseits von Wissen schaffen und Möglichkeiten einschätzen.

Sokrates

Genau, die Physik hat sich noch nie überlisten lassen! Aber das wollen viele einfach nicht verstehen!

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Parsec

Deshalb kann es auch kein "weiter so" geben. "Wir" kommen nicht daran vorbei, einschneidende Maßnahmen umzusetzen, um den CO2-Eintrag in die Atmosphäre zu verringern.

Anderes1961

Was ich schon einem Mitforisten geantwortet habe, hier noch mal für die Allgemeinheit, da nicht jeder Mitlesende auch jeden Thread liest. Die Klimawandel-Leugner werden uns trotz oder gerade wegen Frau Otto leider erhalten bleiben. Die werden sich nämlich einen Satz hier aus dem Artikel rauspicken und den wird man spätestens in zwei Tagen auf Eike lesen können. Wetten werden angenommen:

"Klimaforscherin bestätigt: angeblicher Klimawandel nicht schuld an Extremwetterereignissen."

So einfach funktionieren Verschwörungsschwurbeleien.

Meinen herzlichen Glückwunsch für Frau Otto, zum gewonnenen Preis und einen herzlichen Dank für ihre Arbeit, die nun den Horizont eines laienhaften Wissenschaftsinteressierten wie mich erweitert hat.

Besonders erfreulich finde ich, daß eine Forscherin als Preisträger ausgewählt wurde. 

Nettie

Davon, dass die 'robusten' (da auch durch die Fakten in der 'realen Praxis' gesicherten) Forschungsergebnisse Frau Ottos und ihrer Mitarbeiter schnell in die öffentliche Diskussion eingebracht werden, hängt für die (alle) fast alles ab.

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Nettie

Klarstellung zu „… hängt für die (alle) fast alles ab“:

Mit ‚die‘ meine ich die Öffentlichkeit und mit ‚alle‘ alle Menschen.

Ka2

Ich finde es schade, dass wir so viele kluge Köpfe haben, die vor lauter Geld verdienen keine Zeit mehr finden, sich über die wichtigen Themen, die uns alle betreffen, Gedanken zu machen.

Umso mehr freut es mich, dass es auch noch kluge Köpfe, wie Frau Otto und Frau Fritz-Kramer gibt.

TapferSchneiderlein

Gratulation! Und vielen Dank für die Erforschung der Zusammenhänge. 

Wichtig scheint mir die Erkenntnisse schnell dafür zu nutzen, real umsetzbare Maßnahmen zu benennen. Nicht nur für den "Staat" sondern ganz direkt für Bürger, Kommunen, Kreise, Länder und Bund - und natürlich auch für die "Wirtschaft", also Landwirte, Chemie-, Alu-, usw. 

Ich denke an Nägel mit Köpfen: Verordnungen mit angemessenen Strafgebühren bei Nichteinhaltung. Bindung von Subventionen an die Einhaltung. Verstöße müssen richtig weh tun! So kommt Geld rein für die dringend nötigen Investitionen der öffentlichen Hand!

Bernd Kevesligeti

Umweltpreise für eine Wetterforscherin und eine Bauunternehmerin, die Holzhäuser produziert. Aber es ist doch so, dass es doch darauf an kommt, die von der Wissenschaft erforschten und gelieferten Ergebnisse zum Klimawandel auch in politisches Handeln einfließen zu lassen.

Und wird aber an der Subventionierung der fossilen Verkehrspolitik festgehalten. Da sollen immer noch Autobahnen gebaut werden. 

Zufriedener Optimist

Und trotz seit Jahren wissenschaftlicher Erkenntnisse auch von Frau Otto haben Politiker die den Menschen gemachten Klimawandel leugnen, wie AFD oder DT immer mehr  Zulauf! Das liegt aus meiner Sicht an einer Vogel Strauß Taktik: Was ich nicht hören will, darf nicht wahr sein! 

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Kristallin

>>>Was ich nicht hören will, darf nicht wahr sein! >>>

Was "mich" eventuell verunsichert, da komplex...... darf nicht wahr sein.

Einfache Antworten mit dem "Dampfhammer" dargeboten, erscheinen wohl tröstlich?

 

fathaland slim

Tatsächlich lebt Wissenschaft nicht vom Austausch gegensätzlicher Meinungen, sondern vom ständigen Versuch Theorien zu widerlegen.

So ist es.

Wissenschaft ist keine Meinungs-, sondern eine Erkenntnisfrage. Weshalb Wissenschaftler keine Meinungen, sondern Erkenntnisse austauschen.

Eine wissenschaftliche Erkenntnis hat so lange Bestand, wie sie nicht widerlegt ist.

Wissenschaftlich widerlegt.

Behauptungen zählen nicht zur wissenschaftlichen Widerlegung.

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schnitzundschnitz

Schön, dass Frau Otto einen Preis bekommt. 

Schön wäre, wenn die Variablen und Folgen des Klimawandels nicht nur erforscht, sondern in sozio-ökologische Konzepte münden würden, die für Mehrheit der Bevölkerung tragbar sind. Dies wäre mir bei Weitem sehr viel mehr Geld wert.

Selbst hierzulande sind Maßnahmen zunehmend unbeliebt. Nur wenige können sich höhere Energiekosten leisten, geschwige ein Elektroauto. Die politische Ökonomie der letzten dreißig Jahre hat Deutschland in eine derart schlimme Lage gebracht, dass ein Ausweg kaum erkennbar ist.

Laut den Zahlen der vergangenen Wochen wäre es wohl an der Zeit sich auf eine massenhafte Klimamigration einzustellen. Über die gesellschaftlichen Folgen und Kosten scheint sich indes niemand Gedanken zu machen.

gelassenbleiben

Es ist eichtig, dass solche Artikel ind Beiträge öfters erscheinen. Der menschengemachte Klimawandel ist für absehbare Zeit die größte Herausforderung